Aktuelles und Publikationen
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Bautätigkeit - 1. Halbjahr 2023
Das Landesinstitut für Statistik - ASTAT teilt mit, dass sich die Bautätigkeit in der ersten Jahreshälfte 2023 gegenüber demselben Zeitraum des Jahres 2022, verschlechtert hat, was die Genehmigungen für Neubauten und die abgeschlossenen Bauvorhaben anbelangt. Die Gemeinden erteilten Baugenehmigungen für eine Gesamtkubatur von 1.289 Tausend m³, was einem Rückgang von 13,5% gegenüber demselben Vorjahreszeitraum entspricht. Die Kubatur bei den Bauabschlüssen sinkt um 43,2%.
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Familienberatungsstellen - 2022
Die Familienberatungsstellen sind territoriale Sozial- und Gesundheitsdienste, deren Ziel der Schutz und die Förderung der Gesundheit von Einzelpersonen, Paaren und Familien ist. Die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT durchgeführte Erhebung über die Familienberatungsstellen gibt einen Überblick über die Aktivitäten der 15 in der Provinz vorhandenen Einrichtungen. Im Jahr 2022 betreuten die Familienberatungsstellen 10.570 Personen; sie erbrachten 8.370 Gesundheitsdienste und führten 38.441 psychopädagogische Gespräche, hauptsächlich zu individuellen Problemen.
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Seniorenstudie: Erste Ergebnisse - 2023
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht die ersten Ergebnisse der Stichprobenerhebung über die Südtiroler Bevölkerung im Alter von 75 Jahren und mehr, die zwischen Februar und Mai 2023 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin und Public Health durchgeführt wurde. An der Umfrage haben 1.695 Personen teilgenommen, davon 1.005 im Alter zwischen 75 und 84 Jahren und 690 im Alter von 85 Jahren und mehr.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit: territorialer Vergleich - 2022
Die für 2022 errechnete Erwerbstätigenquote Südtirols liegt über dem EU-27 Durchschnittswert und zwar sowohl für die Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen (74,1% bzw. 69,8%), als auch bei den 20- bis 64-Jährigen (79,2% bzw. 74,6%). Die Arbeitslosenquote (15-74 Jahre) in Südtirol sinkt im Jahr 2022 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen um insgesamt 1,6 Prozentpunkte und erreicht einen Wert von 2,3%. Somit liegt sie unter den Werten der betrachteten Gebiete, einschließlich dem Durchschnitt der EU-27. Die Nichterwerbsquote sinkt in Südtirol sowohl in der Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen als auch bei den 25- bis 54- Jährigen und befindet sich 2022 bei 24,2% bzw. 15,2%, auch die Mehrheit der anderen untersuchten Gebiete zeigen einen Rückgang dieser Quote.
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Der Gender Pay Gap aus abhängiger Beschäftigung - 2021
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT analysiert die Entlohnungen der abhängig Beschäftigten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, wobei vor allem der Lohnunterschied zwischen beschäftigten Frauen und Männern ermittelt wird. Im Jahr 2021 liegt der Gender Pay Gap bei Vollzeitbeschäftigten in der Privatwirtschaft bei 16,5%. Im öffentlichen Dienst liegt er fast identisch bei 16,4%. Sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst nimmt das geschlechtsspezifische Lohngefälle mit zunehmendem Alter zu.
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Eheschließungen und eingetragene Lebenspartnerschaften - 2022
Im Jahr 2022 geben sich 2.325 Paare das Jawort, 11,6% mehr als im Vorjahr. Mehr als drei Viertel der Eheschließungen sind Ersthochzeiten. Die Eheschließungsrate liegt bei 4,4 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Der Anteil der standesamtlichen Eheschließungen bleibt mit 74,6% weiterhin hoch. 2022 werden außerdem 28 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften standesamtlich eingetragen.
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Zeitreihe zum Tourismus und Gemeindetabellen - 1950-2022
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen online zur Verfügung. Die drei Kapitel enthalten Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Nächtigungen und die wichtigsten Tourismusindikatoren. Weiters ist eine Gemeindetabellensammlung verfügbar; diese enthält die Ankünfte und Nächtigungen der 116 Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2022.
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Zweitwohnungen für touristische Zwecke - 2021
Mit Stichtag 31.12.2021 gibt es in Südtirol 13.894 Zweitwohnungen, die für touristische Zwecke genutzt werden. Die durchschnittliche Größe beträgt 71,8m². Die Gemeinde mit der größten Anzahl an Zweitwohnungen für touristische Zwecke ist Kastelruth mit 874 Einheiten, das entspricht 6,3% der gesamten Anzahl in Südtirol.
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Bibliotheken - 2022
Die 276 öffentlich zugänglichen Bibliotheken Südtirols sind im Besitz von mehr als drei Millionen Bänden. Im Jahr 2022 werden 2.439.579 Buchentlehnungen sowie 518.871 Zugriffe auf Online-Bibliotheken verzeichnet. Die öffentlichen Bibliotheken beschäftigen 2.294 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon 84,7% ihren Dienst ehrenamtlich leisten.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2021 und 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren in Südtirol. Im Jahr 2021 wurden in den Gerichten in Südtirol 15.899 Verfahren (+4,1% gegenüber dem Vorjahr) eröffnet und 16.547 Verfahren abgeschlossen. Am Landesgericht wurden 11.862 Verfahren eröffnet. Im Jahr 2022 wurden am Regionalen Verwaltungsgericht in Bozen 285 Rekurse eingereicht (+11,8% gegenüber dem Vorjahr).
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Autofahrten - 2021/2022
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht weitere Daten aus der in den Jahren 2021 und 2022 durchgeführten Erhebung zum Mobilitätsverhalten der Südtiroler Bevölkerung, die eine hohe Belastung der Landeshauptstadt durch den motorisierten Pendlerverkehr zeigen.
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Außenhandel - 1. Quartal 2023
Im ersten Quartal 2023 werden Waren im Wert von 1.694,8 Millionen Euro aus Südtirol exportiert. Dies entspricht einer Zunahme um 7,5% gegenüber demselben Quartal 2022. Die Ausfuhren nach Deutschland steigen um 4,9% und jene nach Österreich um 8,1%, jene nach Spanien um 24,8%, wobei ein Rückgang der Ausfuhren nach Frankreich (-9,6%) zu verzeichnen ist. Die Exporte in die europäischen Nicht-EU-Länder (+11,4%) und außerhalb Europas jene nach Amerika (+20,0%) steigen. Einen starken Exportanstieg verzeichnet der Bereich Maschinen und Apparate a.n.g. (+24,3%), während die Ausfuhren der Holzwaren, Papier, Pappe und Waren daraus um 11,4% sinken.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2023
Die positive Situation auf dem Südtiroler Arbeitsmarkt setzt sich auch im ersten Quartal 2023 fort. Im ersten Quartal 2023 steigt die Zahl der Erwerbstätigen (262.043 Personen) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2.009 Personen. Dies ist vor allem auf den Anstieg des Frauenanteils zurückzuführen (+1.784). Der Dienstleistungssektor verzeichnet den höchsten Zuwachs in absoluten Werten an Erwerbstätigen (188.926 Beschäftigte, +5.352 Personen im Vergleich zum Vorjahr). Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 74,1%, und damit 1,0 Prozentpunkte höher als im ersten Quartal 2022. Die Anzahl der Arbeitslosen beläuft sich auf 7.829 Personen; das sind 1.140 Einheiten weniger als im Vorquartal, jedoch stabile Zahlen im Vergleich zum 1. Quartal 2022. Die Arbeitslosenquote im ersten Quartal 2023 liegt bei 2,9%.
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50 Jahre autonome Wohnbaupolitik in Südtirol - 1972-2022
Zum zweiten Mal werden die verschiedenen Aspekte des Wohnbaus in Südtirol, als Ergebnis einer umfangreichen Forschungsarbeit und unter Verwendung aller verfügbaren Quellen, in einer ASTAT-Publikation zusammengefasst. Die Veröffentlichung „50 Jahre autonome Wohnbaupolitik in Südtirol“ beschäftigt sich mit diesem Aspekt der Südtiroler Geschichte seit 1972 - als das zweite Autonomiestatut in Kraft getreten ist - bis heute. Sie rekonstruiert die Rahmenbedingungen und beschreibt auch wie der Weg geebnet wurde, um im Bereich der Wohnbaupolitik selbstbestimmt tätig zu werden. In den letzten Jahren zählt die Frage nach leistbarem Wohnraum in Südtirol zu den (sozialen) Themen und ist für alle Generationen von Bedeutung.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit - 2022
Im Jahr 2022 verzeichnet der Südtiroler Arbeitsmarkt eindeutig einen positiven Trend: Im Vergleich zu 2021 steigt die Zahl der Erwerbstätigen (+13.390), jene der Arbeitslosen (-3.785) und der Nichterwerbspersonen (-7.475) hingegen sinkt. Die Erwerbstätigenquote wächst (+3,4 Prozentpunkte), während die Arbeitslosenquote (-1,5 Prozentpunkte) und die Nichterwerbsquote (- 2,2 Prozentpunkte) zurückgehen.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2022
Im Jahr 2022 wurden in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 521 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 5,5% mehr als im Vorjahr. Ungefähr ein Drittel der betroffenen Frauen sind Ausländerinnen. Bei einer Schwangerschaftsunterbrechung sind die Frauen durchschnittlich 30 Jahre alt. 2022 wurden in Südtirol 503 Fehlgeburten verzeichnet, welche eine Einlieferung in ein öffentliches oder privates Krankenhaus erforderten (4,2% weniger als im Vorjahr). Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 33,3 Jahre alt.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2022/23
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Winterhalbjahr 2022/23 (November 2022 bis April 2023) die Zahl der Gästeankünfte über 3,2 Millionen beträgt und jene der Übernachtungen 13,5 Millionen. Die Ergebnisse der Wintersaison 2022/23 übertreffen das Niveau aus der Vorpandemiezeit. Die Gäste aus dem Kernmarkt Deutschland bilden mit 41,7% den größten Anteil an den Gesamtnächtigungen. Es werden 1,1 Millionen Ankünfte und 5,6 Millionen Nächtigungen verbucht.
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Rückgriff auf die Alternativmedizin und Haltung gegenüber Impfungen - März 2023
Für die eigene Gesundheit und das psychophysische Wohlbefinden ist die Inanspruchnahme der Alternativmedizin in Südtirol weit verbreitet, obwohl die Zufriedenheit mit der Schulmedizin groß ist. Auch Yoga und Entspannungstechniken sind weit verbreitet. Die Pandemiezeit hat eine gewisse Skepsis gegenüber den Entscheidungen zur Erhöhung der Durchimpfungsrate und ein noch größeres Misstrauen gegenüber der eventuellen Schädlichkeit der Impfung gegen Covid-19 selbst bei den Geimpften ausgelöst. Die verschwörerische Weltanschauung ist nach wie vor die Variable, die den unterschiedlichen Grad der „Compliance“ am besten erklärt. Dies sind einige der Ergebnisse der Stichprobenerhebung, die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT in Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin und Public Health (Claudiana) zwischen Februar und März 2023 durchgeführt wurde.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2021/22
Die Tourismusbranche in Südtirol hat sich im Tourismusjahr 2021/22 von der Corona-Krise erholt, und übertrifft die Übernachtungszahlen vor der Pandemie. Es werden 7,8 Millionen Gästeankünfte und 34,1 Millionen Übernachtungen verzeichneten, dies entspricht 60,6% mehr Übernachtungen als im Tourismusjahr 2020/21, und 1,5% mehr als im Tourismusjahr 2018/19 vor der Pandemie-Krise. Die 10.965 Beherbergungsbetriebe stellen 232.186 Betten zur Verfügung. Die Zahl der inländischen Gästeübernachtungen beträgt 10,6 Millionen, jene der Gäste aus Deutschland 16,7 Millionen.
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7. Allgemeine Landwirtschaftszählung - 2020: Die wichtigsten Ergebnisse
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Ergebnisse der letzten Allgemeinen Landwirtschaftszählung in Bezug auf das Wirtschaftsjahr 2019-2020 zur Verfügung. Die aktiven landwirtschaftlichen Betriebe belaufen sich auf 20.023 mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von 204.085 Hektar. Dauerwiesen und Weiden machen 78,4% der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus.
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Bevölkerungsentwicklung (vorläufige Daten) - 2022
Am 31.12.2022 zählt Südtirol insgesamt 533.267 Einwohnerinnen und Einwohner, 651 mehr als im Vorjahr. Der im Vergleich zu vorhergehenden Jahren geringere Zuwachs ist einzig auf die Wanderungskomponente zurückzuführen, da das natürliche Wachstum aufgrund der noch immer hohen Anzahl an Todesfällen infolge der Covid-19-Pandemie negativ ausfällt.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2021
Im Jahr 2021 steigt die Lebenserwartung in Südtirol wieder an und macht damit einen Teil der im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie verlorenen Jahre wieder wett: Die Lebenserwartung bei der Geburt beträgt 81,3 Jahre für Männer (+8 Monate gegenüber dem Vorjahr) und 85,6 Jahre für Frauen (+6 Monate). Für 2022 wird geschätzt, dass die Kennzahl mehr oder weniger stabil bleibt.
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Außenhandel - 2022
Im Jahr 2022 haben die Südtiroler Exporte einen Rekordwert von 6.761,0 Mio. Euro erreicht, was einer Zunahme von 16,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Handelsbilanz verzeichnet zum ersten Mal seit 2014 ein Defizit (-328,3 Mio. Euro). Die Einfuhren aus Frankreich stiegen um 119,7%. In der Rangliste der am meisten exportierten Produkte nehmen Frische Äpfel, Birnen und Quitten, mit einem Wert von 483,0 Millionen Euro, 7,1% der Gesamtexporte, wieder den ersten Platz ein, vor Bestandteile und Zubehör für Traktoren und Transportfahrzeuge für Personen und Güter. Insgesamt verkauften 2.162 Südtiroler Unternehmen im Jahr 2022 Waren ins Ausland.
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2021
Im Jahr 2021 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) 14.581 Straftaten von den Polizeikräften bei der Gerichtsbehörde angezeigt und 6.910 Tatverdächtige gemeldet (+11,8% bzw. +6,0% gegenüber dem Vorjahr).
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Statistisches Jahrbuch für Südtirol - 2022
Seit heute ist die aktuelle, 38. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2022, online verfügbar. Im Buchformat ist sie in Kürze erhältlich. In diesem Buch sind die Daten des Jahres 2021 zusammengefasst. Einem Jahr, das noch immer von der Covid-19 Pandemie gekennzeichnet war. Sehr viele Aspekte des wirtschaftlichen und sozialen Lebens in Südtirol waren von den Auswirkungen betroffen und diese spiegeln sich in den statistischen Daten wider.
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Meinungen und Reaktionen in Bezug auf Elternmord und psychische Störungen - März 2023
Aus der Erhebungswelle vom März 2023 der probabilistischen Panelstudie geht hervor, dass die Meinungen geteilt sind, sowohl was die Möglichkeit betrifft, Straftaten wie den Elternmord zu vermeiden, als auch was die Möglichkeit anbelangt, die diesbezüglichen Warnsignale zu erkennen. Im Allgemeinen wird eine psychische Erkrankung nicht mit einem erhöhten Risiko, ein solches Verbrechen zu begehen, in Verbindung gebracht, und die Mehrheit der Personen ist bereit, eine Freundschaft mit einer Person mit einer psychischen Störung zu pflegen.
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BIP und Konsumausgaben der privaten Haushalte 2022-2024 - Schätzungen und Prognosen
Ausgehend von der gegenwärtigen Lage veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die aktualisierten Schätzungen und Prognosen des Südtiroler Bruttoinlandsprodukts für die Jahre 2022, 2023 und 2024 sowie der Konsumausgaben der privaten Haushalte für 2022 und 2023 in Südtirol. Im Jahr 2022 wird die BIP-Wachstumsrate auf 4,5% gegenüber dem Vorjahr geschätzt und liegt damit leicht über dem gesamtstaatlichen Wert (+3,7%). Bei den Konsumausgaben der privaten Haushalte wird im Jahr 2022 mit einer Veränderung von +8,5% gerechnet.
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astat eco - Das neue Konjunkturbarometer des ASTAT
Das ASTAT präsentiert das neue Tool astat eco. Dort enthalten sind konjunkturelle Daten zu den verschiedensten Themen, wie Inflation, BIP, Tourismus, Bautätigkeit, Bevölkerung und viele mehr. Die Daten werden laufend aktualisiert und ermöglichen auch das Erkennen kurzfristiger Trends. Umrahmt wird das Konjunkturbarometer von interaktiven Grafiken zu jedem Themenbereich. Es ist zudem möglich einen Gesamtdownload der Daten zu machen und einen PDF-Report der Grafiken zu generieren.
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Strom-, Gas- und Treibstoffpreise - 2022/2023
Im Jahr 2022 erreichen die Strom-, Gas und Treibstoffpreise Höchstwerte. Die Stromrechnung steigt um durchschnittlich 108,5%, die Gasrechnung um 58,3%. Im Jahr 2022 wird in Südtirol durchschnittlich 1,877 Euro für einen Liter Benzin (+10,2% im Vergleich zu 2021) und 1,895 Euro (+20,8% im Vergleich zum Vorjahr) für einen Liter Diesel bezahlt. Beim Autogas LPG liegt der durchschnittliche Preis in Südtirol bei 0,822 Euro/Liter (+18,5% im Vergleich zu 2021), der Methanpreis bei 2,353 Euro/kg (+103,2% im Vergleich zu 2021).
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt die Ergebnisse der abgehaltenen Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen und der ausgestellten Zertifikate mit einsprachiger Prüfung für das Jahr 2022 bekannt. 49,4% der Kandidaten und Kandidatinnen, die im Laufe des Jahres 2022 zur Zweisprachigkeitsprüfung antraten, haben die Prüfung bestanden, mit sehr unterschiedlichen Werten je nach Niveau. Die Erfolgsquote der einsprachigen Prüfungen aufgrund der Anerkennung von Sprachzertifikaten beträgt 96,9%.
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Ausländische Wohnbevölkerung - 2021
Am 31.12.2021 leben offiziellen Schätzungen zufolge rund 51.600 Menschen ausländischer Nationalität in Südtirol. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 9,7 Personen je 100 Einwohner. Die ausländische Bevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist relativ jung und lebt vorzugsweise in den Gemeinden städtischer Größenordnung.
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Demografische Daten - 2021
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt heuer wieder die wichtigsten demografischen Daten online zur Verfügung. Südtirols Einwohnerzahlen haben 2021 zum ersten Mal abgenommen, obwohl die Wanderungsbilanz weiterhin positive Werte aufweist. Die Geburtenbilanz liegt nach dem coronabedingt negativen Wert von 2020 zwar wieder im positiven Bereich, ist aber seit zwei Jahrzehnten tendenziell abnehmend. Trotz allem verzeichnet Südtirol italienweit die höchste Gesamtfruchtbarkeitsziffer (1,72 Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter). Auch hinsichtlich der Langlebigkeit liegt Südtirol über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt: Im Bezugsjahr leben hierzulande 142 Menschen im Alter von 100 Jahren und mehr.
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Weltwassertag - 22. März 2023
Anlässlich des Weltwassertages hat das Nationalinstitut für Statistik ISTAT eine Reihe an detaillierten statistischen Tabellen, auch auf territorialer Ebene, veröffentlicht.
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Vatertag: 19. März 2023
Anlässlich des Vatertags am 19.03.2023 veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT einige Zahlen über Südtirols Väter. An diesem Tag feiern 6.656 Männer in Südtirol ihren Namenstag zu Ehren des Heiligen Josef. In Südtirol liegt das Durchschnittsalter der Väter bei der Geburt eines Kindes im Jahr 2021 bei 35,3 Jahren. Heutzutage bringen sich Väter aktiver in die Kindererziehung, Hausarbeit und Organisation des Familienlebens ein.
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Erwerbstätigkeit - 4. Quartal 2022
Die positive Situation auf dem Südtiroler Arbeitsmarkt setzt sich auch im vierten Quartal fort. Im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2022 wird ein Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen (+2.500 Personen) gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres und ein Rückgang sowohl bei den Arbeitslosen (-1.300) als auch bei den Nichterwerbspersonen (-3.600) verzeichnet. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 74,3%, und damit 1,3 Prozentpunkte höher als im vierten Quartal 2021. Die Quote der Frauen erreicht mit 69,9% den höchsten Quartalswert der letzten fünf Jahre. Die Arbeitslosenquote im vierten Quartal 2022 liegt bei 2,5%.
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Außenhandel - 4. Quartal 2022
Im 4. Quartal 2022 nehmen die Ausfuhren tendenziell zu (+16,4%) und erreichen einen Rekordwert von 1.760,4 Millionen Euro. Das Jahr 2022 schließt mit einem Anstieg der Ausfuhren von 16,2% gegenüber dem Vorjahr. In absoluten Zahlen erreichen die Exporte die Schwelle von 6.761,0 Millionen Euro, ebenfalls ein Rekord. Die Lebensmittel, Getränke und Tabakwaren (16,4%) und die Grundmetalle und Metallerzeugnisse, ausgenommen Maschinen und Anlagen (16,0%) halten die größten Anteile an den Exporten aus Südtirol.
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Bautätigkeit - 2. Halbjahr 2022 und Jahresrückblick
Im zweiten Halbjahr 2022 wurden Baugenehmigungen für insgesamt 994 Tausend m³ ausgestellt, 35,0% weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bauabschlüsse sinken von 578 Tausend m³ (2. Halbjahr 2021) auf 551 Tausend m³ im 2. Halbjahr 2022 (-4,6%). Der Jahreswert 2022 der ausgestellten Baugenehmigungen sinkt gegenüber 2021 um 32,6%, jener der Bauabschlüsse weist ebenso eine Abnahme von 14,0% auf.
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Verbraucherpreise - 2022
Die Inflationsrate für alle privaten Haushalte (NIC) in der Gemeinde Bozen beträgt im Jahr 2022 durchschnittlich +9,7%, während sich das Preisniveau auf gesamtstaatlicher Ebene im Vergleich zum Vorjahr um 8,1% erhöht. Den deutlichsten Preisanstieg in der Gemeinde Bozen weist mit 113,4% die Abteilung Strom, Gas und andere Brennstoffe (Italien: +85,3%).
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Junge NEETs und ELETs in Südtirol - 2021
Im Zeitraum 2014-2021 schwankt der Anteil der NEETs an der Bevölkerung im Alter von 15 bis 29 Jahren in Südtirol zwischen einem Minimalwert von 9,5% im Jahr 2016 und einem Maximalwert von 13,3% im Jahr 2021, was 11.817 Personen entspricht. Die Anzahl der NEETs steigt mit sinkendem Bildungsabschluss. Im Zeitraum 2014-2021 bewegt sich der Anteil der ELETs bei den 18- bis 24-Jährigen in Südtirol zwischen einem Minimalwert von 11,0% im Jahr 2018 und einem Maximalwert von 14,2% im Jahr 2020. Im Jahr 2021 beträgt dieser Anteil 12,9%, dies entspricht 5.402 Personen.
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2021/22
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchen 15.452 Kinder im Schuljahr 2021/22 einen Kindergarten in Südtirol. 27.873 Schülerinnen und Schüler sind in einer Grundschule eingeschrieben, 17.013 in einer Mittelschule und 20.311 in einer Oberschule, während weitere 10.212 junge Menschen an den Berufsschulen ausgebildet werden. Der Ausländeranteil an Südtirols Bildungseinrichtungen beträgt im Bezugszeitraum durchschnittlich 12,0%. Bei der Wahl der Fachrichtung an Berufs- und Oberschulen sind weiterhin klare geschlechtsspezifische Präferenzen zu beobachten.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2012-2021
Nach dem Einbruch des realen BIP im Jahr 2020 (Südtirol und Italien: -9,0%), wird in Südtirol im Jahr 2021 eine teilweise Erholung von 5,8% verzeichnet, unter dem gesamtstaatlichen Durchschnitt (+6,7%). Das Gastgewerbe ist mit einer realen Veränderung von -30,6% die am stärksten von der Pandemie betroffenen Wertschöpfungskomponente in Südtirol. Trotz eines nominalen Anstiegs des verfügbaren Einkommens um 13,2% zwischen 2012 und 2021, verlieren die Haushalte aufgrund der hohen Inflation auf lokaler Ebene an Kaufkraft. Auch der Konsum erholt sich nur schleppend.
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Öffentlich Bedienstete - 2021
Zum 31.12.2021 arbeiten 50.693 Personen im öffentlichen Dienst in Südtirol. Davon arbeiten 43.246 bei den Lokalverwaltungen, 6.212 in den staatlichen Verwaltungen und die übrigen 1.235 bei Staatsbahn und Post. Der Sanitätsbetrieb hat den höchsten Anteil an Bediensteten in der 7. Funktionsebene und höher (68,2%), die Gemeinden den niedrigsten Anteil (12,6%). 14,2% der Männer der Lokalverwaltungen ist nicht mehr in derselben Funktionsebene eingestuft als noch vor 10 Jahren, aber nur 5,8% der Frauen.
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Museen - 2021
Im Jahr 2021 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 104 Museen erhoben. Rund 950.000 Personen besuchten ein Südtiroler Museum, was einer Zunahme gegenüber 2020 (mit etwa 650.000 Besuchen) entspricht, aber bei Weitem nicht an die Besucherzahl von mehr als 2 Millionen im Jahr 2019 heranreicht. Die Hälfte der Museen wird von privaten Einrichtungen geführt, während das Land und die Gemeinden etwa 36% der Museen in Südtirol verwalten. Mehr als ein Drittel des Museumspersonals arbeitet ehrenamtlich.
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Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors - 2020
Anlässlich der Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors, hat das Nationalinstitut für Statistik ISTAT eine Reihe an detaillierten statistischen Tabellen, auch auf territorialer Ebene, veröffentlicht.
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BIP und Konsumausgaben der privaten Haushalte in Südtirol - 2021
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass sich das reale BIP in Südtirol im Jahr 2021 auf 23.516 Millionen Euro beläuft. Dies entspricht einer prozentuellen Veränderung von +5,8% gegenüber dem Jahr 2020.
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Absichten der Bevölkerung im Hinblick auf das Energiesparen - Oktober 2022
Aus der Erhebungswelle des probabilistischen Panels des ASTATs vom Oktober 2022 geht hervor, dass eine starke Absicht besteht, zum Energiesparen beizutragen. Es wurden 20 Maßnahmen berücksichtigt, von denen viele bereits in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, aber immer mehr an Bedeutung gewinnen.
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Südtiroler Studierende an italienischen und österreichischen Universitäten - 2020/21
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind im Studienjahr 2020/21 insgesamt 13.314 in Südtirol ansässige Personen an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben; 2.261 davon sind erstimmatrikuliert. Die Universitätsbesuchsquote der Frauen liegt mit 36,6% deutlich über jener der Männer (26,1%). 2.419 Hochschülerinnen und Hochschüler aus Südtirol haben im Studienjahr 2019/20 bzw. im Kalenderjahr 2020 ihr Studium in Italien oder Österreich abgeschlossen.
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In Südtirol erteilte Aufenthaltsgenehmigungen - 2020
Anlässlich des Internationalen Tages der Migranten am 18.12.2022 veröffentlicht das ASTAT Daten zu den Aufenthaltsgenehmigungen in Südtirol. Am 31.12.2020 besitzen 31.785 Personen in Südtirol eine gültige Aufenthaltsgenehmigung für Nicht-EU-Bürger und -Bürgerinnen. Der Großteil davon (43,4%) stammt aus europäischen Nicht-EU-Staaten, 29,6% aus Asien und 19,9% aus Afrika. Hauptgründe für ihre Anwesenheit sind familiäre Gründe (53,0%) und das Ausüben einer Erwerbstätigkeit (35,5%).
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2022
Südtirols Arbeitsmarkt wächst auch im dritten Quartal. Im Zeitraum zwischen Juli und September 2022 wird ein Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen (+8.300 Personen) gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres und ein Rückgang sowohl bei den Arbeitslosen (-4.300) als auch bei den Nichterwerbspersonen (-1.100) verzeichnet. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 74,9%, und damit 1,7 Prozentpunkte höher als im dritten Quartal 2021. Die Anzahl der Arbeitslosen beläuft sich auf 4.500 Personen. Die Arbeitslosenquote im dritten Quartal 2022 ist mit 1,7% eine der niedrigsten, die je verzeichnet wurden.
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Außenhandel - 3. Quartal 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 3. Quartal 2022 Waren im Wert von 1.745,1 Millionen Euro (+23,2% gegenüber demselben Quartal 2021) aus Südtirol ausgeführt wurden. Starke Zunahme der Ausfuhren nach Frankreich (+79,8 %), Rumänien (+79,7 %), in die Vereinigten Staaten (+55,0 %), nach Österreich (+24,0 %) und Deutschland (+11,0 %). Die Ausfuhren der Grundmetalle (+48,8%) und der Elektrischen Ausrüstungen (+46,7%) boomten.
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