Aktuelles und Publikationen
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Soziale Einrichtungen für Minderjährige - 2023
Anlässlich des internationalen Tages der Kinderrechte am 20. November veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die Ergebnisse der Erhebung zu den sozialen Einrichtungen für Minderjährige in Südtirol. Die Daten zeigen, dass am 31.12.2023 in diesen Einrichtungen 237 Minderjährige betreut wurden, zwei mehr als im Vorjahr. In den meisten Fällen (66,1 %) wurde die Aufnahme durch das Jugendgericht angeordnet. Erziehungsschwierigkeiten der Eltern sind der Hauptgrund für die Aufnahme von Minderjährigen in den verschiedenen Einrichtungen. Die Aufenthaltsdauer in der Einrichtung beträgt in 49,4 % der Fälle weniger als ein Jahr.
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Arbeitsstätten in Südtirol - 2022
Im Jahr 2022 gab es in Südtirol 51.596 Arbeitsstätten (+4,2 % gegenüber 2021) und 212.803 Beschäftigte (+4,8 % gegenüber 2021). Beides sind absolute Rekordwerte. Diese und weitere Daten geben einen Überblick über die Geschäftswelt in Südtirol, aufgeschlüsselt nach Wirtschaftszweig, Beschäftigtenklasse und Rechtsform auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene. Die Informationen stammen aus dem Statistischen Archiv der Arbeitstätten (ASIA UL).
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Unfälle auf Skipisten - Winter 2023/24
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat für den Winter 2023/24 die Unfälle auf den 44 km² der Südtiroler Skipisten erhoben und analysiert. Von den 98 Betreiberinnen und Betreibern von aktiven Skipisten haben 93 an der Erhebung teilgenommen. Auf diesen Pisten sind circa 99 % aller Skipistenbenutzerinnen und -benutzer unterwegs. Insgesamt ereigneten sich 11.121 Unfälle mit Personen auf Ski, Snowboard bzw. anderen Wintersportlerinnen und -sportlern. Die häufigste Unfallursache ist der Sturz ohne Fremdbeteiligung (77,6 %), gefolgt vom Zusammenstoß mit anderen Personen (11,4 %). Die meisten der in Unfälle verwickelten Personen gehören der Altersgruppe zwischen 11 und 20 Jahren an (21,0 %).
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Inflation (FOI) - Oktober 2024
Im Oktober 2024 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 1,5% und auf gesamtstaatlicher Ebene 0,8%. Der Gesamtindex der Verbraucherpreis für alle privaten Haushalte (NIC) beträgt im Oktober für die Gemeinde Bozen 2,0% und auf gesamtstaatlicher Ebene 0,9%.
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7. Allgemeine Landwirtschaftszählung 2020: neue Ergebnisse auch auf Gemeindeebene
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht in der neuen SDMX-Datenbank (astatdata) eine Reihe detaillierter statistischer Tabellen, die vom Nationalinstitut für Statistik ISTAT zur Verfügung gestellt werden und bis auf Gemeindeebene aufgeschlüsselt sind.
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Beobachtungsstelle Preise und Tarife: Aktualisierung der Tarife für das Jahr 2024
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Tarife, welche im Jahr 2024 für Wohnen (Trinkwasser, Hausmüllentsorgung, Abwasser), Steuern (IRPEF-Zuschläge für Gemeinden), Kinderbetreuung, Mobilität, Soziales und Hochschulausbildung angewandt werden.
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Inflation (FOI) - September 2024
Im September 2024 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 1,4% und auf gesamtstaatlicher Ebene 0,6%. Der Gesamtindex der Verbraucherpreis für alle privaten Haushalte (NIC) beträgt im September für die Gemeinde Bozen 1,8% und auf gesamtstaatlicher Ebene 0,7%.
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BIP und Konsumausgaben der privaten Haushalte 2023-2025 - Aktualisierte Schätzungen und Prognosen
Ausgehend von der gegenwärtigen Lage veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die aktualisierten Schätzungen und Prognosen des Südtiroler Bruttoinlandsprodukts für die Jahre 2023, 2024 und 2025 sowie der Konsumausgaben der privaten Haushalte für 2023 und 2024 in Südtirol. Für 2023 wird das BIP-Wachstum auf 0,5% gegenüber dem Vorjahr geschätzt und liegt damit unter dem gesamtstaatlichen Wert (+0,7%). Bei den Konsumausgaben der privaten Haushalte wird im Jahr 2023 mit einer Veränderung von +0,7% gerechnet.
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Tourismus - August 2024
Im August 2024 werden 1.261.790 Ankünfte (+9,4% gegenüber August 2023) und 6.011.168 Übernachtungen (+2,6%) verzeichnet. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Italien (49,5%), der zweitgrößte Anteil mit 35,7% entfällt auf die Gäste aus Deutschland. Die Daten sind vorläufig.
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Dauerzählung der Bevölkerung und der Wohnungen 2024 läuft an
Seit 2018 wird die Volkszählung alljährlich und nicht mehr wie bis 2011 im Zehnjahresabstand durchgeführt und bezieht dabei aber nur mehr eine Stichprobe von Gemeinden und Haushalten ein. 2024 sind 41 Südtiroler Gemeinden und etwa 10.000 Haushalte betroffen. Der diesjährige Stichtag der Zählung ist der 6. Oktober. Die Datenerhebung läuft vom 7.10.-23.12.2024.
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Zivilschutz: Kenntnis, Beteiligung und Meinungen - 2023
Die vom ASTAT zwischen Oktober und Dezember 2023 in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Zivilschutz durchgeführte Stichprobenerhebung zeigt, dass 60% der Personen das Signal kennen, mit dem der Zivilschutz die Bevölkerung im Notfall alarmiert. 84% wissen, dass die 112 die einheitliche Notrufnummer ist, 59% denken, im Falle eines Zivilschurzalarms vorbereitet zu sein, 93% halten IT-alert für eine wirksame Innovation und 96% erachten den Zivilschutz-Probealarm als nützlich.
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Forschung und Entwicklung (F&E) - 2022
Im Jahr 2022 wurden laut den amtlichen Zahlen des ISTAT/ASTAT 220,5 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben, was einer Zunahme von 3,2% gegenüber 2021 entspricht. Der Anteil der Ausgaben für F&E am Südtiroler Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 0,76%. Insgesamt sind 3.879 Beschäftigte im Bereich F&E tätig. Diese und weitere Ergebnisse zu diesem Thema werden vom ASTAT in der astat info „Forschung und Entwicklung (F&E) - 2022“ veröffentlicht.
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Zeitreihe zum Tourismus und Gemeindetabellen - 1950-2023
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen online zur Verfügung. Die drei Kapitel enthalten Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Nächtigungen und die wichtigsten Tourismusindikatoren. Weiters ist eine Gemeindetabellensammlung verfügbar; diese enthält die Ankünfte und Nächtigungen der 116 Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2023.
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Südtiroler Studierende an italienischen und österreichischen Universitäten - 2022/23
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind im Studienjahr 2022/23 insgesamt 12.984 in Südtirol ansässige Personen an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben, 1.990 davon sind erstimmatrikuliert. Die Universitätsbesuchsquote der Frauen liegt mit 35,8% deutlich über jener der Männer (25,7%). 2.405 Hochschülerinnen und Hochschüler aus Südtirol haben im Studienjahr 2021/22 bzw. im Kalenderjahr 2022 ihr Studium in Italien oder Österreich abgeschlossen.
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Inflation (FOI) - August 2024
Im August 2024 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 2,1% und auf gesamtstaatlicher Ebene 0,8%. Der Gesamtindex der Verbraucherpreis für alle privaten Haushalte (NIC) beträgt im Juli für die Gemeinde Bozen 2,5% und auf gesamtstaatlicher Ebene 1,1%.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2023
Im Jahr 2023 wurden in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 547 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 5,0% mehr als im Vorjahr. Ungefähr ein Drittel der betroffenen Frauen sind Ausländerinnen. Bei einer Schwangerschaftsunterbrechung sind die Frauen durchschnittlich 30,0 Jahre alt. 2023 wurden in Südtirol 395 Fehlgeburten verzeichnet, welche einen Aufenthalt in einer öffentlichen oder privaten Krankenanstalt erforderten (21,5% weniger als im Vorjahr). Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 33,4 Jahre alt.
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Tourismus - Juli 2024
Im Juli 2024 werden 1.127.910 Ankünfte (+0,5% gegenüber Juli 2023) und 5.031.254 Übernachtungen (+2,1%) verzeichnet. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Deutschland (40,5%), der zweitgrößte Anteil mit 35,0% entfällt auf die Gäste aus Italien. Die Daten sind vorläufig.
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Erwerbstätigkeit - 2. Quartal 2024
Mit einer Erwerbstätigenquote von 74,0% bleibt der Südtiroler Arbeitsmarkt im zweiten Quartal 2024 weitgehend stabil. Die Zahl der Erwerbstätigen ist jedoch gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres rückläufig (-2.289 Personen), die Zahl der Arbeitslosen steigt leicht an (+953) und jene der Nichterwerbspersonen sinkt (-2.198 Personen). Die Arbeitslosenquote liegt im zweiten Quartal 2024 bei 1,6%.
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Außenhandel - 2. Quartal 2024
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 2. Quartal 2024 Güter im Rekordwert von 1.907,6 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden (+14,4% im Vergleich zum 2. Quartal 2023). Die Ausfuhren in die EU -Staaten steigen um 22,3%, die nach Frankreich um 62,4%; die in außereuropäische Länder sinken um 2,7% und besonders die in die Vereinigten Staaten um 6,7%. Die Ausfuhren der Elektrischen Geräte steigen um 134,5%, es sinken die der Fahrzeuge (-15,6%).
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Unternehmen in Südtirol - 2022
Im Jahr 2022 gab es in Südtirol 47.788 Unternehmen (+2,6% gegenüber 2021) und 230.414 Beschäftigte (+6,1% gegenüber 2021), beides sind absolute Rekordwerte. Diese und weitere Daten geben einen Überblick über die Geschäftswelt in Südtirol und geben Auskunft nach Wirtschaftszweigen, Beschäftigtenklasse und Rechtsform auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene. Die Informationen stammen aus dem Statistischen Archiv der aktiven Unternehmen (ASIA).
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Abhängig Beschäftigte und Entlohnungen im öffentlichen Dienst - 2022
Auch im Jahr 2022 nimmt die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Sektor in Südtirol weiter zu (+2,8% im Vergleich zu 2017 bzw. +1.511 Personen). Ein Anstieg ist vor allem in der Altersgruppe der über 55-Jährigen festzustellen. 2017 beträgt die mediane Bruttojahresentlohnung im öffentlichen Dienst 32.511 Euro, während sie 2022 bei 35.400 Euro liegt. Dies entspricht einem realen Rückgang um 6,1%.
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Abhängig Beschäftigte und Entlohnungen in der Privatwirtschaft - 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur abhängigen Beschäftigung und zu den Entlohnungen in der Südtiroler Privatwirtschaft bezogen auf das Jahr 2022. Im betrachteten Jahr steigt die Zahl der abhängig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um 7,0% auf 213.236 Personen und liegt damit über dem Vorpandemiewert (202.065 Personen). Aufgrund der hohen Inflation weisen die durchschnittlichen Bruttojahresentlohnungen 2022 im Vergleich zu 2021 einen realen Verlust von 6,7% auf. Die zwei meist verbreiteten Kollektivverträge (Tourismus und Handel) verzeichnen mediane Bruttojahresentlohnungen in Höhe von jeweils 26.783 und 27.724 Euro und liegen somit unter dem medianen Wert der gesamten Privatwirtschaft (28.300 Euro).
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Renten - 2022
Im Jahr 2022 beziehen 131.478 Rentenempfangende 176.004 Rentenleistungen in Höhe von insgesamt über 2,8 Milliarden Euro. Im Durchschnitt werden je Rentenleistung 16.163 Euro ausbezahlt und die Rentenempfangenden erhalten jährlich 21.637 Euro. Alters- und Dienstaltersrenten sind die häufigste Rentenart; eine Längsschnittanalyse zeigt, dass diese in den Jahren zwischen 2013 und 2022 im Durchschnitt über 1.700 Euro an Kaufkraft verloren haben. Der Gender-Pension-Gap ist bei den ehemals in der Privatwirtschaft Beschäftigten besonders hoch (37,6%). Dies zeigen die Analysen, welche das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) auf der Grundlage der Daten des Verwaltungsarchivs „Casellario centrale dei pensionati“ des NISF durchgeführt hat.
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Soziale und sozio-sanitäre Einrichtungen - 2023
Die ASTAT-Erhebung über die in Südtirol tätigen sozialen Einrichtungen umfasst in diesem Jahr auch die sozio-sanitären Einrichtungen. Am 31.12.2023 wurden in den 322 (stationären und nicht stationären) Einrichtungen 7.402 Personen betreut. Mit 4.691 betreuten Personen weist der Bereich der älteren Menschen die meisten Nutzenden auf, die meisten von ihnen sind Frauen. In den sozialen und sozio-sanitären Einrichtungen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind mehr als die Hälfte der betreuten Personen (54,0%) zwischen 45 und 64 Jahre alt und es überwiegen die Männer (63,9%). 85,3% der Menschen in sozialen Notlagen sind in Einrichtungen in Bozen untergebracht.
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Bibliotheken - 2023
Die 276 öffentlich zugänglichen Bibliotheken Südtirols verfügen über mehr als drei Millionen Bände. Im Jahr 2023 werden 2.590.793 Buchentlehnungen sowie 523.405 Online-Entlehnungen verzeichnet. Die öffentlichen Bibliotheken beschäftigen 2.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon 85,5% ihren Dienst ehrenamtlich leisten.
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Sprachkenntnisse und Sprachgebrauch im Alltag in Südtirol - 2024
Bei der Erhebungswelle der probabilistischen Panelstudie des ASTAT, die im März 2024 durchgeführt wurde, wurde der Sprachgebrauch im privaten und beruflichen Umfeld analysiert. Weitere Themen waren die Sprachverwendung im Kontakt mit Personen anderer Muttersprache und bei der Nutzung der sozialen Medien. Die Ergebnisse sind ähnlich wie jene der Erhebung von 2014: Der Anteil derjenigen, die sich bemühen, „die Sprache des Gegenübers“ zu sprechen, ist aber leicht gestiegen.
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Tourismus - Juni 2024
Im Juni 2024 werden 804.564 Ankünfte (-2,0% gegenüber Juni 2023) und 3.088.340 Übernachtungen (-7,6%) verzeichnet. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Deutschland (57,4%), der zweitgrößte Anteil mit 17,1% entfällt auf die Gäste aus Italien. Die Daten sind vorläufig.
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Inflation (FOI) - Juli 2024
Im Juli 2024 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 1,7% und auf gesamtstaatlicher Ebene 1,1%. Der Gesamtindex der Verbraucherpreis für alle privaten Haushalte (NIC) beträgt im Juli für die Gemeinde Bozen 2,0% und auf gesamtstaatlicher Ebene 1,3%.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2022
Wie oft und für welche Aktivitäten surfen die Südtirolerinnen und Südtiroler im Internet? Wie verbreitet ist die Nutzung der sozialen Netzwerke und der Streaming-Dienste? Wie oft wird Sport getrieben, ins Kino und ins Theater gegangen? Was kommt regelmäßig zum Essen auf den Tisch? Wie viel wird geraucht und wie viel Alkohol wird konsumiert? Wie werden die Dienste der Postämter und des Sanitätsbetriebes bewertet? Welche Umweltprobleme beunruhigen am meisten? Auf diese und weitere Fragen gibt das astat data 11/2024 „Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2022“ des Landesinstituts für Statistik ASTAT mit einer Sammlung von Tabellen Antworten.
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Demografischer Wandel in Südtirol - 2022
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die wichtigsten Kennzahlen zum demografischen Wandel in Südtirol. Die Alterung der Bevölkerung ist eines der Hauptmerkmale des demografischen Wandels. Die steigende Lebenserwartung und der Geburtenrückgang, der wiederum auf den abnehmenden Anteil der Frauen im gebärfähigen Alter, die sinkende Geburtenrate und den Aufschub der Mutterschaft zurückzuführen ist, haben zu einem immer höheren Durchschnittsalter der Bevölkerung und einer zunehmenden Altenquote geführt.
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Wirtschaftliche Ergebnisse der Unternehmen - 2021
Die sichtbare Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung je Beschäftigte/n) beträgt in Südtirol 66 Tausend Euro; damit belegt Südtirol den zweiten Platz in Italien. Im Produzierenden Gewerbe hingegen steht Südtirol an erster Stelle, die Arbeitsproduktivität erreicht 87,8 Tausend Euro. Ausländische und italienische multinationale Konzerne halten einen Anteil von 1,8% bzw. 1,7% an den Arbeitsstätten und erwirtschaften zusammen 26,4% der Wertschöpfung Südtirols. Allein in den Arbeitsstätten der Gemeinde Bozen werden 32,6% der lokalen Wertschöpfung erzielt. Weitere Details finden Sie in der astat info des Landesinstituts für Statistik ASTAT sowie im entsprechenden astat data 10/2024.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit: territorialer Vergleich - 2023
2023 liegt die Erwerbstätigenquote in Südtirol über dem Durchschnitt der EU-27-Länder, und zwar sowohl bei den 15- bis 64-Jährigen (74,4% bzw. 70,4%) als auch bei den 20- bis 64-Jährigen (79,6% bzw. 75,3%). Die Arbeitslosenquote (15-74 Jahre) sinkt in Südtirol im Jahr 2023 um 0,3 Prozentpunkte gegenüber 2022 auf 2,0%. Somit liegt sie unter den Werten der anderen betrachteten Gebiete, einschließlich dem Durchschnitt der EU-27. Für das Jahr 2023 weist Südtirol im Vergleich zu den anderen betrachteten Gebieten die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit (4,1%) bei den 15- bis 29-Jährigen auf.
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Eheschließungen und eingetragene Lebenspartnerschaften - 2023
Im Jahr 2023 geben sich in Südtirol 2.209 Paare das Jawort, 5,0% weniger als im Vorjahr. Die Eheschließungsrate liegt bei 4,3 Hochzeiten je 1.000 Einwohner/innen und ist somit italienweit die höchste im regionalen Vergleich. Mit einem Anteil von 74,1% überwiegen die standesamtlichen Eheschließungen gegenüber den kirchlichen Trauungen. Im Bezugsjahr wurden zudem 31 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften standesamtlich eingetragen.
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Südtiroler Seniorenstudie - 2023
Nach der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse der Stichprobenerhebung über die Südtiroler Bevölkerung im Alter von 75 Jahren und mehr, die zwischen Februar und Mai 2023 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin und Public Health durchgeführt wurde, veröffentlicht das ASTAT die Publikation „Südtiroler Seniorenstudie - 2023", die die vollständige Analyse der erhobenen Daten enthält.
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Verkehrsunfälle und eingezogene Führerscheine - 2023
2023 haben sich in Südtirol insgesamt 1.768 Verkehrsunfälle ereignet. Dabei werden 2.312 Personen verletzt, so viele wie nie in den letzten 20 Jahren, und 36 getötet. Bei 10,0% der Unfälle werden Fußgänger bzw. Fußgängerinnen überfahren. Auffallend ist, dass sich die Zahl der Verkehrstoten bei Motorradunfällen verdoppelt hat. 35 Fahrer bzw. Fahrerinnen von Elektroscootern werden bei Unfällen verletzt, etwas mehr als 2022. 2023 werden 685 Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer eingezogen, -14,4% gegenüber 2022. Der höchste Alkoholspiegel sowie die meisten entzogenen Führerscheine entfallen auf die Altersklasse der 40- bis 44-Jährigen.
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Statistisches Jahrbuch für Südtirol - 2023
Seit heute ist die aktuelle, 39. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2023 mit den Daten des Jahres 2022 online verfügbar. Im Buchformat ist sie in Kürze erhältlich.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2024
Zwischen Jänner und März 2024 steigt die Zahl der Erwerbstätigen (263.166 Personen) im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 1.123 Personen. Dies ist auf den Anstieg des Männeranteils zurückzuführen (+1.660), der im Vergleich zum Vorjahr vor allem im Dienstleistungsbereich (+1.575 Beschäftigte) zu verzeichnen ist. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 74,8% und ist damit 0,7 Prozentpunkte höher als im ersten Quartal 2023. Im Vergleich zum jeweils selben Quartal in den letzten fünf Jahren ist dies der höchste Wert. Die Arbeitslosenquote beträgt im ersten Quartal 2024 bei 2,8%. Die Anzahl der potenziellen Erwerbspersonen liegt bei 3.407, dem niedrigsten Wert in den letzten fünf Jahren.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit - 2023
Im Jahr 2023 verzeichnet der Südtiroler Arbeitsmarkt im Wesentlichen ähnliche Zahlen wie im Vorjahr: Die Zahl der Erwerbstätigen beträgt 262.350, die Zahl der Arbeitslosen und der Nichterwerbspersonen sinkt weiter auf 5.239 bzw. 82.055 Personen. Die Erwerbstätigenquote liegt bei 74,4%, die Arbeitslosenquote bei 2,0% und die Nichterwerbsquote bei 24,1%.
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Außenhandel - 1. Quartal 2024
Im ersten Quartal 2024 werden Waren im Wert von 1.856,8 Millionen Euro aus Südtirol exportiert. Dies entspricht einer Zunahme um 9,6% gegenüber demselben Quartal 2023. Die Ausfuhren nach Deutschland steigen um 10,8%, jene nach Österreich um 6,6% und jene nach Frankreich um 49,8%. Die Ausfuhren nach Rumänien (-40,5%) verzeichnen einen Rückgang. Es steigen die Exporte in die europäischen Nicht-EU-Länder (+4,3%) und insbesondere ins Vereinigte Königreich (+40,6%). Außerhalb Europas sinken die Exporte nach Asien (-10,2%). Einen fast dreifachen Exportanstieg verzeichnet der Bereich Elektrische Geräte (+191,9%), der mit einem Anteil von 22,4% an den Gesamtausfuhren die Rangliste anführt. Die Ausfuhren der Fahrzeuge sinken um 19,2%.
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Emotionen und Ungleichheiten in der Klimakrise 2023 - Kooperation von Eurac Research und ASTAT
ASTAT und EURAC Research haben zwischen Juli und August 2023 die zweite gemeinsame Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Der Klimawandel bleibt weltweit die größte Herausforderung. Trockenheit und Trinkwassermangel bereiten die meisten Sorgen. Anhand einer Cluster-Analyse lassen sich die Befragten aufgrund ihrer Einstellungen in drei Gruppen zusammenfassen: Die „Besorgten“ (39%) fühlen sich besonders wütend, frustriert und machtlos. Die „Gelassenen“ (36%) sind hoffnungsvoll und ihre Zuversicht richtet sich vor allem auf eine technologische Lösung. Die „Misstrauischen“ (25%) leugnen den Klimawandel zwar nicht, sehen ihn aber als zweitrangiges Problem. Vorschriften und Aufrufe zum Klimaschutz werden von dieser Gruppe abgelehnt.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu „Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2022“. Erstmals wird die bisherige Schriftenreihe-Publikation durch eine astat info und eine Tabellensammlung astat data ersetzt. 2022 wurden fast 2.500 Elektroautos und ungefähr 25.000 Hybridfahrzeuge neu zugelassen. An der Fahrradzählstelle Quireiner Wassermauer (Talfer) wurden in einem Jahr fast 1,4 Millionen Durchfahrten erfasst. Die Zählstelle von Frangart auf der Schnellstraße Meran-Bozen (MeBo) verzeichnete 2022 mit 41.523 Fahrzeugen pro Tag den höchsten durchschnittlichen Tagesverkehr in Südtirol (+11,3% gegenüber 2021). Am Flughafen Bozen wurden 66.179 Fluggäste abgefertigt; am meisten davon im Juli.
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Spiritualität und Nachhaltigkeit - 2023
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat gemeinsam mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen eine Umfrage unter der Südtiroler Bevölkerung zu den Themen Spiritualität und Nachhaltigkeit durchgeführt. Die Verfügbarkeit von Wasser belegt den ersten Platz der SDG. Es scheint auch eine signifikante, wenn auch schwache Beziehung zwischen der Spiritualität der Person und der Bedeutung, die der ökologischen Nachhaltigkeit gegeben wird, zu bestehen.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2023
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT gibt die Ergebnisse der abgehaltenen Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen und der ausgestellten Zertifikate mit einsprachiger Prüfung für das Jahr 2023 bekannt. 47,7% der Kandidaten und Kandidatinnen, die im Laufe des Jahres 2023 zur Zweisprachigkeitsprüfung antraten, haben die Prüfung bestanden, mit sehr unterschiedlichen Werten je nach Niveau. Die Erfolgsquote der einsprachigen Prüfungen aufgrund der Anerkennung von Sprachzertifikaten beträgt 96,2%.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2023/24
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Winterhalbjahr 2023/24 (November 2023 bis April 2024) 3,3 Millionen Ankünfte und 13,9 Millionen Übernachtungen in Südtirol gezählt werden. Die Gäste aus dem Kernmarkt Deutschland halten mit 41,0% den größten Anteil an den gesamten Übernachtungen: Es werden über 1,1 Millionen Ankünfte und knapp 5,7 Millionen Übernachtungen von deutschen Gästen verbucht.
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Heimatüberweisungen von Südtirol ins Ausland - 2012-2022
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht eine Studie über die Geldströme, die von den Einwanderern und Einwanderinnen in ihr Herkunftsland geschickt werden. Wie aus den Daten der Banca d’Italia hervorgeht, betragen 2022 die über Vermittlungsagenturen getätigten Heimatüberweisungen der eingewanderten Personen in Südtirol 89 Millionen Euro (0,31% des BIP). Zwischen 2012 und 2022 verzeichneten sie eine Zunahme um 217,2%. Die wichtigsten Zielländer der von Einwanderern und Einwanderinnen von Südtirol aus getätigten Überweisungen liegen in Asien: 47,7% der Geldflüsse waren für Pakistan, Bangladesch und Indien bestimmt.
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Meinungen über die Gleichstellung der Geschlechter - März 2024
Die Erhebungswelle der probabilistischen Panelstudie des ASTAT vom März 2024 zeigt, dass in Bezug auf die Bedeutung der Geschlechtergleichstellung nicht nur geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen. Damit diese Gleichstellung umgesetzt werden kann, braucht es vor allem eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, finden die Befragten.
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Familienberatungsstellen - 2023
Die Familienberatungsstellen, die vor mehr als 40 Jahren per Gesetz eingerichtet wurden, gehören zu den Gesundheits- und Sozialdiensten, die sich um das psychophysische Wohlbefinden von Einzelpersonen, Paaren und Familien kümmern. Die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT durchgeführte Erhebung über die Familienberatungsstellen gibt einen Überblick über die Aktivitäten der 15 in Südtirol vorhandenen Einrichtungen. Im Vergleich zu den im Jahr 2022 erhobenen Daten ist die Zahl der Gesundheitsleistungen zurückgegangen und jene der psycho-pädagogischen Gespräche gestiegen.
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Die Dauerzählung der Bevölkerung in Südtirol - 2022
Die durch die Zählung zum 31.12.2022 ermittelte amtliche Bevölkerung Südtirols beläuft sich auf 534.147 Personen, was einem Anstieg von +0,3% (+1.531 Personen) gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Sterberate stieg von 9,3 je 1.000 im Jahr 2021 auf 9,8 je 1.000 im Jahr 2022, während die Geburtenziffer mit 9,2‰ ein Rekordtief erreicht. Das Durchschnittsalter liegt bei 43,5 Jahren und somit unter dem gesamtstaatlichen Durchschnitt von 46,4 Jahren.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2022/23
Die heimische Tourismusbranche blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Erstmals buchen im Tourismusjahr 2022/23 mehr als 8,4 Millionen Gäste mindestens eine Übernachtung in Südtirol, die Übernachtungszahlen übersteigen zum ersten Mal 36,0 Millionen. Die 11.747 Beherbergungsbetriebe stellen 241.624 Betten zur Verfügung. Während die Zahl der Übernachtungen von inländischen Gästen unverändert bei 10,6 Millionen bleibt, steigt jene der Gäste aus Deutschland auf 17,4 Millionen. Diese und weitere Daten zum Tourismusjahr 2022/23 veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT in dieser astat info und in den verschiedenen Online-Datenbanken.
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Außenhandel: Aktualisierung der Daten - 4. Quartal 2023
Infolge einer qualitativen Datenüberarbeitung vonseiten des ISTAT ersetzt und aktualisiert diese Mitteilung die bereits veröffentlichten Daten (siehe astat info 09/2024). Im 4. Quartal 2023 nehmen die Ausfuhren tendenziell zu (+8,1%) und erreichen einen Rekordwert von 1.887,4 Millionen Euro. Das Jahr 2023 schließt mit einem Anstieg der Ausfuhren von 3,3% gegenüber dem Vorjahr. In absoluten Zahlen erreichen die Exporte mit 6.932,1 Millionen Euro ebenfalls einen Rekordwert. Die Maschinen und Apparate a.n.g. (17,4%) und die Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren (16,8%) halten die größten Anteile an den Exporten aus Südtirol.
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