Aktuelles und Publikationen
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Tag der offenen Tür des Landes
Die Autonomie der Statistik für die Autonomie des Landes. Im Rahmen des „Tages der offenen Tür des Landes“ lädt das Astat alle ein, die vielfältige Tätigkeit der amtlichen Statistik kennenzulernen. Wir heißen Sie am Freitag, 5. September 2014, zwischen 13.00 und 17.00 Uhr im 2. Stock des Landhauses 12 in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 am Bozner Boden herzlich willkommen.
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Wirtschaftliche Analyse des Landwirtschaftssektors in Südtirol - 6. Landwirtschaftszählung 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) untersucht in dieser Mitteilung die sozioökonomischen Daten der landwirtschaftlichen Betriebe, die bei der 6. Landwirtschaftszählung 2010 erhoben wurden. Dabei werden im Besonderen Informationen über die wirtschaftliche Betriebsgröße und die betriebswirtschaftliche Ausrichtung (oder Produktionsspezialisierung) sowie Daten zu den sozioökonomischen Betriebstypen der Einzelbetriebe mit Selbstbewirtschaftung, die anhand des Arbeitseinsatzes der Familienmitglieder definiert wird, bereitgestellt.
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Erwerbstätigkeit - 2. Quartal 2014
10.200 Menschen auf Arbeitsuche. Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbstätigenquote im zweiten Quartal 2014 in Südtirol auf 70,2% und die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 4,0%. 10.200 Personen sind auf Arbeitsuche.
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Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2014 - Zwischenergebnis
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet, dass im Zeitraum Mai-Juli 2014 ein Minus sowohl bei den Ankünften (-1,0%) als auch bei den Übernachtungen (-4,3%) gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres registriert wurde. Die Hälfte der touristischen Nachfrage lässt sich wie bereits in den Vorjahren auf die deutschen Gäste zurückführen. Nur die Übernachtungen der österreichischen Touristen steigen.
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Beobachtungsstelle für Preise - Juni 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für Juni 2014 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Indikatoren Europa 2020 - Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat für Südtirol die Indikatoren der Europa 2020 Strategie errechnet. Durch eine Gegenüberstellung mit den Nachbargebieten werden die Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft ermittelt. Zu den Stärken Südtirols zählen vor allem die hohe Erwerbstätigenquote und der erhebliche Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch. Im Bereich Bildung und Forschung sind die Indikatoren noch weit von den Zielen entfernt; sie haben sich aber verbessert und stellen Chancen für ein intelligentes Wirtschaftswachstum dar. Als Gefahr gilt die zunehmende Armutsgefährdung.
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Renten - 2012
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2012 172.889 Renten mit einem Gesamtbetrag von 2.154 Millionen Euro an die Südtiroler Bevölkerung ausbezahlt worden sind. Die Rentenzahlungen stellen somit 11,2% des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes (BIP). Die Pensionierungsrate, also das Verhältnis zwischen der Anzahl an ausbezahlten Renten und der Wohnbevölkerung, liegt bei 34,1%. Insgesamt beziehen 127.388 Südtiroler und Südtirolerinnen eine oder mehrere Renten und ihr medianes Renteneinkommen beläuft sich auf 13.976 Euro brutto.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen - 2013
Im Jahr 2013 werden in Südtirol 557 Ehetrennungen und 492 Ehescheidungen verzeichnet. Die Trennungsrate beträgt 10,9 und die Scheidungsrate 9,6 je 10.000 Einwohner. Etwa eine von vier Ehen geht früher oder später in die Brüche. Im Schnitt hielten die gescheiterten Ehen 16 Jahre. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2012-2013
Im Jahr 2013 haben 87,7% der Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten eine eigene Website. 38,0% der Unternehmen nutzen Kommunikationsmittel (Social Media) wie zum Beispiel Facebook, Twitter, YouTube. Was den E-Commerce betrifft, so tätigen 51,4% der Unternehmen Online-Einkäufe und 21,7% Online-Verkäufe. Diese und weitere Ergebnisse über die Informationstechnologien werden vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in der Mitteilung „Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2012-2013“ veröffentlicht.
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Elektrische Energie und erneuerbare Energiequellen
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht einige Daten in Bezug auf die elektrische Energie und die erneuerbaren Energiequellen in Südtirol. Es wird mehr elektrische Energie erzeugt als verbraucht und im Jahr 2013 werden 44,0% des Stroms vom Dienstleistungssektor verbraucht. Wie bereits 2012 sinkt sinkt der Stromverbrauch auch 2013, jedoch sind Zunahmen bei den privaten Haushalten festzustellen. In Bezug auf die Deckung des Strombedarfs durch erneuerbare Energiequellen liegt Südtirol im Spitzenfeld.
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9. Arbeitsstättenzählung und Zählung der Non-Profit-Organisationen - Hauptergebnisse und Erhebungsverfahren
Das Nationalinstitut für Statistik (ISTAT) und das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichen im Rahmen einer Tagung die wichtigsten Daten der 9. Arbeitsstättenzählung und der Zählung der Non-Profit-Organisationen sowie der öffentlichen Körperschaften. Im Rahmen der Zählung wurden in Südtirol 43.059 Unternehmen, 4.927 Non-Profit-Organisationen und 189 öffentliche Körperschaften erhoben. Der Non-Profit-Bereich bestätigt seine starke ehrenamtliche Ausrichtung (3.012 Ehrenamtliche je 10.000 Einwohner), die Anzahl der öffentlichen Körperschaften verzeichnet einen Rückgang (-16,4%) bei gleichzeitiger Zunahme der Beschäftigten (+17,0%), der Unternehmenssektor konsolidiert sich (+7,8%).
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Gemeindetarife: Wohnen und Lokalsteuern 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Gemeindetarife, welche im Jahr 2014 für das Wohnen (Trinkwasser, Hausmüllentsorgung, Abwasser) und den Irpef-Zuschlag angewandt werden.
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Konkurse - 1. Semester 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 1. Semester 2014 in Südtirol insgesamt 39 Konkursverfahren eröffnet wurden, gleich viele wie im selben Vorjahreszeitraum. Es wurden 0,9 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, wobei im Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe eine Zunahme und im Baugewerbe weitgehend unveränderte Zahlen verzeichnet wurden. Mit 3,8 Konkurse je 1.000 Unternehmen ist das Produzierende Gewerbe der am stärksten von diesen Phänomen betroffene Wirtschaftsbereich.
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Südtiroler Studierende an italienischen und österreichischen Universitäten - 2012/13
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind im Studienjahr 2012/13 12.257 Südtiroler an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben; 2.055 davon sind Erstimmatrikulierte. 2.269 Südtiroler Studenten haben im Studienjahr 2011/12 bzw. im Kalenderjahr 2012 ihr Universitätsstudium in Italien bzw. Österreich abgeschlossen.
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Ausländische Wohnbevölkerung - 2013
Am 31.12.2013 sind 45.469 Ausländer aus 137 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig. Das entspricht einem Zuwachs von 6,9% im Vergleich zum Vorjahr. Bedingt wurde dies vor allem durch die Wanderungsbewegungen aus dem Ausland, aber auch durch die überdurchschnittlich hohe Geburtenrate und eine relativ geringe Sterberate der Ausländer. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 8,8 Ausländer je 100 Ansässige. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in den Ballungszentren. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Klein- und Mittelbetriebe - 2011
Im Jahr 2011 gibt es in Südtirol 42.984 Klein- und Mittelbetriebe, welche 144.670 Personen beschäftigen. Die Betriebe haben einen Umsatz von 23,6 Milliarden Euro erwirtschaftet, wovon eine Wertschöpfung von 7,3 Milliarden Euro verbleibt. Die Wertschöpfung der Klein- und Mittelbetriebe liegt bei 35,7% des Südtiroler BIP. Diese und weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Klein- und Mittelbetriebe - 2011“, welche vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht wird.
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Weiterbildungsangebot - 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2013 in Südtirol 92 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse angeboten haben. Insgesamt wurden 16.475 Veranstaltungen organisiert, die von 274.611 Teilnehmern besucht wurden, und 326.075 Unterrichtsstunden abgehalten. Fast zwei Drittel aller Teilnehmer sind Frauen.
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Verkehrsunfälle und eingezogene Führerscheine - 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2013 in Südtirol 1.693 Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten geschahen, was einem Tagesdurchschnitt von 4-5 Unfällen entspricht. Die Zahl der getöteten Personen beträgt 32, jene der Verletzten 2.161. Im Jahr 2013 wurden 750 Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer eingezogen.
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Soziale Einrichtungen in Zahlen - 2013
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die Broschüre „Soziale Einrichtungen in Zahlen“ in Bezug auf das Jahr 2013. Darin wird das Angebot der Sozialfürsorge in Südtirol dargestellt. Die Tabellen und Grafiken bieten Informationen zu den verschiedenen Betreutengruppen, sprich zu den Kindern, Minderjährigen, Senioren, Menschen mit Behinderung, Suchtkranken und zu den Personen in Schwierigkeiten. Insgesamt werden 9.000 Personen betreut. Die Daten geben nicht nur Aufschluss über die Tätigkeit der sozialen Einrichtungen in Südtirol, sondern auch - aus soziologischer Sicht - über verschiedene gesellschaftliche Phänomene.
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Familienberatungsstellen, Kontaktstellen gegen Gewalt und Frauenhäuser - 2013
Im Rahmen der Erhebung der sozialen Einrichtungen widmet das Landesinstitut für Statistik der Tätigkeit der Familienberatungsstellen und dem Thema Gewalt gegen Frauen eine Vertiefung. Sie bildet die Schwierigkeiten in den familiären Beziehungen ab, die andernfalls im Verborgenen blieben (Depressionen, Beziehungsprobleme als Paar und bei der Erziehung der Kinder, geschlechtsspezifische Gewalt, die fast immer innerhalb der Familie auftritt).
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Außenhandel - Ausfuhren - 1. Quartal 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im ersten Quartal 2014 Waren im Wert von 991,5 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt werden. Dies entspricht einer Zunahme um 4,8% gegenüber demselben Quartal 2013. Die Ausfuhren in die EU-Staaten insgesamt verzeichnen eine Steigerung von 6,9%, jene nach Amerika und Asien eine Zunahme von 17,6% bzw. 8,3%. Die Ausfuhren des Schlüsselsektors Nahrungsmittel steigen um 5,8%.
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Die voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung bis 2030
Wie aus dem neuen Modell für Bevölkerungsprognosen des ASTAT - Landesinstitut für Statistik - hervorgeht, wird die gesamte Wohnbevölkerung von 514.516 Personen im Jahr 2012 (Stand am 31.12.) auf 564.586 im Jahr 2030 ansteigen, was einem Zuwachs von 9,7% entspricht. Ab dem Jahr 2020 wird der Bevölkerungszuwachs ausschließlich auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen sein. Die Alterung der Bevölkerung macht sich deutlich bemerkbar: Im Jahr 2030 wird bereits jede dritte Person älter als 60 Jahre sein.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2013/14
9.429 Schüler besuchen im Bildungsjahr 2013/14 eine Südtiroler Berufsschule, 6.272 davon einen Vollzeitkurs und 3.157 einen Lehrlingskurs. An den Berufsschulen mit deutscher bzw. ladinischer Unterrichtssprache sind 84,1% der Berufsschüler eingeschrieben, 15,9% besuchen hingegen eine Berufsschule mit italienischer Unterrichtssprache.
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Bürger und Umwelt: Weltumwelttag 2014
Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zur Beziehung der Südtiroler Bevölkerung zur Umwelt. 64,1% der Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für Umweltthemen und 89,7% sind der Meinung, dass sich jeder Einzelne stärker für die Verbesserung der Umweltsituation einsetzen sollte. Die Luftverschmutzung, der Klimawandel und die Wasserverschmutzung sind die Umweltprobleme, die am deutlichsten wahrgenommen werden.
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Gemeindetarife für Kindergarten, Kindertagesstätte und Kinderhort - 2013/14
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Gemeindetarife, welche im Schuljahr 2013/2014 auf Kindergärten, Kindertagesstätten und Kinderhorte angewandt werden.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2014
13.400 Menschen auf Arbeitsuche Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbstätigenquote im ersten Quartal 2014 in Südtirol auf 68,8% und die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 5,3%. 13.400 Personen sind auf Arbeitsuche.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2013/14
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet, dass im Zeitraum November 2013 bis April 2014 eine Zunahme bei den Ankünften (+3,8%) und stabile Zahlen (+0,3%) bei den Übernachtungen gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres registriert wurden. Die Ankünfte der italienischen Urlauber steigt (+1,1%), die Übernachtungen hingegen sinken (-3,9%).
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Bevölkerungsentwicklung - 2013
Am 31.12.2013 zählt Südtirol 515.714 Einwohner, 6.088 Personen mehr als im Vorjahr. Für das Bevölkerungswachstum zeichnen fast allerorts der Geburtenüberschuss und - in einem weit größeren Ausmaß - eine positive Wanderungsbilanz verantwortlich. Mehr als die Hälfte aller Südtiroler und Südtirolerinnen leben auf dem Land. Bei den Haushaltsstrukturen ist ein Trend hin zu kleineren Familienformen zu beobachten. Die Alterung der Südtiroler Gesellschaft schreitet weiter fort. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Erwerbstätigkeit und öffentlich Bedienstete - 2012
Umfangreiche Daten zum Arbeitsmarkt allgemein und zu den öffentlich Bediensteten im Besonderen enthält die Publikation „Erwerbstätigkeit in Südtirol - 2012“. Insgesamt waren 245.200 Personen erwerbstätig; die Teilzeitbeschäftigten sind in den letzten zehn Jahren stark angestiegen. Jeder fünfte Südtiroler Erwerbstätige arbeitet im öffentlichen Dienst.
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Beobachtungsstelle für Preise - März 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für März 2014 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2012
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die vorliegende Publikation, die eine Vielzahl von statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Themenbereichen enthält. Im Jahr 2012 hat der Straßenverkehr bei einem Großteil der Zählstellen (60 von 75) abgenommen. In Südtirol geschahen 1.753 Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten, also durchschnittlich fast 5 am Tag. Ende 2012 gibt es in Südtirol 374 Seilbahnanlagen, eine weniger als im Vorjahr.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2013
Im Jahr 2013 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 608 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 16,3% mehr als im Vorjahr. Mehr als vier von zehn Frauen sind Ausländerinnen. 2013 wurden in Südtirol 747 Fehlgeburten verzeichnet (2,7% weniger als im Vorjahr), welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 34,5 Jahre alt.
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Oberschulen - Schuljahr 2013/14
21.179 Studenten besuchen im Schuljahr 2013/14 eine Oberschule in Südtirol. 1.560 Schüler mussten im genannten Schuljahr die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beläuft sich auf 1.607. Das entspricht einer Quote von 7,6 Ausländern je 100 Eingeschriebene. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Eheschließungen - 2013
Im Jahr 2013 gaben sich 1.842 Paare das Jawort, was einem Rückgang von 11,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Eheschließungsrate liegt nunmehr bei 3,6 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Man traut sich immer später und der Anteil der standesamtlichen Eheschließungen nimmt kontinuierlich zu. Das kann zum Teil auf die vermehrten Zweitehen und internationalen Mischehen zurückgeführt werden. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Museen - 2013
Im Jahr 2013 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 84 Museen erhoben, die mehr als 1,5 Millionen Besucher verzeichneten. Die Rechtsträger der Museen sind zu 48,8% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten ein Drittel aller Museen in Südtirol. Die Eröffnung des ältesten Museums im Lande geht auf das Jahr 1880 zurück.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende - 2009-2013
Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, sind im Jahr 2013 in Südtirol durchschnittlich 108.500 Frauen und 136.800 Männer erwerbstätig. Der Anteil der befristet Beschäftigten beläuft sich auf 15,2% der unselbstständig Erwerbstätigen. 11.400 Personen sind auf Arbeitsuche; daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 4,4% (5,8% in der Landeshauptstadt und 20,6% unter den ansässigen Nicht-EU-Bürgern).
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Bautätigkeit - 2. Semester 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im zweiten Semester 2013 Baugenehmigungen für insgesamt 1.364 Tausend m³ abgeholt worden sind, etwa gleich viele wie im selben Zeitraum 2012 (-0,6%). Die Bauabschlüsse sinken deutlich von 1.456 Tausend m³ auf 1.106 Tausend m³ (-24,0%). Die regelmäßig aktualisierten Daten zur Bautätigkeit sind auf der ASTAT-Homepage www.provinz.bz.it/astat im Bereich Konjunkturbarometer abrufbar.
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Bildung und Soziales - 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die öffentlichen Tarife, welche auf Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, auf einige soziale Dienste sowie auf die Hochschulausbildung angewandt werden. Die Tarife werden jährlich erhoben und sind in detaillierter Form auf der Internetseite der Landesbeobachtungsstelle für Preise und Tarife http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise-tarife/ abrufbar.
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Ausländische Schulbevölkerung in Südtirol - 1995/96-2012/13
Die Auswirkungen der Zuwanderung von Ausländern auf das einheimische Bildungssystem werden in der neuen Publikation des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) eingehend analysiert. Insbesondere werden die internationalen Großräume ermittelt, aus denen die Einwanderer mehrheitlich stammen, um auf diese Weise der Vielfalt der in Südtirol lebenden Ausländerbevölkerung besser Rechnung tragen zu können.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2012
In Südtirol liegt die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2012 bei 80,6 Jahren für die Männer und bei 85,0 Jahren für die Frauen. Damit liegt sie für beide Geschlechter über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt. Letzterer zählt zu den höchsten in der EU: Die Lebenserwartung italienischer Männer ist die zweithöchste nach Schweden, jene der italienischen Frauen die dritthöchste nach Spanien und Frankreich. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2013
Das Landesinsititut für Statistik ASTAT stellt die Tabellensammlung „Mehrzweckerhebung der Haushalte 2013“ online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Reihe von Daten zum Alltagsleben der Haushalte bezüglich Mobilität, wöchentliche Tätigkeiten, Tabak- und Alkoholkonsum, körperliche und sportliche Betätigung, Personal Computer und Internet, unbezahlte Tätigkeiten für andere, Zivilgerichtsbarkeit, Ernährungsgewohnheiten sowie Körpergewicht und Körpergröße der Südtiroler Bevölkerung.
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Die Südtiroler Wirtschaft - 2012
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die „Südtiroler Wirtschaft - 2012“. Die Publikation enthält die wichtigsten Wirtschaftsdaten und bietet einen Überblick über die lokale Wirtschaftsstruktur. Dabei sollen die Stärken und Schwächen Südtirols aufgezeigt werden. Die Publikation ist als PDF auf der Internetseite http://www.provinz.bz.it/astat verfügbar. Die gedruckte Version wird in den nächsten Tagen beim ASTAT (Kanonikus-Michael-Gamper-Str. 1, Bozen) aufliegen.
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Unbezahlte Tätigkeiten für andere - Mehrzweckerhebung 2013
105.000 Südtirolerinnen und Südtiroler engagieren sich ehrenamtlich für ihren Nächsten (d.h. nicht zusammenlebende Personen), die Allgemeinheit oder die Umwelt. Fast die Hälfte dieser unbezahlten Tätigkeiten werden auf eigene Initiative ausgeübt, etwas mehr als die Hälfte über Vereine. Die Vereinstätigkeiten werden von den Männern bevorzugt und finden sich vor allem im Freizeit- und Kulturbereich sowie im Zivilschutz. Diese und weitere Erkenntnisse brachte die Mehrzweckerhebung der privaten Haushalte 2013, die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT durchgeführt wurde.
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Demografisches Handbuch für Südtirol - 2013
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat das neue Demografische Handbuch für Südtirol herausgegeben. Die etwa 200 Seiten starke Publikation informiert über zahlreiche Phänomene, die das Wachstum und die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung beeinflussen. Südtirols Einwohnerzahl wächst kontinuierlich an. Das ist nur mehr zum Teil dem Geburtenüberschuss zu verdanken; weitaus entscheidender ist der Einfluss der Migration auf das Bevölkerungswachstum. Es lässt sich ein Trend hin zu immer kleiner strukturierten Familienformen feststellen, die Quote der unehelich geborenen Kinder ist mit 45,5% die höchste italienweit und auch in Sachen Langlebigkeit hat Südtirol die Nase vorn.
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Equal Pay Day 2014
Am 11. April wird in Südtirol der Equal Pay Day begangen und aus diesem Anlass veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zu den Entlohnungen der unselbstständig Beschäftigten in der Privatwirtschaft. Durch die Verwendung einer amtlichen Quelle (NISF) kann festgestellt werden, dass durchaus Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern (Gender Pay Gap) bestehen. Bei Betrachtung der Vollzeitarbeitsverhältnisse ergibt sich ein Lohngefälle von 17,2% zu Ungunsten der Frauen. Maßgeblichen Einfluss auf die Lohnunterschiede haben Merkmale wie Dienstalter, Teilzeitanteil, Wirtschaftssektor oder Vertragsart.
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BIP - Schätzung 2013 und Prognose 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Schätzung des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes (BIP) für 2013 und die Prognose für 2014. Im Jahr 2013 ist mit einem leichten Rückgang des BIP in Südtirol um 0,1% zu rechnen, was nahezu einer Stagnation entspricht. Für das Jahr 2014 wird ein geringes Wachstum des BIP um 0,1% prognostiziert, was ebenso fast einer Stagnation gleichkommt. Allerdings scheint sich eine relativ stabile - wenngleich langsame - Aufwärtsentwicklung abzuzeichnen.
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Die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte - 2013
Seit dem Jahr 2005 veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Daten der Erhebung über die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte. Im Jahr 2013 geben 26,7% der Südtiroler Haushalte an, gelegentlich und/oder regelmäßig außerhalb des Landesgebietes einzukaufen (einschließlich Onlinehandel und Katalogkäufen). Dies entspricht in etwa den Angaben aus dem Vorjahr. Die Aussicht auf günstigere Preise bleibt auch im Jahr 2013 der Hauptgrund, um außerhalb Südtirols einzukaufen. Das beliebteste Ziel ist Österreich, wobei die Einkaufszentren besonders attraktiv zu sein scheinen. Daneben findet auch der Onlinehandel zunehmend Verbreitung.
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Beobachtungsstelle für Preise - 2013
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die im Jahr 2013 ermittelten Preise. Diese betreffen eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastronomie und Transportwesen. Die Preise werden vierteljährlich erhoben.
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Zufriedenheit mit dem eigenen Leben - Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2013
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2013 geht hervor, dass 2 von 3 Südtirolern mit ihrem Leben sehr zufrieden sind. Es besteht auch Optimismus in Bezug auf die eigene Zukunft, und dies trotz der Tatsache, dass die wirtschaftlichen Aussichten selten „rosig“ sind. Bei den zwischenmenschlichen Beziehungen steht dem Misstrauen gegenüber Fremden großes Vertrauen zu den Nachbarn und auch zu den Ordnungskräften gegenüber.
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Bibliotheken 2013
Die öffentlichen Bibliotheken Südtirols zählen im Jahr 2013 mehr als 3 Millionen Bände und verzeichnen 2.731.917 Entlehnungen von Büchern. Dem öffentlichen Bibliotheksnetz unseres Landes sind nahezu 300 Bibliotheken angeschlossen. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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