Aktuelles und Publikationen
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Reisen und Urlaub der Südtiroler - 2017
Auf jeden Südtiroler, der eine Reise unternimmt, kommen 10 Touristen, die ihren Urlaub in Südtirol verbringen: 730.000 Reiseantritte stehen 7.300.000 Ankünften gegenüber (Daten 2017). 46% der von den Südtirolerinnen und Südtirolern unternommenen Reisen führen diese ins Ausland. Die beliebteste Unterkunft ist das Hotel; jeder vierte Urlauber kommt bei Freunden oder Verwandten unter. Die medianen täglichen Pro-Kopf-Ausgaben, die alle Posten umfassen, betragen etwas mehr als 100 Euro. Dies teilt das ASTAT in der Mitteilung „Reisen und Urlaub der Südtiroler 2017“ mit.
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Indikatoren für gerechten und nachhaltigen Wohlstand in Südtirol
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht zum ersten Mal den Bericht über die Indikatoren für gerechten und nachhaltigen Wohlstand (BES) in Südtirol, auf der Grundlage des letzten vom Istat herausgegebenen BES-Berichts. Anhand der 130 Indikatoren, welche sich auf zwölf Untersuchungsbereiche beziehen, liefert die Studie statistische Informationen, um die Lebensqualität und den Wohlstand „über das BIP hinaus“ zu messen, wie es in der wissenschaftlich internationalen Gemeinschaft bereits üblich ist.
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Klärungen zur ASTAT-Info 25/2019 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2008-2017
Bezugnehmend auf die Äußerungen des Direktors des Arbeitsförderungsinstituts AFI zu den vom ASTAT veröffentlichten Ergebnissen zum Südtiroler Bruttoinlandsprodukt (BIP) werden einige weitere Erklärungen zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Südtirols gegeben.
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Bevölkerungsentwicklung - 2018
Am 31.12.2018 zählt Südtirol 531.178 Einwohner, 3.428 Personen mehr als im Vorjahr (+6,5‰). Damit zählt Südtirol zusammen mit dem Trentino und neben Emilia-Romagna, Lombardei sowie Venetien zu den einzigen Regionen Italiens, deren Bevölkerung immer noch zunimmt. Das ist sowohl dem Geburtenüberschuss (1,7 je 1.000 Einwohner) als auch dem positivem Wanderungssaldo (4,8‰) zu verdanken.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2008-2017
Auf Grundlage der zuletzt veröffentlichten, vorläufigen Daten des ISTAT für das Jahr 2016 und 2017 analysiert das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Gesamtgrößen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für den Zeitraum 2008-2017, sowohl in Bezug auf die landesinterne Dynamik als auch auf den überregionalen Vergleich. Das nominale Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in Südtirol wird für 2016 auf 2,5% und für 2017 auf 0,9% geschätzt, das jeweilige reale auf 0,6% bzw. 0,4%. Die endgültigen offiziellen Schätzungen werden laut Zeitplan des statistischen Amts der Europäischen Union (EUROSTAT) innerhalb von 24 Monaten nach dem Bezugszeitraum veröffentlicht.
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2017
Im Jahr 2017 wurden in Südtirol 15.985 Straftaten von den Polizeikräften bei der Gerichtsbehörde angezeigt. Das sind weniger als im Vorjahr (-7,5%). Insbesondere haben die Diebstähle, die fast die Hälfte der angezeigten Straftaten (49,3%) ausmachen, abgenommen (-7,6%). In Südtirol wurden 30,4 Straftaten je 1.000 Einwohner angezeigt, der entsprechende gesamtstaatliche Wert beträgt 40,1 und jener des Trentino 30,0 Straftaten je 1.000 Einwohner. Insgesamt wurden in Südtirol 7.187 Tatverdächtige (-11,2%) angezeigt.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2017/18
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die wichtigsten Ergebnisse zum Tourismusjahr 2017/18 (November 2017 bis Oktober 2018) in Südtirol: Die 10.278 Beherbergungsbetriebe stellten 224.618 Betten zur Verfügung; sowohl die Ankünfte (+3,6%) als auch die Übernachtungen (+3,2%) sind im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die Zahl der inländischen Gäste erreicht 10,4 Millionen Übernachtungen mit einem Plus von 2,3%. Die Gäste aus Deutschland nehmen im Vergleich zum Vorjahr um 2,8% zu und verzeichnen 16,2 Millionen Übernachtungen.
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Die Gesundheit der Südtiroler - 2018
Südtiroler bei guter Gesundheit, aber hoher Anteil an binge Trinkern. 85% der Bevölkerung bezeichnen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut, aber 33% sind von mindestens einer chronischen Krankheit betroffen. Die Südtiroler sind zwar sportlicher und fitter als der gesamtstaatliche Durchschnitt, stehen aber bei einigen Verhaltensweisen in Bezug auf Alkoholkonsum ganz oben auf der nationalen Liste. Im letzten Jahr haben sich 47% der Bürger einer fachärztlichen Untersuchung unterzogen und 10% haben in den letzten drei Monaten die Notaufnahme aufgesucht. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April in der Mitteilung „Die Gesundheit der Südtiroler - 2018“ mit.
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Sportliche Betätigung - 2018
Der Anteil der Sportler in Südtirol bleibt hoch. 65% der Südtiroler Bevölkerung ab drei Jahren betreiben Sport: 46% regelmäßig und 19% gelegentlich. Weitere 14% betreiben zwar keinen Sport, bewegen sich aber einmal oder mehrmals in der Woche bei Spaziergängen, beim Schwimmen oder Radfahren. Die Sportler trainieren durchschnittlich 2-3 Tage pro Woche für insgesamt 3 Stunden. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Sportliche Betätigung in Südtirol - 2018“ anlässlich des Internationalen Tages des Sports für Entwicklung und Frieden (6. April) mit.
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2017/18
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchen im Schuljahr 2017/18 in Südtirol 16.698 Kinder einen Kindergarten, 27.647 Schüler eine Grundschule, 17.337 eine Mittelschule, 19.765 eine Oberschule und 10.535 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen sind insgesamt 10.481 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 11,4% entspricht. Im Studienjahr 2016/17 besuchen 12.387 Südtiroler Studenten eine Universität, davon sind 5.475 Männer und 6.912 Frauen, 5.621 an einer italienischen und 6.766 an einer österreichischen Universität eingeschrieben.
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Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2017
Am 31.12.2017 wurden in Südtirol 623.695 Liegenschaftseinheiten gezählt, die zu 45,5% als Wohnungen klassifiziert sind. 2017 hat sich die Situation im Baugewerbe insgesamt verbessert (+4,6% verglichen mit dem Jahr 2016), jedoch war bei den ausgestellten Baugenehmigungen für die Neubauten von Wohngebäuden ein Rückgang von 15,7% zu verzeichnen. Die Werte der Immobilien zu Wohnzwecken blieben in der Gemeinde Bozen sowie im übrigen Landesgebiet konstant.
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Statistisches Jahrbuch für Südtirol - 2018
Seit heute ist die aktuelle, 34. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2018 mit den Daten aus dem Jahr 2017 unter https://astat.provinz.bz.it verfügbar. Im Buchformat ist sie in Kürze erhältlich.
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Erwerbstätigkeit - 2018
Dank der Frauenbeschäftigung steigt die Erwerbstätigkeit. Die Lage am Südtiroler Arbeitsmarkt verbessert sich weiter. Im Jahr 2018 ist die Zahl der Erwerbstätigen auf das Rekordhoch von 256.900 Personen angestiegen (+1,5% gegenüber dem Vorjahr). Die Erwerbstätigenquote beläuft sich auf 73,5%. Seit 2010 war die Zahl der Arbeitssuchenden nicht mehr so niedrig und beläuft sich im Jahresmittel 2018 auf 7.700: Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 2,9%. Weitere Vertiefungen zur Beschäftigungslage in Südtirol 2018 werden demnächst vom ASTAT veröffentlicht.
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Außenhandel - 4. Quartal 2018
Im 4. Quartal 2018 nehmen die Ausfuhren tendenziell ab (-2,0%) und erreichen einen Wert von 1.255,5 Millionen Euro. Das Jahr 2018 schließt dennoch mit einem Wachstum von 0,5% gegenüber dem Vorjahr. Absolut gesehen erreichen die Ausfuhren 4.830,9 Millionen Euro. Der Wirtschaftsbereich Maschinen und Apparate a.n.g. (18,9%) übertrifft die Lebensmittel, Getränke und Tabakerzeugnisse (17,6%) und leisten somit den größten Beitrag für den Export Südtirols.
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Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“ - 2007-2017
Die tragende Säule des „Urlaubs auf dem Bauernhof“ in Südtirol ist die Unterkunft. Im Jahr 2017 bieten 2.680 ermächtigte Betriebe Unterkunftsmöglichkeiten an: das sind 84,1% aller Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“, 65,4% bieten ausschließlich Übernachtung an.
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Sicherheit der Bürger - 2018
71% der Südtiroler fühlen sich sehr oder ziemlich sicher, wenn sie bei Dunkelheit durch die Straßen gehen. Das Gefühl der Unsicherheit ist jedoch bei den Frauen deutlich ausgeprägter als bei den Männern. Auch das städtische Umfeld, ganz besonders die gesellschafts- und umfeldbedingten Verfallserscheinungen, zählen zu jenen Variablen, die, neben dem Geschlecht, die unterschiedliche Wahrnehmung der Sicherheit am stärksten beeinflussen. Das geht aus der Astat-Mitteilung „Sicherheit der Bürger 2018“ hervor.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2018
Wie oft treffen die Südtirolerinnen und Südtiroler ihre Freunde, treiben Sport oder surfen im Internet? Was kommt regelmäßig zum Essen auf den Tisch? Wie viel wird geraucht und wie viel Alkohol wird konsumiert? Wer engagiert sich sozial? Wie steht es um den wahrgenommenen Gesundheitszustand der Südtiroler Bevölkerung? Und wie optimistisch bzw. pessimistisch blicken die Südtirolerinnen und Südtiroler in die Zukunft? Auf diese und weitere Fragen gibt die die Tabellensammlung „Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2018“ des Landesinstituts für Statistik ASTAT Antworten. Vertiefungen zu einigen dieser Themenbereiche werden in den nächsten Monaten vom ASTAT veröffentlicht.
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Verbraucherpreise 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Inflationsrate für alle privaten Haushalte (NIC) in der Gemeinde Bozen im Jahr 2018 durchschnittlich 1,9% beträgt, während sich das Preisniveau auf gesamtstaatlicher Ebene im Vergleich zum Vorjahr um 1,2% erhöht hat. Den deutlichsten Preisanstieg in der Gemeinde Bozen weist das Gastgewerbe auf (+3,6%), während die Abteilung Bildung den stärksten Rückgang verzeichnet (-11,1%).
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Input-Output-Tabelle - 2015
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat in Zusammenarbeit mit dem „Istituto Regionale Programmazione Economica della Toscana (IRPET)“ die neue Input-Output-Tabelle für Südtirol erstellt. und stellt sie den Interessierten in digitaler Form auf seiner Internetseite zur Verfügung (https://astat.provinz.bz.it/de - Thema „BIP, öffentliche Finanzen und Non-Profit“). Die veröffentlichte Tabelle des Input-Output-Systems bezieht sich auf das Jahr 2015. Eines der Hauptergebnisse ist, dass 2015 die öffentlichen Ausgaben 17,3% des gesamten BIP generiert haben.
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Verbreitung der Festnetz- und Mobiltelefonie - 2018
Weniger Festnetz-, mehr Mobiltelefonie. Der Anteil der Südtiroler Haushalte, die über ein Festnetztelefon verfügen, nimmt zusehends ab: Während er im Jahr 2000 noch 91% betrug, liegt er derzeit bei 58%. Demgegenüber hat sich die Mobiltelefonie, die seit Jahren - außer bei den älteren Menschen - fast flächendeckend verbreitet ist, nun auch bei den nicht mehr ganz jungen durchgesetzt. Derzeit benutzen 62% der über 74-Jährigen ein Mobiltelefon, gegenüber 27% im Jahr 2006. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Verbreitung der Festnetz- und Mobiltelefonie - 2018“ mit.
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Öffentlich Bedienstete - 2017
Am 31.12.2017 sind laut Landesinstitut für Statistik ASTAT in Südtirol 49.632 Personen bei einem öffentlichen Arbeitgeber beschäftigt. Davon arbeiten 41.543 Personen in den Lokalverwaltungen, 6.689 in den staatlichen Verwaltungen, 515 bei der italienischen Staatsbahn und 885 bei der Post. Von den 41.543 Bediensteten der Lokalverwaltungen arbeiten 12.226 Personen in der Landesverwaltung, wobei der größte Teil im Bereich Schule beschäftigt ist (8.003). In der Landesverwaltung im engeren Sinn sind 2.731 Personen tätig. 82,7% der Landesbediensteten sind unbefristet und 17,3% befristet beschäftigt. 69,0% der Landesangestellten sind Frauen und 31,0% Männer. Der Prozentanteil der Teilzeitbediensteten beläuft sich hier auf 42,4%.
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Oberschulen - Schuljahr 2018/19
19.734 Jugendliche besuchen im Schuljahr 2018/19 eine Oberschule in Südtirol. 1.218 Schüler müssen die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beträgt 1.730. Das entspricht einem Ausländeranteil von 8,8%.
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Internetanschluss und Internetnutzung - 2018
Zahl der Südtiroler Websurfer steigt konstant. Die überwiegende Mehrheit der Südtiroler Haushalte hat zuhause einen Internetzugang (87%) und eine Breitbandverbindung (84%). Mehr als drei Viertel (genauer 81%) der 16- bis 74-jährigen Südtiroler Bevölkerung surfen im Internet. Den höchsten Anteil der Internetnutzer findet man erwartungsgemäß in der jüngsten Altersklasse der 16- bis 34-Jährigen (94%). Mit dem Alter sinkt der Anteil der Internetnutzer auf 86% bei den 35- bis 54-Jährigen und auf 61% der 55- bis 74-Jährigen. Das Gerät, das am häufigsten zum Internetsurfen verwendet wird, ist das Smartphone. Das Internet wird am liebsten dazu genutzt, um E-Mails oder Sofortnachrichten (z.B. WhatsApp) zu verschicken. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Internetanschluss und Internetnutzung - 2018“ mit.
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Grundschulen - Schuljahr 2018/19
Im laufenden Schuljahr sind an den 327 Grundschulen Südtirols 27.774 Kinder eingeschrieben, 14.316 Buben und 13.458 Mädchen. Davon müssen 104 die Klasse wiederholen. Eine Klasse umfasst im Schnitt 15 Schülerinnen und Schüler. Der Ausländeranteil liegt derzeit bei 13,3 je 100 Eingeschriebene.
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Mittelschulen - Schuljahr 2018/19
Im Schuljahr 2018/19 besuchen 17.421 Jugendliche eine der 89 Mittelschulen Südtirols. 249 Schüler müssen die Klasse wiederholen. Derzeit sind 2.042 Schüler, die nicht im Besitz der italienischen Staatsbürgerschaft sind, in eine Mittelschule eingeschrieben, davon 95 Schüler und Schülerinnen aus dem deutschen Sprachraum. Der Ausländeranteil beträgt 11,7%.
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Online-Shopping - 2018
Immer mehr Südtiroler kaufen online. 47% der 16- bis 74-jährigen Südtiroler kaufen mindestens einmal im Jahr etwas online ein. Dieser Wert liegt über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt (36%), jedoch unter dem Durchschnitt der EU-Länder (60%). Die beliebtesten Waren der Online-Shopper sind Kleidung und Sportartikel. Dabei überwiegen die nationalen und europäischen Verkäufer (EU) gegenüber den ausländischen Verkäufern von außerhalb der EU. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Online Shopping - 2018“ mit.
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Konkurse - 2. Halbjahr 2018 und Jahresrückblick
Im 2. Halbjahr 2018 sind in Südtirol 21 Konkursverfahren eröffnet worden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 55 angemeldete Konkursverfahren, das sind weniger als im Jahr 2017 (59 Konkurse). Es wurden 1,2 Verfahren je 1.000 Unternehmen verzeichnet. Die am stärksten betroffenen Sektoren sind der Handel und die sonstigen Dienstleistungen mit jeweils 15 eröffneten Konkursverfahren. Im Jahr 2018 wurden 62 Konkurse abgeschlossen.
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Der Gender Pay Gap aus unselbständiger Beschäftigung in der Privatwirtschaft - 2017
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) analysiert einige Daten zu den Entlohnungen der Beschäftigten in der Privatwirtschaft, wobei vor allem der Lohnunterschied zwischen beschäftigten Frauen und Männern, der sogenannte Gender Pay Gap, ermittelt wird. Die Ursachen derartiger Unterschiede sind nicht immer klar feststellbar. Bei den Vollzeitbeschäftigungen beträgt der Einkommensunterschied 17,2% zuungunsten der Frauen. Dieses Lohngefälle nimmt mit zunehmendem Alter weiter zu. Stärker benachteiligt sind Frauen im Dienstleistungssektor. Nur 1,4% aller beschäftigten Frauen haben eine Führungsposition inne. Das Beispiel Südtirols mit der italienweit höchsten weiblichen Erwerbstätigenquote, bestätigt die Tatsache, dass der Gender Pay Gap größer ist, wo die weibliche Beschäftigung allgemein höher ist.
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Sharing Economy: Unterkunft und Mitfahrgelegenheiten - 2018
Die Sharing Economy hat auch in Südtirol Einzug gehalten. Immer mehr Südtiroler suchen im Internet Unterkünfte und Mitfahrgelegenheiten bei Privatpersonen. Diese so genannte Sharing Economy (zu Deutsch etwa „Wirtschaft des Teilens“) nutzt eigene Internetseiten und Apps wie Airbnb oder BlaBlaCar, um ihre Dienste anzubieten. Bereits jetzt (Daten von 2018) suchen 22% der Südtiroler auf diesem Wege Unterkünfte und 8% private Transportdienste bzw. Mitfahrgelegenheiten. Italienweit sind diese Dienste etwas weniger verbreitet (19% nutzen die Suche nach Unterkünften bei Privaten, 5% jene nach Mitfahrgelegenheiten). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Sharing Economy: Unterkunft und Mitfahrgelegenheiten - 2018“ mit.
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Soziale Einrichtungen und Dienste für Kleinkinder - 2017
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die Broschüre „Soziale Einrichtungen und Dienste für Kleinkinder“ in Bezug auf das Jahr 2017. Darin wird das Angebot der sozialen Dienste in Südtirol dargestellt. Die Tabellen und Grafiken bieten Informationen zu den verschiedenen Betreutengruppen, sprich zu den Minderjährigen, Senioren, Menschen mit Behinderung, Suchtkranken und zu den Personen in Schwierigkeiten. Insgesamt werden fast 9.000 Personen betreut. Die Daten geben Aufschluss über die Tätigkeit der sozialen Einrichtungen in Südtirol sowie über verschiedene gesellschaftliche Phänomene.
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Kindergärten - Schuljahr 2018/19
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2018/19 in Südtirol 343 Kindergärten, welche von 16.623 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 2.354 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 14,2 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Außenhandel - 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2017 Waren im Wert von 4.791,4 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 8,0%. Die Handelsbilanz verzeichnet das dritte Jahr in Folge einen Überschuss von 191,1 Millionen Euro. Die Äpfel führen weiterhin die Rangliste der Exportgüter mit 512,1 Millionen Euro bzw. 10,7% aller Südtiroler Ausfuhren an. 2.800 Südtiroler Wirtschaftsakteure haben im Jahr 2017 Waren ins Ausland verkauft.
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2018
Die Zahl der Beschäftigten steigt auf 263.200. Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, liegt die Anzahl der erwerbstätigen Personen im dritten Quartal 2018 in Südtirol bei 263.200. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) beläuft sich auf 75,3% und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote bleibt stabil bei 2,9%. Die errechnete Zahl der Arbeitsuchenden beläuft sich auf 7.500.
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Außenhandel - 3. Quartal 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 3. Quartal 2018 Waren im Wert von 1.145,0 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einer Abnahme um 0,7% gegenüber demselben Quartal 2017. Die Ausfuhren in die EU-Staaten sinken um 0,7%, während jene in die Nicht-EU-Staaten um 0,9% sinken. Die Ausfuhren der Fahrzeuge verzeichnen ein Plus (+11,0%), während jene der Erzeugnissen der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei sinken (-39,6%).
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Beobachtungsstelle für Preise - September 2018
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für September 2018 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Sommerhalbjahr 2018 (Mai bis Oktober 2018) die Zahl der Gästeankünfte knapp 4,6 Millionen beträgt und damit den Wert des Vorjahres um 1,9% übertrifft. Die Zahl der Übernachtungen erhöht sich gegenüber dem Sommer 2017 um 1,3% und erreicht 20,7 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen aus dem Kernmarkt Deutschland ist um weitere 1,7% angewachsen (+186 Tausend) und erreicht 11 Millionen Nächtigungen. Die Nächtigungszahl der Gäste aus dem Inland hingegen nimmt um 0,7% ab; es werden 6,2 Millionen Übernachtungen gezählt.
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Renten - 2016
Jeder vierte Südtiroler ist Rentenempfänger im Jahr 2016. Insgesamt wurden 169.551 Rentenleistungen in Höhe von 2.294 Mio. Euro ausbezahlt. Der jährliche, mediane Bruttowert der Renteneinnahmen beträgt 15.409 Euro und verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr einen inflationsbereinigten Anstieg von 1,3%. Dies zeigt die Analyse, welche das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) auf Grundlage der Daten des Verwaltungsarchivs „Casellario centrale dei pensionati“ des NISF durchgeführt hat. Auch die Geschlechterunterschiede stechen ins Auge: Das jährliche Brutto-Medianeinkommen eines männlichen Rentners beträgt 19.573 Euro, das einer Rentnerin 12.435 Euro. In Südtirol machen die Renten 10,3% des Bruttoinlandsprodukts aus. Die Altersrente ist dabei die häufigste Form, sie wurde an 101.057 Personen ausbezahlt. Der jährliche, mediane Bruttowert der Altersrente beträgt 14.291 Euro.
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Unfälle auf Skipisten - Winter 2017/18
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat für den Winter 2017/18 die Unfälle auf Skipisten erhoben und analysiert. Von den 112 Skipistenbetreibern haben sich 53 an der Erhebung beteiligt, so konnten Unfälle mit insgesamt 8.783 beteiligten Skifahrern, Snowboardern oder anderen Wintersportlern erfasst werden. Die häufigste Unfallursache ist der Sturz ohne Fremdbeteiligung (74,4%), gefolgt vom Zusammenstoß mit anderen Personen (13,0%). Die höchste Anzahl der in Unfällen verwickelten Personen gehören, mit einem Anteil von 19,0%, der Altersgruppe zwischen 41 und 50 Jahren an.
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Gemeindetarife und Tarife für Kinderbetreuungsdienste 2018
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Gemeindetarife, welche im Jahr 2018 für Wohnen (Trinkwasser, Hausmüllentsorgung, Abwasser) und Irpef-Zuschlag sowie für die Kinderbetreuung angewandt werden.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen - 2016
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT teilt mit, dass die Zahl der aktiven Unternehmen im Jahr 2016 auf 44.314 steigt. Dies entspricht einer Zunahme von 0,5% gegenüber dem Vorjahr und um 10,6% gegenüber 2003. In Südtirol wächst die Zahl der aktiven Unternehmen mehr als doppelt so schnell als im Trentino und auf gesamtstaatlicher Ebene.
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Südtirol in Zahlen - 2018
Ab heute steht die Datensammlung „Südtirol in Zahlen 2018" in viersprachiger Ausfertigung (deutsch/italienisch, ladinisch und englisch) online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Zusammenschau aller wichtigen Daten und Fakten für Südtirol. Die Themen werden dann im Jahrbuch, das in Kürze erscheinen wird, aufgegriffen und vertieft.
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Kulturelle Aktivitäten der Südtiroler - 2017
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht einige Daten zu den kulturellen Aktivitäten der Südtiroler Bevölkerung, die jährlich mit der „Mehrzweckerhebung - Aspekte des täglichen Lebens“ gesammelt werden, die vom ASTAT in Zusammenarbeit mit dem ISTAT durchgeführt wird. 44% der Südtiroler gehen gerne ins Kino, 38% ins Theater, 16% bzw. 35% besuchen Klassikkonzerte bzw. Veranstaltungen mit Unterhaltungsmusik, 37% bzw. 25% Museen bzw. archäologische Stätten und Denkmäler. Was die Lesegewohnheiten angeht, lesen 74% mindestens einmal pro Woche eine Tageszeitung, 58% lesen mindestens ein Buch im Jahr.
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Europäischer Statistiktag - 20.10.2018
Das ASTAT - Landesinstitut für Statistik - beteiligt sich anlässlich des 3. Europäischen Statistiktages sowie des 8. Italienischen Statistiktages an den Initiativen des Eurostat, welche den Zweck haben, die europäischen Bürger für den Wert und die Wichtigkeit der amtlichen Statistik für unsere Gesellschaft zu sensibilisieren.
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Weiterbildungsangebot - 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2017 in Südtirol 101 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse anbieten. Insgesamt wurden 19.128 Veranstaltungen organisiert, die von 325.027 Teilnehmern besucht wurden, und 353.662 Unterrichtsstunden abgehalten. 6 von 10 Teilnehmern sind Frauen.
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Seilbahnen in Südtirol - 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht zusammen mit dem Amt für Seilbahnen die 30. Ausgabe der Publikation „Seilbahnen in Südtirol 2017“. Die Publikation enthält die wichtigsten statistischen Daten zu den Seilbahnen; dabei wird Angebot und Nachfrage analysiert. Sie besteht aus einem beschreibenden Teil und einem Tabellenteil. Der erste Teil enthält Daten zur Struktur und Anlagenauslastung, Wirtschaftsdaten und Vergleiche mit anderen Gebieten. Im zweiten Teil werden hingegen die einzelnen Seilbahnanlagen mit den jeweiligen Daten angeführt.
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Erfolgreicher Ideenaustausch mit Statistik Austria
Am Donnerstag dem 27. September 2018 besuchte Timon Gärtner, Direktor des Landesinstituts für Statistik Astat, die Kollegen der Statistik Austria in Wien. Im Rahmen des Treffens wurden nicht nur der neueste Erkenntnisstand und der Organisationsaufbau angedacht, sondern auch bilaterale Treffen geplant. Ein mittelfristiges Ziel ist der Eintritt in den Zusammenschluss der statistischen Organe der deutschsprachigen Nachbarländer, die sich regelmäßig treffen, um ihre Zusammenarbeit zu vertiefen.
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Forschung und Entwicklung (F&E) - 2016
Laut den amtlichen Zahlen des ISTAT/ASTAT wurden im Jahr 2016 rund 151,0 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben, was einer Abnahme um 6,3% gegenüber 2015 entspricht. Der Anteil der Ausgaben für F&E am Südtiroler Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 0,68%. Insgesamt sind 2.165 Beschäftigte im Bereich F&E tätig. Diese und weitere Ergebnisse zu diesem Thema werden vom ASTAT in der Mitteilung „Forschung und Entwicklung (F&E) - 2016“ veröffentlicht.
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Arbeitszufriedenheit der jungen Beschäftigten - 2017
Die Stichprobenerhebung der Arbeitskräfte 2017 zeigt bei 95,8% der jungen Beschäftigten zwischen 15 und 34 Jahren eine mittlere bis hohe Zufriedenheit mit ihrer derzeitigen Arbeit, bewertet mit durchschnittlich 8 von 10 Punkten. Die Zufriedenheit mit der Entfernung Arbeit-Wohnort und dem Zeitaufwand dafür ist mit einem Durchschnittswert von 8,1 am höchsten, die Zufriedenheit mit den Karrieremöglichkeiten mit einem Durchschnitt von 6,7 am niedrigsten.
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Zeitreihe des Tourismus und der Gemeindetabellen - 1950-2017. Aktualisierung der Daten
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen online zur Verfügung. Die drei Bereiche enthalten Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Übernachtungen und die wichtigsten Tourismusindikatoren. Weiters liegt eine Gemeindetabellensammlung vor, diese enthält die Ankünften und Nächtigungen der 116 Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2017.
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Welttag des Tourismus - 27. September 2018
Um die kulturelle, politische und wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für die internationale Gemeinschaft aufzuzeigen, hat die Welttourismusorganisation (UNWTO) den 27. September zum Welttourismustag erklärt. Das Motto 2018 lautet: „Tourism and the digital transformation". Aus vorliegenden Daten geht hervor, dass der Anteil der Buchungen übers Internet rasant steigt. Während im Jahr 2016 italienweit noch 38,5% der Reisen im Internet gebucht werden, nimmt der Anteil 2017 um 5,4 Prozentpunkte zu und erreicht 43,9%.
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