Aktuelles und Publikationen
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2019/20
Im Tourismusjahr 2019/20 (November 2019 bis Oktober 2020) blieben auch in Südtirol coronabedingt viele Gäste aus. Die 10.551 Beherbergungsbetriebe stellen 227.359 Betten zur Verfügung; sowohl die Ankünfte (-29,5%) als auch die Übernachtungen (-27,4%) sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Zahl der inländischen Gäste sinkt kaum und erreicht 10,1 Millionen Übernachtungen. Die Zahl der Gäste aus Deutschland nimmt im Vergleich zum Vorjahr um 39,4% auf 9,9 Millionen Übernachtungen ab. Detaillierte Daten zum Tourismussektor stellt das Landesinstitut für Statistik ASTAT in Form von Tabellen, Karten, Zeitreihen und Diagrammen in der Online-Datenbank und im Statistikatlas auf seiner Internetseite (https://astat.provinz.bz.it/de/default.asp) zur Verfügung.
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Schätzungen und Prognosen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und der Konsumausgaben der privaten Haushalte - 2020-2022
Ausgehend von der gegenwärtigen Lage veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die aktualisierten Schätzungen und Prognosen der möglichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Südtiroler Bruttoinlandsprodukt für 2020, 2021 und 2022 sowie auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte für 2020 und 2021 in Südtirol.
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Wirtschaftliche Ergebnisse der Unternehmen - 2018
Die sichtbare Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung je Beschäftigten) beträgt in Südtirol 60,2 Tausend Euro; damit belegt Südtirol den ersten Platz in Italien. Ausländische und italienische multinationale Konzerne haben bei den Arbeitsstätten jeweils einen Anteil von 1,7% bzw. 1,5%, erwirtschaften jedoch 22,8% der Wertschöpfung Südtirols. Allein in den Arbeitsstätten der Gemeinden Bozen, Meran, Brixen und Bruneck werden 44,1% der lokalen Wertschöpfung erwirtschaftet. Weitere Details finden Sie in der beigefügten Tabellensammlung.
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Covid-19: Wohlbefinden, Verhalten und Vertrauen der Bürger - Jänner 2021
Das persönliche Wohlbefinden war im Jänner bei einer von drei Personen gering. Die häusliche Stimmung wird weiterhin überwiegend positiv wahrgenommen, ist aber gegenüber dem Frühjahr 2020 etwas schlechter geworden. Diese sind einige der Ergebnisse der Stichprobenerhebung, die vom ASTAT im Jänner 2021 durchgeführt wurde. In der Mitteilung ist auch ein Kommentar von Dr. Peter Koler vom Forum Prävention enthalten.
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Erste Veröffentlichung der endgültigen Daten der Dauerzählung der Bevölkerung 2018 und 2019
In den Jahren 2018 und 2019 führte das Istat die ersten Erhebungen der Dauerzählung der Bevölkerung durch. Die Durchführung der Zählung bedeutete einen radikalen Strategiewechsel gegenüber der direkten, flächendeckenden, alle zehn Jahre stattfindenden Vollerhebung aller Personen und Haushalte, die die Volkszählungen bis 2011 kennzeichnete. Die neue Volkszählung basiert auf einer Kombination aus Stichprobenerhebungen und statistisch aufbereiteten Daten aus Verwaltungsquellen und wird jedes Jahr durchgeführt.
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Covid-19: Einstellungen und Verhalten der Bürger - Jänner 2021
Wie schätzen die Südtirolerinnen und Südtiroler die Wahrscheinlichkeit ein, an Covid-19 zu erkranken? Wie hoch sehen sie ihr Risiko für einen schweren Verlauf? Was denken sie über die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Virus, wie sehr unterstützen sie diese? Diese und weitere Fragen werden in der neuen Mitteilung beantwortet, welche die Ergebnisse der Stichprobenerhebung enthält, die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT im Jänner 2021 durchgeführt wurde.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2010-2019 und Schätzung 2020
Im Zeitraum 2010-2019 hat das Südtiroler Bruttoinlandsprodukt (BIP) eine durchschnittliche reale jährliche Wachstumsrate von 1,6% verzeichnet. Im Jahr 2019 erreicht das reale BIP Südtirols 24,4 Milliarden Euro, für das Jahr 2020 werden 21,6 Milliarden Euro geschätzt. BIP pro Kopf und Inflationsrate sind in Südtirol im Zeitraum 2010-2019 italienweit am höchsten. Ab 2014 verzeichnen sowohl die Südtiroler realen Bruttoanlageinvestitionen als auch die Südtiroler realen Konsumausgaben der privaten Haushalte ein nachhaltiges Wachstum. Zwischen 2010 und 2019 ist die reale Südtiroler Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe gestiegen, während es im Primärsektor in den letzten Jahren eine Verlangsamung gab.
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Weltwassertag - 22. März 2021
Anlässlich des Weltwassertages der UNO, der jährlich am 22. März begangen wird, veröffentlicht das ASTAT die Hauptergebnisse der Zählung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors in Bezug auf Südtirol, welche das ISTAT 2019 für das Jahr 2018 in ganz Italien durchgeführt hat. Im Jahr 2018 werden über die Verteilungsnetze der Gemeinden 48,5 Millionen m³ Trinkwasser an die Nutzer abgegeben. Insgesamt verbraucht 2018 ein Südtiroler Einwohner pro Tag 251 Liter Trinkwasser. Im restlichen Italien beläuft sich 2018 der tägliche Trinkwasserverbrauch pro Einwohner auf 215 Liter.
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Dauerzählung der öffentlichen Körperschaften - 2017
111 öffentliche Körperschaften, das sind 52,9% aller Einrichtungen in Südtirol, haben Apps verwendet, um den Bedürfnissen der Bürger entgegenzukommen. Südtirol liegt somit im Vergleich zu den anderen italienischen Regionen an erster Stelle: Diese Daten sind eine der vielen Momentaufnahmen der zweiten Ausgabe der Dauerzählung der öffentlichen Körperschaften. Digitalisierung, IT-Sicherheit, ökologisch-nachhaltiges Handeln der Verwaltungen sind die anderen Themen, die in der neuen ASTAT-Mitteilung „Dauerzählung der öffentlichen Körperschaften - 2017“ untersucht werden.
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Dauerzählung der öffentlichen Körperschaften beginnt
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass am 18. März 2021 die Zählung der öffentlichen Körperschaften beginnt, die etwa 13.000 Institutionen in ganz Italien und davon mehr als 200 in Südtirol betrifft. Die Zählung ist das wichtigste Instrument, um den öffentlichen Sektor und seine Merkmale zu beschreiben: Ein neuer Abschnitt der Erhebung ist der Neuorganisation der öffentlichen Institutionen gewidmet, um die durch die aktuelle Gesundheitskrise hervorgerufenen Veränderungen zu erfassen. Die Erhebung endet am 30. Juli 2021.
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Erwerbstätigkeit - 4. Quartal 2020
Neue Auswirkungen der Pandemiekrise auf den Arbeitsmarkt zeigen sich im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2020. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, dem Quartal vor Beginn der Einschränkungen durch die Pandemie, ging die Zahl der Erwerbstätigen im 4. Quartal 2020 um 4,5% bzw. 11.600 Einheiten (davon 10.200 Frauen) zurück; damit liegt die durchschnittliche Anzahl der Erwerbstätigen bei 247.500 Personen. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) sinkt auf 70,5%. Die Zahl der Arbeitsuchenden beläuft sich auf 11.700 Personen. Das entspricht einer nicht saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 4,5%.
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Außenhandel - 4. Quartal 2020
Im 4. Quartal 2020 nehmen die Ausfuhren tendenziell zu (+5,0%) und erreichen einen Rekordwert von 1.394,4 Millionen Euro. Das Jahr 2020 schließt mit einem Rückgang von 3,5% gegenüber dem Vorjahr ab. Absolut gesehen sinken die Ausfuhren 2020 unter die 5-Milliarden-Euro-Schwelle und erreichen 4.922,1 Millionen Euro. Die Lebensmittel, Getränke und Tabakerzeugnisse (17,9%) und der Wirtschaftsbereich Maschinen und Apparate a.n.g. (16,6%) halten die größten Anteile an den Exporten aus Südtirol.
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Hochschulausbildung und Soziales - 2021
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die aktualisierten Landestarife, welche auf Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, einige soziale Dienste sowie die Hochschulausbildung angewandt werden.
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Aktuelle Lage und Zukunftsaussichten der Unternehmen im Covid-19-Notstand - Juni-November 2020
Der Covid-19-Notstand hatte auch auf die Südtiroler Unternehmen starke Auswirkungen. Im November 2020 waren nur 48,5% der Unternehmen vollständig geöffnet. Zwischen Juni und Oktober 2020 haben 45,6% der Unternehmen einen Umsatzrückgang zwischen 10% und 50% verzeichnet. 32,2% haben auf die Lohnausgleichskasse zurückgegriffen und 9,0% rechnen mit einer starken Kürzung des Personals. 20,9% der Unternehmen haben einen neuen Kredit mit öffentlicher Bürgschaft aufgenommen, während 31,2% der Unternehmen ihre Investitionen in der zweiten Jahreshälfte um mehr als 20% gekürzt haben. Diese und weitere interessante Daten sind in der neuen Mitteilung des Landesinstituts für Statistik ASTAT „Aktuelle Lage und Zukunftsaussichten der Unternehmen im Covid-19-Notstand - Juni-November 2020“ enthalten.
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Verbraucherpreise 2020
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Inflationsrate für alle privaten Haushalte (NIC) in der Gemeinde Bozen im Jahr 2020 durchschnittlich +0,8% beträgt, während sich das Preisniveau auf gesamtstaatlicher Ebene im Vergleich zum Vorjahr um 0,2% verringert. Die deutlichsten Preisanstiege in der Gemeinde Bozen weisen die Abteilungen „Lebensmittel und alkoholfreie Getränke“ und „Alkoholische Getränke und Tabakwaren“ auf (jeweils +2,6%), während die Abteilung „Nachrichtenübermittlung“ den stärksten Rückgang verzeichnet (-5,0%).
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Nachhaltigkeit in den Unternehmen: ökologische und soziale Aspekte - Dauerzählung der Unternehmen - 2019
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) untersucht einige Aspekte im Zusammenhang mit der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit der Unternehmen in Südtirol. 69,8% der Unternehmen mit mindestens drei Beschäftigten gaben an, dass sie sich zu Maßnahmen zur Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens ihrer Beschäftigten verpflichten, und 64,5% setzten Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastung um.
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Einkommen und Lebensbedingungen der Haushalte 2018-2019 und Schätzung 2020
2018 beziehen die in Südtirol ansässigen Haushalte ein durchschnittliches jährliches Nettohaushaltseinkommen von 39.338 Euro. Das ASTAT simuliert die Auswirkungen der Covid-19-Krise und schätzt, dass die Haushalte im Vergleich zu 2018 durchschnittlich 925 Euro verlieren, während der Verlust ohne Fördermaßnahmen 1.364 Euro betragen würde. Im Jahr 2018 sind 17,5% der Bevölkerung armutsgefährdet, ein Wert, der auch im Jahr 2020 dank Fördermaßnahmen unverändert bleibt (17,6%). Ohne Fördermaßnahmen läge der Anteil der armutsgefährdeten Personen bei 18,5%.
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Bautätigkeit - 2. Halbjahr 2020 und Jahresrückblick
Im zweiten Halbjahr 2020 wurden Baugenehmigungen für insgesamt 1.798 Tausend m³ ausgestellt, 18,1% weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bauabschlüsse sinken von 1.008 Tausend m³ (2. Halbjahr 2019) auf 617 Tausend m³ im 2. Halbjahr 2020 (-38,9%). Der Jahreswert 2020 der ausgestellten Baugenehmigungen sinkt gegenüber 2019 um 6,5%, jener der Bauabschlüsse weist eine Abnahme von 35,2% auf.
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2019
Im Jahr 2019 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) 15.112 Straftaten von den Polizeikräften bei der Gerichtsbehörde angezeigt und 6.631 Tatverdächtige gemeldet (-0,9% bzw. -2,8% gegenüber dem Vorjahr).
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Auswirkungen des Covid-19-Notstands auf den Außenhandel - 1. Halbjahr 2020
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 1. Halbjahr 2020 Waren im Wert von 2.262,8 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einem Rückgang um 8,4% gegenüber demselben Zeitraum 2019 aufgrund des Covid-19-Notstands. Im April (-34,3%) und Mai (-24,8%) kam es zu starken Exporteinbrüchen. Trotz des Lockdowns verzeichneten die Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei (+9,3% im Halbjahr) einen Exportzuwachs. Den größten Rückgang gab es im April bei den Fahrzeugen (-80,8%).
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Konkurse - 2. Halbjahr 2020 und Jahresrückblick
Im 2. Halbjahr 2020 sind 27 Konkurse eröffnet worden. Aufgrund der Aufhebung der Bearbeitung von Anträgen während des Lockdowns infolge des aktuellen Covid-19-Notstandes im Frühjahr beläuft sich die Jahresgesamtzahl auf 34 angemeldete Konkursverfahren, 20 Verfahren weniger als im Vorjahr (54 Konkurse). 2020 wurden 74 Konkurse abgeschlossen.
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2019/20
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind im Schuljahr 2019/20 in Südtirol 16.714 Kinder in einem Kindergarten, 27.548 Schülerinnen und Schüler in einer Grundschule und 17.491 in einer Mittelschule eingeschrieben. 19.999 Jugendliche besuchen eine Oberschule und 10.453 einen Lehrlings- oder Vollzeitkurs an der Berufsschule. Der Ausländeranteil an Südtirols Bildungseinrichtungen aller Schulstufen beträgt im Bezugszeitraum 12,2%, die Quote der Schüler aus dem deutschen Sprachraum 4,4%. Im Studienjahr 2018/19 studieren 12.841 Südtirolerinnen und Südtiroler an einer Universität im Inland (5.870 Personen) oder in Österreich (6.971 Personen), davon sind 5.703 Männer und 7.138 Frauen.
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Öffentlich Bedienstete - 2019
Am 31.12.2019 sind laut Landesinstitut für Statistik ASTAT in Südtirol 50.177 Personen bei einem öffentlichen Arbeitgeber beschäftigt. Davon arbeiten 42.792 Personen in den Lokalverwaltungen, 6.082 in den staatlichen Verwaltungen, 446 bei der italienischen Staatsbahn und 857 bei der Post. Von den 42.792 Bediensteten der Lokalverwaltungen arbeiten 12.326 Personen in der Landesverwaltung, wobei der größte Teil im Bereich Schule beschäftigt ist (8.147).
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2020 erstmals mehr Todesfälle als Geburten
Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1932 verzeichnet Südtirol im Jahr 2020 mehr Todesfälle als Geburten. Zurückzuführen ist dies auf die stark gestiegene Anzahl von Sterbefällen infolge der Covid-19-Pandemie.
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Covid-19: Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit - 2020
2020 starben 982 mehr Menschen als im Durchschnitt des vorhergehenden Fünfjahreszeitraumes 2015-2019 - schätzungsweise 75% dieser überschüssigen Todesfälle sind auf die Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen. Diese erste Beurteilung des Landesinstituts für Statistik ASTAT ergibt sich aus der Analyse der im Jahr 2020 aufgrund Todesfalls aus den Melderegistern gelöschten Personen.
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Museen - 2019
Im Jahr 2019 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 111 Museen erhoben, die mehr als 2 Millionen Besucher verzeichneten. Die Rechtsträger der Museen sind zu 49,5% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten rund 37% der Museen in Südtirol.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2018“, die eine Vielzahl von statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Themenbereichen enthält. Im Jahr 2018 werden 14,0 Millionen Tonnen Güter mit der Bahn und 38,8 Millionen Tonnen auf der Straße über den Brenner transportiert. Das höchste Verkehrsaufkommen im Land verzeichnen wiederum die Autobahn und die MeBo. Im öffentlichen Personennahverkehr Südtirols werden 78% der Entwertungen in den Bussen durchgeführt. Es gibt im Mittel fast fünf Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten am Tag.
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Geburten und Fruchtbarkeit - 1999-2019
Die Entwicklung der Geburtenrate der letzten 20 Jahre zeigt einen stabilen Trend - der Anteil von Frauen im fruchtbaren Alter ist von 48,4% auf 41,9% gesunken, die mittlere Anzahl von Kindern je Frau aber von 1,46 auf 1,70 gestiegen. Südtirol ist die einzige Provinz Italiens, in der noch ein natürliches Bevölkerungswachstum stattfindet, d.h. wo die Geburten die Sterbefälle überwiegen. Diese und weitere Daten zur Fruchtbarkeit in Südtirol veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT in der Mitteilung „Geburten und Fruchtbarkeit - 1999-2019“.
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Südtirol in Zahlen - 2020
Ab heute steht die Datensammlung „Südtirol in Zahlen 2020" in viersprachiger Ausfertigung (deutsch/italienisch, ladinisch und englisch) online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Zusammenschau aller wichtigen Daten und Fakten für Südtirol. Die Themen werden dann im Jahrbuch, das in Kürze erscheinen wird, aufgegriffen und vertieft.
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Die 7. Allgemeine Landwirtschaftszählung hat begonnen
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass heute, 7. Jänner 2021 die 7. Allgemeine Landwirtschaftszählung beginnt. Die Erhebung richtet sich an alle landwirtschaftlichen Betriebe in Italien, ca. 1,7 Millionen, davon etwa 27 Tausend in Südtirol. Das Ziel ist, die aktuelle Lage in den Bereichen Landwirtschaft und Tierhaltung zu erfassen und zu beschreiben sowie einen statistischen Informationsrahmen über die Struktur dieser Bereiche auf gesamtstaatlicher, regionaler und lokaler Ebene zu liefern.
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Umweltindikatoren
Auf der Homepage des Landesinstitutes für Statistik ASTAT ist ein neuer Abschnitt für die sogenannten Umweltindikatoren eingerichtet worden. Dabei handelt es sich um eine große Anzahl an Indikatoren aus verschiedenen Quellen (Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, Landeslabor für physikalische Chemie, Höheres Institut für Umweltschutz und Umweltforschung - ISPRA, Nationalinstitut für Statistik - ISTAT usw.), die geeignet sind, um einen zusammenfassenden Bericht über den Zustand der Umwelt auf Landesebene zu erstellen. Das Werk ist nach Umweltthemen bzw. Kapiteln (Luft, Wasser, Boden, physikalische Einwirkungen und Produktionssysteme) gegliedert und als Indikatorensammlung aufgebaut, mit denen Umweltthemen eingehend untersucht werden.
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Demografische Daten - 2019
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt heuer wieder die wichtigsten demografischen Daten online zur Verfügung. Die umfassende Tabellensammlung informiert über zahlreiche Phänomene, die das Wachstum und die Zusammensetzung der Südtiroler Bevölkerung beeinflussen. Südtirols Einwohnerzahlen steigen kontinuierlich. Während die Wanderungsbilanz seit den frühen 90er-Jahren positive Werte verzeichnet, sinken die Geburtenraten und die Sterberaten stagnieren. Trotz allem hat Südtirol italienweit die höchste Gesamtfruchtbarkeitsziffer (1,70 Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter). Auch hinsichtlich der Langlebigkeit liegt Südtirol über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt.
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Statistisches Jahrbuch für Südtirol - 2020
Seit heute ist die aktuelle, 36. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2020 mit den Daten aus dem Jahr 2019 unter https://astat.provinz.bz.it verfügbar. Im Buchformat ist sie in Kürze erhältlich.
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Öffentliche territoriale Konten - 2016-2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) publiziert in dieser Mitteilung die Daten des Projekts „Conti pubblici territoriali“ (CPT) für das Haushaltsjahr 2018. Die konsolidierten Einnahmen des erweiterten öffentlichen Sektors (d.h. der Gesamtheit der öffentlichen Verwaltung und beteiligten Körperschaften) betragen 14.090 Millionen Euro und sind somit um 5,3% im Vergleich zum Haushaltsjahr 2017 gestiegen. Die Ausgaben des erweiterten öffentlichen Sektors betragen 11.560 Mio. Euro (+2,3% im Vergleich zum Vorjahr).
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Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2019
Am 31.12.2019 wurden im Südtiroler Gebäudekataster 641.677 Liegenschaftseinheiten gezählt, wovon 45,2% als Wohnungen klassifiziert sind. 2019 hat sich die Situation im Baugewerbe insgesamt verbessert (10,1% Baugenehmigungen mehr als 2018). Die ausgestellten Baugenehmigungen für die Neubauten von Wohngebäuden sind um 10,4% gestiegen. Die Werte der Immobilien zu Wohnzwecken bleiben sowohl in der Gemeinde Bozen als auch im übrigen Landesgebiet konstant. Diese und weitere Daten veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT in der Mitteilung und Tabellensammlung „Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2019“.
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2020
Im Zeitraum Juli bis September 2020 gibt es einige Anzeichen für eine leichte Erholung. Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich im Vergleich zum letzten Quartal erholt (+13.900 Personen, davon 9.800 Frauen) und zeigt einen geringeren Verlust im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres (-4.800 Beschäftigte, davon 2.800 Frauen); damit liegt die durchschnittliche Anzahl der Erwerbstätigen bei 259.500 Personen. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 74,2%. Die Anzahl der Arbeitssuchenden beläuft sich für das dritte Quartal 2020 in Südtirol auf 9.000 Personen, dies entspricht einem Anstieg um 1.200 Personen gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 3,4%.
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Außenhandel - 3. Quartal 2020
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 3. Quartal 2020 Waren im Wert von 1.265,5 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies bedeutet eine Abnahme um 1,3% gegenüber demselben Quartal 2019. Die Ausfuhren in die EU-Staaten steigen um 1,2%, während jene in die nicht europäischen Länder um 7,9% sinken. Die Ausfuhren der Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei verzeichnen ein Plus (+22,3%), während jene der Fahrzeuge sinken (-11,5%).
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Ehetrennungen und Ehescheidungen - 2019
Im Jahr 2019 wurden in Südtirol 655 Ehen getrennt: Das sind 19 Trennungen (3,0%) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Scheidungen ist nach dem Spitzenwert von 875 im Jahr 2016 auf 689 Scheidungen im Jahr 2019 gesunken (-21,3%). Im Vergleich zum Vorjahr haben die Scheidungen um 0,3% zugenommen. Die Trennungsrate beträgt 12,3 und die Scheidungsrate 12,9 je 10.000 Einwohner. Etwa eine von drei Ehen geht früher oder später in die Brüche. Im Schnitt hielten die gescheiterten Ehen 15 Jahre. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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Arbeitnehmer und Entlohnungen im öffentlichen Dienst - 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den Arbeitnehmern und Entlohnungen im öffentlichen Dienst in Südtirol im Jahr 2018. Im Verlauf des Jahres 2018 registrierte das NISF 55.196 Personen, die im öffentlichen Dienst tätig waren. Im Jahr 2018 beläuft sich die durchschnittliche Bruttojahresentlohnung im öffentlichen Dienst auf 34.250 Euro. Schule (29.001 Euro) und Lokalverwaltungen (30.619 Euro) verzeichneten die niedrigsten durchschnittlichen Bruttolöhne sowie inflationsbereinigte negative Veränderungen gegenüber 2014: -1,6% bzw. -1,9%.
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Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2020
Im Sommerhalbjahr 2020 (Mai bis Oktober 2020) beträgt die Zahl der Gästeankünfte 3,2 Millionen und sinkt somit um 33,6%. Die Zahl der Übernachtungen sinkt gegenüber dem Sommer 2019 um 30,7% und erreicht 14,6 Millionen. Im Sommerhalbjahr 2020 bricht die Urlauberzahl infolge der Pandemie von Covid-19 stark ein. Aus dem Kernmarkt Deutschland werden 6,3 Millionen Übernachtungen verbucht, das sind 4,9 Millionen weniger (-43,9%) als im Sommer des Vorjahres. Die Nächtigungszahl der Gäste aus dem Inland hingegen steigt um 7,2% und es werden 6,7 Millionen Übernachtungen gezählt. Die Ankünfte der Urlauber aus Italien nehmen um 4,2% zu und erreichen 1,4 Millionen. Diese und weitere Daten veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT in seiner Mitteilung „Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2020“.
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Ausländische Schulbevölkerung in Südtirol - Schuljahre 1995/96-2019/20
In der neuen Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) wird das Phänomen der Ausländerpräsenz im Lande und im Besonderen in den Südtiroler Bildungseinrichtungen eingehend beschrieben. Ausgehend von Herkunft bzw. kulturellem Hintergrund der Kindergartenkinder sowie der Schülerinnen und Schüler sollen die Vielfalt der in Südtirol lebenden ausländischen Schulbevölkerung, ihre Präferenzen in der Schulauswahl sowie eventuelle schulische Schwierigkeiten aufgezeigt werden.
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Gewalt an Frauen - Frauenhäuser und Kontaktstellen gegen Gewalt - 2019 und 2020
Die Häufigkeit der Gewalt gegen Frauen in Südtirol war 2019 ähnlich hoch wie im Vorjahr (2018). Die Gewalttätigkeiten, die fast immer im familiären Umfeld stattfinden, gehen weder zurück noch ändern sich ihre Merkmale: Die Opfer sind häufig zwischen 30 und 49 Jahre alt (54%), der Täter ist zumeist der aktuelle (59%) oder ehemalige (23%) Partner und die Gewalt ist vor allem psychischer und/oder körperlicher Art. Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 ist die Zahl der betreuten Frauen leicht gestiegen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November mit.
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Seilbahnen in Südtirol - 2019
In der Südtiroler Wirtschaft und insbesondere im Tourismus spielen die Seilbahnen eine entscheidende Rolle. Obwohl die Gesamtzahl der Seilbahnen im Abnehmen begriffen ist, ermöglicht die Umstrukturierung der bereits vorhandenen Anlagen eine erhöhte Stundenleistung.
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Renten - 2018
Im Jahr 2018 wurden insgesamt wurden 170.820 Rentenleistungen in Höhe von fast 2,5 Milliarden Euro ausbezahlt. Der durchschnittliche Jahresbetrag der Rentenzahlungen ist in Südtirol mit 14.400 Euro mehr als 1.000 Euro höher als auf gesamtstaatlicher Ebene (12.874 Euro). Dies zeigt die Analyse, welche das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) auf der Grundlage der Daten des Verwaltungsarchivs „Casellario centrale dei pensionati“ des NISF durchgeführt hat. Beträchtlich ist der Gender Pension Gap: Frauen beziehen um 32,6% geringere Renteneinkommen als Männer. Die Altersrente ist die am häufigsten ausbezahlte Rentenform und wurde an 103.342 Personen ausbezahlt. Der jährliche mediane Bruttobetrag der Altersrente beträgt 15.548 Euro. Die Ungleichheit bei den Altersrenten ist bedeutend: Die Empfänger der höchsten Renten erhalten das Fünffache der Rente der Empfänger der niedrigsten Renten.
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Covid-19: Auswirkungen auf die Sterblichkeit
Zwischen März und April 2020 war Covid-19 die zweithäufigste Todesursache und für 23,3% aller Todesfälle in Südtirol direkt verantwortlich. Betroffen waren mehr Männer (149) als Frauen (137) und insbesondere die älteren Altersgruppen: 72,0% der an Covid-19 verstorbenen Personen waren 80 Jahre und älter. Bei 23,8% der Covid-19 Todesfälle wurden keine mitverantwortlichen Ursachen verzeichnet, bei 18,5% lediglich eine und bei den restlichen 57,7% mindestens zwei. Bei mehr als zwei Dritteln der Covid-19-Todesfälle trat eine Lungenentzündung als Komplikation auf. Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre ist die Zahl der Todesfälle zwischen März und April 2020 um 63,9% gestiegen: Dieser Anstieg ist zum Teil auf die direkt von Covid-19 verursachten Todesfälle (59,7%) zurückzuführen, die restlichen 40,3% sind als indirekte Folge der Pandemie zu betrachten.
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Auswirkungen der Coronakrise auf die Verbraucherpreise
Im Jahresverlauf 2020 zeigt die Coronakrise noch keine direkten Auswirkungen auf die Inflation. Stark steigende Preise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke (maximal +3,0% im April und Mai in der Gemeinde Bozen) stehen stark sinkenden Preisen für Wohnung, Wasser, Energie, Gas und andere Brennstoffe gegenüber (-4,7% im Mai 2020). In der Gemeinde Bozen bleiben die tendenziellen Veränderungen der Verbraucherpreisindizes NIC und FOI im Jahresverlauf positiv, in Italien sind diese ab Mai negativ. Derzeit lässt sich jedoch noch nicht sagen, ob die Coronakrise längerfristig zu einer Inflation oder Deflation führen oder ob das Preisniveau stabil bleiben wird.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen - 2018
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT gibt bekannt, dass es in Südtirol im Jahr 2018 44.453 Unternehmen mit 212.454 Angestellten gibt. 2018 steigt die Zahl der Unternehmen im Produzierenden Gewerbe im engeren Sinn um 3,8% gegenüber dem Vorjahr. Handel, Transporte und Gastronomie verzeichnen die höchsten Umsätze.
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Weiterbildungsangebot - 2019
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2019 in Südtirol 88 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse anbieten. Insgesamt wurden 17.382 Veranstaltungen organisiert, die von 284.574 Teilnehmern besucht wurden, und 328.462 Unterrichtsstunden abgehalten. 6 von 10 Teilnehmern sind Frauen.
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Welternährungstag - 16. Oktober 2020
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO fordert die Verbraucher auf, bei der Wahl von Lebensmitteln darauf zu achten, dass diese für den eigenen Körper gesund sind und die Umwelt schonen. Dazu tragen eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie nachhaltiges Einkaufen bei. Diesbezüglich veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT einige Daten: Der Verzehr von Fisch und Hülsenfrüchten ist unter den Südtirolern weniger verbreitet als im Staatsdurchschnitt, nur 6% essen mindestens fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag, 39% der Erwachsenen sind übergewichtig oder fettleibig, 37% kaufen in der Regel lokale Lebensmittel und Produkte.
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Aktualisierung der Wachstumsprognosen des Südtiroler Bruttoinlandsprodukts (BIP) - Oktober 2020
Ausgehend von der gegenwärtigen Lage veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die aktualisierten Schätzungen der möglichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Südtiroler Bruttoinlandsprodukt. Die aktualisierten Schätzungen des Südtiroler BIP für 2020 und 2021 berücksichtigen mehrere Szenarien. Für 2020 schätzt das ASTAT eine reale BIP-Wachstumsrate zwischen -6,8% und -11,3% und für 2021 zwischen +6,0% und +8,3%.
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