Aktuelles und Publikationen
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Renten - 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2015 170.027 Renten mit einem Gesamtbetrag von 2.254 Millionen Euro an 125.695 Südtirolerinnen und Südtiroler ausbezahlt worden sind. Das mediane Renteneinkommen beläuft sich auf 15.146 Euro brutto. Die wichtigste Rentenart, die Altersrente, wird an 101.071 Rentner ausgezahlt. Für diese Rentenart liegt der mediane Jahresbruttobetrag bei 13.900 Euro, wobei jüngere Altersrentner eine höhere Rente beziehen als ältere.
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Konkurse - 1. Semester 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 1. Semester 2017 in Südtirol insgesamt 34 Konkursverfahren eröffnet wurden, drei weniger als im selben Vorjahreszeitraum. Es wurden 0,8 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, wobei im Baugewerbe, bei den Sonstigen Dienstleistungen und im Handel eine Abnahme und im Produzierenden Gewerbe eine Zunahme der Konkurse verzeichnet wurde. Im Gastgewerbe bleiben die Zahlen weitgehend unverändert.
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Internetaktivitäten der Bürger und Unternehmen - 2015 und 2016
Die „Mehrzweckerhebung der Haushalte 2016“ des ISTAT, die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) durchgeführt wird, zeigt auf, dass mehr als sieben von zehn Südtirolerinnen und Südtirolern im Internet surfen. Die Südtiroler Bevölkerung verwendet das Internet, um sich zu informieren und zu kommunizieren. Die jüngeren Altersklassen zeichnen sich durch die Nutzung von vielfältigeren Funktionen aus. Aus der Erhebung über die Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen geht hervor, dass 85,7% der Südtiroler Unternehmen einen eigenen Internetauftritt haben. Die Analyse des E-Commerce ergibt, dass 41,5% der Unternehmen Online-Einkäufe und 20,9% Online-Verkäufe tätigen.
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Beobachtungsstelle für Preise - Juni 2017
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für Juni 2017 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Zeitreihe des Tourismus und der Gemeindedatentabellen 1950-2016 - Aktualisierung der Daten
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT teilt mit, dass die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen und als Gemeindedatentabellen aktualisiert worden sind. Die Tabellen enthalten Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Nächtigungen und zu den wichtigsten Tourismusindikatoren. Die Gemeindetabellensammlung enthält die Ankünfte und Nächtigungen der Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2016.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen - 2016
Im Jahr 2016 werden in Südtirol 666 Ehetrennungen und 875 Ehescheidungen verzeichnet. Die Trennungsrate beträgt 12,7 und die Scheidungsrate 16,7 je 10.000 Einwohner. Etwa eine von drei Ehen geht früher oder später in die Brüche. Im Schnitt hielten die gescheiterten Ehen 17 Jahre. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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Tourismus und Umwelt - 2015
Das Landesinstitut für Statistik untersucht in der vorliegenden Mitteilung die Auswirkung des Tourismus auf den Verkehr, den Stromverbrauch und die Abfallproduktion. Im Jahr 2015 wurden in Südtirol 62,0 kg Müll pro Einwohnergleichwerte produziert.
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Gemeindetarife und Tarife für Kinderbetreuungsdienste 2017
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Gemeindetarife, welche im Jahr 2017 für Wohnen (Trinkwasser, Hausmüllentsorgung, Abwasser) und Irpef-Zuschlag sowie für die Kinderbetreuung angewandt werden.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2015
In Südtirol liegt die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2015 bei 80,8 Jahren für die Männer und bei 85,7 Jahren für die Frauen. Damit liegt sie für beide Geschlechter über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt. Ausschlaggebend für eine hohe Lebensqualität sind aber die voraussichtlich in gutem gesundheitlichen Zustand zu verbringenden Jahre: Die entsprechenden gesamtstaatlichen Werte betragen im Bezugsjahr 62,6 Jahre für die Männer und 62,7 Jahre für die Frauen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Außenhandel - Ausfuhren - 1. Quartal 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im ersten Quartal 2017 Waren im Wert von 1.144,0 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt werden. Dies entspricht einer Zunahme um 4,6% gegenüber demselben Quartal 2016. Die Ausfuhren in die EU-Staaten insgesamt verzeichnen eine Steigerung von 4,2%, jene nach Amerika und die europäischen Nicht-EU-Staaten eine Zunahme von 22,3% bzw. 13,8%. Jene nach Afrika gehen hingegen um 34,2% zurück. Die Ausfuhren des Sektors Fahrzeuge steigen um 20,2%.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2017
9.000 Menschen auf Arbeitsuche. Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) im ersten Quartal 2017 in Südtirol auf 71,6% und die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 3,5%. 9.000 Personen sind auf Arbeitsuche. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote beträgt auch 3,5%.
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Seilbahnen in Südtirol - 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht zusammen mit dem Amt für Seilbahnen die Publikation „Seilbahnen in Südtirol 2016“. Die Publikation enthält die wichtigsten statistischen Daten zu den Seilbahnen; dabei wird Angebot und Nachfrage analysiert. Sie besteht aus einem beschreibenden Teil und einem Tabellenteil. Der erste Teil enthält Daten zur Struktur und Anlagenauslastung, Wirtschaftsdaten und Vergleiche mit anderen Gebieten. Im zweiten Teil werden hingegen die einzelnen Seilbahnanlagen mit den jeweiligen Daten angeführt.
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Innovation in den Unternehmen - 2012-2014
Zwischen 2012 und 2014 haben 30,7% der Südtiroler Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten mindestens eine Innovation auf dem Markt oder im eigenen Produktionsprozess eingeführt oder Innovationstätigkeiten eingeleitet. Im Jahr 2014 geben sie insgesamt 199 Millionen Euro für Innovationen aus; das entspricht durchschnittlich 1,7% des Jahresumsatzes und macht 4.550 Euro pro Beschäftigtem aus. Diese und weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Innovation in den Unternehmen - 2012-2014“ des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT).
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2016/17
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Winterhalbjahr 2016/17 (November 2016 bis April 2017) die Zahl der Gästeankünfte knapp 2,8 Millionen beträgt und damit den Wert des Vorjahres um 1,8% übertrifft. Die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich gegenüber dem Winter 2015/16 um 0,8% und erreicht 11,8 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen aus den Hauptmärkten Deutschland und Italien stagniert (-0,2% bzw. -0,1%). Trotzdem bleibt der Anteil der Gäste aus Deutschland mit 42,0% weiterhin der größte und jener der inländischen Gäste mit 33,5% der zweitgrößte.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende - 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Erwerbsquote der 15- bis 64-Jährigen im Jahr 2016 bei 75,5% liegt. Die Anzahl der Arbeitsuchenden beträgt 9.700. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 3,7% (6,8% in der Landeshauptstadt, 16,0% bei den Nicht-Eu-Bürgern). 16,5% der unselbstständig Erwerbstätigen arbeiten mit befristetem Arbeitsvertrag.
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Verkehrsunfälle und eingezogene Führerscheine - 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2016 in Südtirol 1.752 Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten geschahen, was einem Tagesdurchschnitt von fast fünf Unfällen entspricht. Die Zahl der getöteten Personen betrug 38, jene der Verletzten 2.293. Im Jahr 2016 wurden 666 Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer eingezogen, 10,8% mehr als im Vorjahr.
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Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“ - 2003-2015
Das Landesinstitut für Statistik untersucht in dieser Mitteilung die Angebote der Betriebe, die zur Ausübung der Tätigkeit „Urlaub auf dem Bauernhof“ ermächtigt sind. Die tragende Säule des „Urlaubs auf dem Bauernhof“ in Südtirol ist die Unterkunft. Im Jahr 2015 bieten 2.708 ermächtigte Betriebe Unterkunft an: das sind 86,7% aller Betriebe „Urlaub auf dem Bauernhof“.
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Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“ - 2003-2015
Das Landesinstitut für Statistik untersucht in dieser Mitteilung die Angebote der Betriebe, die zur Ausübung der Tätigkeit „Urlaub auf dem Bauernhof“ ermächtigt sind. Die tragende Säule des „Urlaubs auf dem Bauernhof“ in Südtirol ist die Unterkunft. Im Jahr 2015 bieten 2.708 ermächtigte Betriebe Unterkunft an: das sind 86,7% aller Betriebe „Urlaub auf dem Bauernhof“.
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BIP - Schätzung 2016 und Prognose 2017
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) rechnet für 2016 für Südtirol mit einem Wachstum des BIP um 1,1%. Für 2017 wird laut Konjunkturanalyse ein Anstieg von 1,5% prognostiziert. Die zunehmende weltwirtschaftliche Dynamik stützt die konjunkturelle Entwicklung Südtirols.
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Weiterbildungsangebot - 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2016 in Südtirol 90 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse anbieten. Insgesamt wurden 16.979 Veranstaltungen organisiert, die von 290.112 Teilnehmern besucht wurden, und 336.762 Unterrichtsstunden abgehalten. Fast zwei Drittel aller Teilnehmer sind Frauen.
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Bautätigkeit - 2. Semester 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im zweiten Semester 2016 Baugenehmigungen für insgesamt 1.808 Tausend m³ eingeholt worden sind, das sind deutlich mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres (+29,0%). Der Jahreswert 2016 weist eine Zunahme auf (+1,8%). Die Bauabschlüsse verzeichnen konstante Werte; sie steigen nur leicht zwischen Juli und Dezember 2016 von 957 Tausend m³ auf 985 Tausend m³ (+2,9%).
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Ausländische Wohnbevölkerung - 2016
Am 31.12.2016 sind rund 47.000 Ausländer aus 135 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig, geringfügig mehr als im Vorjahr (+0,7%). Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung bleibt mit 8,9 Ausländern je 100 Ansässige unverändert. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in den städtischen Gemeinden. Ausländer weisen eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate und eine relativ geringe Sterberate auf, während die Wanderungsbilanz im Jahr 2016 zum dritten Mal in Folge negativ ausfällt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Internationaler Tag der Familie - 15.05.2017
Anlässlich des internationalen Tages der Familie am 15. Mai veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige vorläufige Ergebnisse der Familienstudie, die das ASTAT erstmals im Jahr 2016 als Stichprobenerhebung durchgeführt hat. Der Begriff Familie, ist vorwiegend traditionell geprägt, wobei vor allem das verheiratete Paar mit Kind/ern als solche anerkennt wird. 72,0% der Bevölkerung ist der Meinung, dass Familie und Arbeit für einen Mann gut vereinbar sind, während der Anteil deutlich sinkt, wenn es um die Frau geht (39,1%). Andererseits empfinden deutlich mehr Mütter (41,2%) als Väter (23,3%) nach der Geburt eines Kindes keine Zeit mehr für sich selbst zu haben.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2016
Im Jahr 2016 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 563 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 8,9% mehr als im Vorjahr. Vier von zehn Frauen sind Ausländerinnen. 2016 wurden in Südtirol 653 Fehlgeburten verzeichnet (5,7% mehr als im Vorjahr), welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 33,6 Jahre alt.
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Eheschließungen, nichteheliche Lebensgemeinschaften und eingetragene Lebenspartnerschaften - 2016
Im Jahr 2016 gaben sich 2.135 Paare das Jawort, 1,5% mehr als im Vorjahr. Die Ehe-schließungsrate liegt nunmehr bei 4,1 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Der Anteil der standesamtlichen Eheschließungen (68,6%) nimmt weiterhin kontinuierlich zu. Erste, noch begrenzte, Daten über die neuen Formen der Paarverbindungen: 2016 wurden 64 nicht-eheliche Lebensgemeinschaften und 17 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften registriert. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2016/17
10.781 Schüler besuchen im Bildungsjahr 2016/17 eine Südtiroler Berufsschule, 7.429 davon einen Vollzeitkurs und 3.352 einen Lehrlingskurs. An den Berufsschulen mit deutscher bzw. ladinischer Unterrichtssprache sind 82,2% der Berufsschüler eingeschrieben, 17,8% besuchen hingegen eine Berufsschule mit italienischer Unterrichtssprache.
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In Südtirol erteilte Aufenthaltsgenehmigungen - 2015
Am 31.12.2015 gab es in Südtirol - laut Auswertung des Datenarchivs des Innenministeriums - 27.771 gültige Aufenthaltsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger. Der Großteil der Inhaber einer Aufenthaltsgenehmigung (45,9%) stammt aus europäischen Nicht-EU-Staaten, ein Viertel aus Asien (25,4%) und 20,8% aus Afrika. Hauptgründe für die Anwesenheit dieser Gruppe von Ausländern sind familiäre Gründe (47,7%) und das Ausüben einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit (41,5%). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Beobachtungsstelle für Preise - März 2017
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für März 2017 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2015/16
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt die wichtigsten Ergebnisse im Tourismusjahr 2015/16 (von November 2015 bis Oktober 2016) mit: die 10.055 Beherbergungsbetriebe stellten 220.192 Betten zur Verfügung; sowohl die Ankünfte (+8,7%) als auch die Übernachtungen (+7,3%) sind im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die Zahl der inländischen Gäste konnte mit 9,8 Millionen Übernachtungen ein Plus von 6,1% erreichen und die Gäste aus Deutschland nahmen um 7,8% im Vergleich zum Vorjahr zu. Detaillierte Daten zum Tourismussektor können von der Online Datenbank und aus dem Statistikatlas unter: http://astat.provinz.bz.it/de/default.asp als Tabellen, Karten, Zeitreihen und Diagramme heruntergeladen werden.
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Bibliotheken 2016
Die öffentlichen Bibliotheken Südtirols zählen im Jahr 2016 mehr als 3,1 Millionen Bände und verzeichnen 2.625.492 Entlehnungen von Büchern. Dem öffentlichen Bibliotheksnetz sind nahezu 300 Bibliotheken angeschlossen. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Bevölkerungsentwicklung - 2016
Am 31.12.2016 zählt Südtirol 524.256 Einwohner, 3.365 Personen mehr als im Vorjahr (+6,5‰). Damit zählt Südtirol zusammen mit dem Trentino und neben Lombardei, Emilia-Romagna sowie Latium zu den einzigen Regionen Italiens, deren Bevölkerung immer noch zunimmt. Das ist sowohl dem Geburtenüberschuss (2,3 je 1.000 Einwohner) als auch dem positivem Wanderungssaldo (4,1‰) zu verdanken. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Equal Pay Day 2017 - Arbeitnehmer und Entlohnungen - 2015
Am 21. April wird in Südtirol der Equal Pay Day begangen und aus diesem Anlass veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zu den Entlohnungen der unselbstständig Beschäftigten in der Privatwirtschaft. Durch die Verwendung einer amtlichen Quelle (NISF) kann festgestellt werden, dass durchaus Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern (Gender Pay Gap) bestehen. Bei Betrachtung der Vollzeitarbeitsverhältnisse ergibt sich ein Lohngefälle von 17,3% zu Ungunsten der Frauen. Maßgeblichen Einfluss auf die Lohnunterschiede haben Merkmale wie Dienstalter, Teilzeitanteil, Wirtschaftssektor oder Vertragsart.
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Beobachtungsstelle für Preise - 2016
Die Preisbeobachtungsstelle erfasst in absoluten Zahlen das Preisniveau in verschiedenen Orten Südtirols. Die erhobenen Produkte gehören den Ausgabenkapiteln Lebensmittel, Restaurants und Transport an. Im Vergleich der benachbarten Landeshauptstädte ist Bozen bei den Lebensmitteln teurer als Trient; bei den Restaurants ist es umgekehrt. Innsbruck ist bei den Treibstoffpreisen am günstigsten. Die Preise hängen stark von der Tourismusintensität ab. In den Städten sind die Preisunterschiede größer als in Kleingemeinden.
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Hochschulausbildung und Soziales 2017
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die öffentlichen Tarife, welche auf Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, auf einige soziale Dienste sowie auf die Hochschulausbildung angewandt werden.
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Unternehmen und Arbeitsstätten in Südtirol - 2013 und 2014
Die Tabellensammlung „Unternehmen und Arbeitsstätten - 2013 und 2014“ bietet einen Überblick über die Unternehmen und Arbeitsstätten in Südtirol, indem Daten auf Landesebene nach Wirtschaftsbereich, Beschäftigtenzahl und Rechtsform der Unternehmen bereitgestellt werden. Weiters können einige Tabellen auch auf der Ebene der Bezirksgemeinschaften und Gemeinden angezeigt werden. Die Daten stammen aus dem Statistischen Archiv der aktiven Unternehmen (ASIA) und Arbeitsstätten der aktiven Unternehmen (ASIA-Arbeitsstätten). Sie wurden mittels direkter Befragung der Arbeitsstätten der Großunternehmen (IULGI) und aus Verwaltungsquellen mit Daten über Unternehmen und einzelne Arbeitsstätten erfasst.
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Die Gesundheit der Südtiroler - 2016
Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT einige Daten zum Gesundheitszustand der Südtirolerinnen und Südtiroler. Wie aus der „Mehrzweckerhebung der Haushalte - Aspekte des täglichen Lebens“, die das ASTAT im Jahr 2016 in Zusammenarbeit mit dem ISTAT durchgeführt hat, hervorgeht, erfreuen sich 84,7% der Bevölkerung guter Gesundheit. Zudem geben sieben von zehn Personen an, immer oder meistens glücklich zu sein.
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Sportvereine in Südtirol - 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht in digitaler Form die Publikation „Sportvereine in Südtirol - 2014“, welche Daten zu der organisatorischen Struktur der Sportvereine, ihrer territorialen Verbreitung, den angeschriebenen und aktiven Mitgliedern sowie den angebotenen und bei den Sportorganisationen ausgeübten Sportdisziplinen enthält. Die wichtigsten Daten der einzelnen Disziplinen werden anhand eigener Karteikarten veranschaulicht. Die Erhebung wurde vom ASTAT in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Sport und Gesundheitsförderung durchgeführt.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt die Ergebnisse der nach dem Reformmodus durchgeführten Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen für das Jahr 2016 bekannt. Vorgestellt werden außerdem die Ergebnisse der Prüfungen zur Feststellung der Kenntnis der ladinischen Sprache und die Ergebnisse der Sprachzertifikate.
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Außenhandel - 4. Quartal 2016
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass die Ausfuhren im 4. Quartal 2016 tendenziell leicht abnehmen (-2,2%) und den Wert von 1.161,8 Millionen Euro erreichen. Das Ergebnis des letzten Jahresabschnittes führt, zusammen mit den Steigerungen in den ersten drei Quartalen, im Jahr 2016 zu einem Wachstum von 1,5% gegenüber dem Vorjahr. Absolut gesehen überschreiten die Ausfuhren mit 4.434,1 Millionen Euro zum zweiten Mal den Schwellenwert von 4 Milliarden Euro.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2015 und 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren in Südtirol. Im Jahr 2015 wurden am Landesgericht 14.625 Verfahren (-8,1% gegenüber dem Vorjahr) eröffnet. An den Friedensgerichten wurden hingegen 5.768 Verfahren eröffnet, 1,8% weniger als 2014. Die Verfahrenseröffnungen am Jugendgericht haben leicht zugenommen (+3,6%).
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2015“, die eine Vielzahl von statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Themenbereichen enthält. Im Jahr 2015 werden 12,7 Millionen Tonnen Güter mit der Bahn und 31,2 Millionen Tonnen auf der Straße über den Brenner transportiert. Das höchste Verkehrsaufkommen im Land verzeichnen wiederum die Autobahn und die MeBo. Im öffentlichen Personennahverkehr Südtirols werden 79% der Entwertungen in den Bussen durchgeführt. Es gibt im Mittel 4,5 Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten am Tag.
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Erwerbstätigkeit - 2016
Wie aus der Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, sind im Jahr 2016 in Südtirol 137.400 Männer und 112.700 Frauen erwerbstätig. Auf Arbeitsuche befinden sich dagegen im Jahresmittel 4.900 Männer und 4.800 Frauen. Die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 3,7% (3,4% bei den Männern und 4,1% bei den Frauen). Im vierten Quartal 2016 beläuft sich die nichtsaisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 4,6%.
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Museen - 2015
Im Jahr 2015 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 83 Museen erhoben, die mehr als 1,3 Millionen Besucher verzeichneten. Die Rechtsträger der Museen sind zu 56,6% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten gut ein Drittel aller Museen in Südtirol.
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass im Jahr 2015 in Südtirol 17.265 Straftaten von den Polizeikräften bei der Gerichtsbehörde angezeigt wurden. Das sind etwas weniger als im Vorjahr (-3,3%). Abgenommen haben vor allem die Diebstähle (-14,2%), die mehr als die Hälfte der angezeigten Straftaten ausmachen (50,8%), und die Fälle von Raub (-8,3%). Die Zahl der Drogendelikte (+41,7%) und der betrügerischen Handlungen im Informatikbereich (+30,8%) ist hingegen im gleichen Zeitraum gestiegen. In Südtirol wurden 33,2 Straftaten je 1.000 Einwohner angezeigt, der entsprechende gesamtstaatliche Wert beträgt 44,2 Straftaten je 1.000 Einwohner. Insgesamt wurden in Südtirol 7.551 Tatverdächtige (+5,7%) angezeigt.
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Verbraucherpreise 2016
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Inflationsrate für alle privaten Haushalte (NIC) in der Gemeinde Bozen im Jahr 2016 durchschnittlich 0,5% beträgt, während sich die Preise auf gesamtstaatlicher Ebene im Vergleich zum Vorjahr um 0,1% verringert haben. Der Rückgang der Preise für Energie (-6,0%) ist einer der Hauptgründe für die niedrige Inflation, während die Kerninflation in Bozen bei 1,1% liegt.
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Demografischer Wandel in Südtirol - 2015
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die wichtigsten Kennzahlen zum demografischen Wandel in Südtirol. Dabei handelt es sich um Indikatoren zur Bevölkerungsentwicklung und -struktur, Langlebigkeit, Fruchtbarkeit und Migration. Es zeigt sich eine auffallende Alterung der Südtiroler Bevölkerung, die auf eine immer noch steigende durchschnittliche Lebensdauer zurückzuführen ist. Gleichzeitig verringern sich die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen den Geschlechtern. Die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, nimmt wieder leicht zu, auch aufgrund der Präsenz von Frauen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Auch die Wanderungsbilanz trägt weiterhin ein positives Vorzeichen.
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Öffentlich Bedienstete - 2015
Am 31.12.2015 sind laut Landesinstitut für Statistik ASTAT in Südtirol 50.252 Personen bei einem öffentlichen Arbeitgeber beschäftigt. Davon arbeiten 40.479 Personen in den Lokalverwaltungen, 8.257 in den staatlichen Verwaltungen, 539 bei den italienischen Staatsbahnen und 977 bei der Post. Von den 40.479 Bediensteten der Lokalverwaltungen arbeiten 12.132 Personen in der Landesverwaltung, 83,0% davon unbefristet und 17,0% befristet. 68,7% der Landesangestellten sind Frauen und 31,3% Männer. Der Prozentanteil der Teilzeitbediensteten beläuft sich auf 40,8%. In der Landesverwaltung im engeren Sinne arbeiten 2.986 Personen.
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Kreditwesen - 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Darlehen in Südtirol im Jahr 2015 wieder steigen: +2,4% an die ansässigen Kunden. Die Bereitschaft zum Sparen nimmt ebenfalls zu. Dies zeigt sich in einem Plus von 8,5% bei den Spareinlagen aufgrund der größeren Verbreitung der Kontokorrente, während die verwalteten Wertpapiere (-10,5%) zurückgehen. Die Kreditqualität verbessert sich nicht signifikant, aber der Anteil der neuen notleidenden Forderungen nimmt langsamer zu als in der Vergangenheit.
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Konkurse - 2. Semester 2016 und Jahresrückblick
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 2. Semester 2016 in Südtirol 19 Konkursverfahren eröffnet wurden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 56 angemeldete Konkursverfahren; das sind weniger als 2015 (66 Konkurse). Es werden 1,3 Verfahren je 1.000 Unternehmen verzeichnet. Die am stärksten betroffenen Sektoren sind das Baugewerbe und die sonstigen Dienstleistungen mit jeweils 14 eröffneten Konkursverfahren. 2016 wurden 59 Konkurse abgeschlossen.
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Neue Homepage des ASTAT
Das Landesinstitut für Statistik startet mit einer neu gestalteten Homepage ins neue Jahr. Überarbeitete Inhalte, benutzerfreundlichere und übersichtlichere Darstellung der Daten sowie ein moderneres Layout waren die Ziele der Neugestaltung.
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