Aktuelles und Publikationen
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Strukturindikatoren zur Lebensqualität in den Südtiroler Gemeinden - 2008
Das Wohlbefinden der Bürger in ihren Gemeinden ist von wesentlicher Bedeutung für die Lebensqualität jedes Einzelnen. Sowohl objektive als auch subjektive Kriterien spielen dabei eine Rolle. Im Auftrag der Stiftung Vital erfasste das ASTAT jene objektiven Kriterien, welche zur Lebensqualität in der Gemeinde beitragen können. Die in der vorliegenden Publikation vorgestellten Daten können als Grundlage dienen, um - zusammen mit subjektiven Eindrücken/Meinungen der Bürger - Anhaltspunkte für die Lebensqualität in den Gemeinden zu liefern.
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Gemeindetarife 2009 - Wohnen und Lokalsteuern
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des Astat veröffentlicht die Gemeindetarife (Wohnen und Lokalsteuern) des Jahres 2009, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Auch im Jahr 2009 gibt eine Beispielfamilie am meisten für Kanalisation und Abwasserklärung aus, und zwar durchschnittlich 201,02 €. Die mittlere Zunahme der Gemeindetarife ist im Jahr 2009 mit 1,5% geringer als der Verbraucherpreisindex von 2008 (3,8%).
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Entwicklung im Tourismus - Mai-Juni 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum Mai-Juni 2009 einen leichten Zuwachs von 0,5% bei den Ankünften und einen geringfügigen Rückgang von 0,8% bei den Übernachtungen im Vergleich zur gleichen Periode des Vorjahres. Diese Ergebnisse zu Beginn der Sommersaison können auf die positiven Entwicklungen im Juni (Anstieg der Übernachtungen um 9,8%) zurückgeführt werden, während im Mai ein starker Rückgang (-13,6%) verzeichnet wird.
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Zukunftsperspektiven der Jungakademiker in Südtirol - 2008
Die Mehrheit der befragten Südtiroler Hochschüler und Jungakademiker sieht sich kurz- (61,3%), mittel- (52,3%) und langfristig (56,6%) in Südtirol und nur ein kleiner Teil im restlichen Italien. Der Anteil derjenigen, die glauben, künftig im Ausland zu leben, sinkt mit zunehmendem Zeithorizont (von 25,2% kurzfristig auf 8,0% langfristig). Die höhere Lebensqualität, Partner und Freunde sowie die Nähe zur Familie zählen zu den primären Gründen, um seine berufliche Zukunft in Südtirol aufzubauen. Wer jedoch berufliche Karriereambitionen hat, zieht meist eine Erwerbstätigkeit außerhalb Südtirols vor. Diese und andere Daten sind in der Broschüre „Zukunftsperspektiven der Jungakademiker in Südtirol“ des ASTAT enthalten, die heute, 31. Juli 2009 vorgestellt wird.
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Tätigkeitsbericht der Landesverwaltung - 2008
In der dreizehnten Ausgabe des Tätigkeitsberichtes erfährt die breite Öffentlichkeit, welche Leistungen die Südtiroler Landesverwaltung im Jahr 2008 für die Gesellschaft erbracht hat, welche Maßnahmen sie zur Entbürokratisierung, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe getroffen hat und wie die öffentlichen Gelder eingesetzt worden sind. Der Tätigkeitsbericht ist online unter http://www.provinz.bz.it/taetigkeitsbericht2008 abrufbar und wird ab 17. August 2009 in gedruckter Form im Presseamt und im ASTAT erhältlich sein.
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Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten in Südtirol - 2007
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2008
Im Jahr 2008 bestand das Beherbergungsangebot im untersuchten Alpenraum aus fast 21 Tausend gastgewerblichen Beherbergungsbetrieben mit insgesamt 811.842 Betten. Im gleichen Zeitraum wurden in denselben Beherbergungsbetrieben beinahe 28 Millionen Ankünfte und rund 114 Millionen Übernachtungen gezählt. Diese und weitere interessante Ergebnisse bezüglich der Tourismusströme in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und St. Gallen, den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, von Bayern sowie der Provinzen Bozen, Trient, Sondrio und Belluno werden vom ASTAT im Informationsblatt „Tourismus in einigen Alpengebieten - 2008“ verbreitet.
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Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2008/09
Im Winterhalbjahr 2008/09 haben die 10.305 Südtiroler Beherbergungsbetriebe 2,3 Millionen Ankünfte und 11,0 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Gegenüber derselben Periode des Vorjahres blieben die Ankünfte gleich, die Übernachtungen verzeichneten einen Rückgang von 1,2%. Trotz rückläufiger Entwicklungen sind diese Ergebnisse immer noch die zweitbesten aller Zeiten hinter der Wintersaison 2007/08. Dies sind nur einige der wichtigsten Resultate, die vom ASTAT in der Mitteilung „Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2008/09“ veröffentlicht werden.
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Konkurse - 1. Semester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 1. Semester 2009 in Südtirol insgesamt 36 Konkursverfahren eröffnet wurden, eines mehr im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres. Die Situation kann daher als stabil bezeichnet werden. Es wurden 0,9 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, der größte Teil davon betrifft das Baugewerbe (2,1 Eröffnungsbeschlüsse je 1.000 Unternehmen). In derselben Periode wurden 46 Verfahren abgeschlossen.
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Im Meldeamt eingetragene Wohnbevölkerung - Kartographie 2008
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die Kartographie der in den Meldeämtern eingetragenen Wohnbevölkerung Südtirols zum 31.12.2008 aktualisiert worden ist. Die Karten sind im Internet von der Homepage des ASTAT http://www.provinz.bz.it/astat/de/bevoelkerung/demographische-struktur.asp abrufbar und spiegeln die wichtigsten Strukturindikatoren der Südtiroler Bevölkerung und Haushalte in den Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Gesundheitsbezirken wider.
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Finanzmarkt - Situation am 31.12.2008
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass zum 31.12.2008 der Gesamtwert an Ausleihungen der Banken mit Sitz in Südtirol 19.165 Millionen Euro betrug, was einem Wachstum von 10,9% gegenüber 2007 entspricht. Der Kreditzuwachs in Südtirol ist hauptsächlich auf die Finanzierungen der Unternehmen zurückzuführen, die ein Kreditwachstum von 13,9% gegenüber dem selben Zeitraum des Vorjahres verzeichneten. Die Familien haben sich aufgrund der Wirtschaftskrise anders verhalten als die Unternehmen. Waren die Darlehen der Banken an private Südtiroler Haushalte im Jahr 2007 noch um 6,3% angewachsen, so betrug das Plus im Jahr 2008 lediglich 1,6%.
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Zufriedenheit der Bürger mit den öffentlichen Diensten - 2009
Eine vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) durchgeführte telefonische Befragung ergab, dass mehr als 90% der Südtiroler mit der Landes- und Gemeindeverwaltung ziemlich bis sehr zufrieden sind - mit der Staatsverwaltung hingegen nur zu knapp 65%. Die Qualität der Gesundheitsdienste wird allgemein als gut beurteilt, nur die langen Wartezeiten stören die Bürger. Unmut herrscht hingegen über die von Post, Staatsbahnen und Telefon-Festnetzbetreibern angebotenen Dienste: Beinahe jeder zweite Befragte äußert seine diesbezügliche Unzufriedenheit.
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Bedienstete der Landesverwaltung - 1997-2007
Ende 2007 waren - ohne Berücksichtigung des Lehrpersonals an den staatlichen Schulen - 11.534 Personen mit einem öffentlich rechtlichen Arbeitsvertrag in der Landesverwaltung beschäftigt. 9.355 davon besetzten eine Planstelle auf unbestimmte Zeit, 2.179 waren befristet beschäftigt. Zwei von drei Landesbediensteten waren Frauen. Im Zeitraum 1997-2007 ist die Mitarbeiterzahl um 33,5% gestiegen, was großteils auf die Zunahme der Teilzeitbediensteten und die Übernahme neuer Kompetenzen zurückzuführen ist. Auffallend ist die Alterung des Personalstandes; dies ist unter anderem durch die Rentenreform und den teilweisen Aufnahmestopp für neue Mitarbeiter bedingt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Weiterbildung in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2008 in Südtirol 98 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse angeboten haben. Insgesamt wurden 16.320 Veranstaltungen organisiert, die von 272.809 Teilnehmern besucht wurden, und 278.324 Unterrichtsstunden abgehalten, was einem Durchschnitt von 17,1 Stunden pro Kurs entspricht.
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Erwerbstätigkeit - 1. Trimester 2009
Weiterhin Vollbeschäftigung in Südtirol. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, liegt die Erwerbsquote im ersten Trimester 2009 in Südtirol bei 71,5% und die Arbeitslosenquote bei 2,3%.
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Bevölkerungsindikatoren in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die wichtigsten Bevölkerungsindikatoren zur Wohnbevölkerung in Südtirol veröffentlicht werden. Dabei handelt es sich um Indikatoren zur Bevölkerungsentwicklung, Struktur, Langlebigkeit, Fruchtbarkeit und zu den Haushalten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den ausländischen Bürgern. Für 2008 zeigt sich eine auffallende Alterung der Südtiroler Bevölkerung, die mit einer längeren durchschnittlichen Lebensdauer einhergeht. Gleichzeitig verringern sich die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen den Geschlechtern. Die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, nimmt leicht zu, vor allem dank der Frauen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Das Bevölkerungswachstum, das mittlerweile hauptsächlich vom positiven Wanderungssaldo abhängt, verlangsamt sich hingegen.
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Renten in Südtirol - 2006
In diesen Tagen veröffentlicht das ASTAT die Publikation „Die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol - 2006”. Diese Veröffentlichung ist eine Neuheit und umfasst die statistischen Daten über die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol zum 31.12.2006. Hiermit wird den Lesern ein Einblick in die Pensionsbezüge gegeben. Weiters können damit wichtige Hinweise und Informationen für die Entscheidungsträger in Sachen Für- und Vorsorge gegeben werden.
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Südtirols Außenhandel - 1. Trimester 2009
Im ersten Trimester 2009 wurden Waren im Wert von 667 Millionen Euro aus Südtirol exportiert, was einem starken Rückgang von 20,0% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dieser ist auf geringere Warenströme sowohl in die EU-Länder (-17,9%) als auch in die Nicht-EU-Länder (-26,2%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gesunken, wenn auch in geringerem Maße (-9,4%).
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Ausländer in Südtirol - 2008
Am 31.12.2008 waren 36.284 Ausländer aus 127 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig; das entspricht einem Zuwachs von 10,1% im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung stieg auf 7,3 Ausländer je 100 Ansässige. Bedingt wurde diese dynamische Bevölkerungsentwicklung vor allem durch die Wanderungsbewegungen aus dem Ausland, aber auch durch eine überdurchschnittlich hohe Fruchtbarkeit und relativ geringe Sterberate. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in der Stadt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - März 2009
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im März 2009 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 48 Preise). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren sowie Innsbruck und Trient sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - März 2009
Im März 2009 hat die Landesbeobachtungsstelle für Preise, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), in 540 Handelsbetrieben ungefähr 11.700 Preise der 40 im Miniwarenkorb des Landes enthaltenen Artikel erhoben. Die höchsten Preise wurden dabei in den Tourismuszentren verzeichnet.
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Verkehrsunfälle in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass sich im Jahr 2008 auf Südtirols Straßen 1.353 Verkehrsunfälle ereigneten, bei denen 43 Menschen ihr Leben verloren. Weitere 1.727 Personen erlitten Verletzungen verschiedenen Grades. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang sowohl bei den Verkehrsunfällen (-5,6%) als auch bei den Verletzten (-7,3%). Die Anzahl der Toten ist am deutlichsten gesunken; es wurden 43 Tote im Jahr 2008 bzw. 54 im Jahr 2006 registriert, was einer Verringerung von -20,4% entspricht.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende in Südtirol - 2004-2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, waren im Jahr 2008 in Südtirol durchschnittlich 100.500 Frauen und 134.800 Männer erwerbstätig. 81,4% der Erwerbstätigen waren vollzeit- und 18,6% teilzeitbeschäftigt. Der Anteil der befristet Beschäftigten unter den unselbstständig Erwerbstätigen belief sich auf 13,3%. 5.700 Personen waren auf Arbeitsuche; daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 2,4%.
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Museen in Südtirol - 2008
Im Jahr 2008 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 83 Museen erhoben, die 1,5 Millionen Besucher aufwiesen. Die Rechtsträger der Museen sind zu 42,2% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten fast ein Drittel aller in Südtirol angesiedelten Museen. Die Eröffnung des ältesten Museums im Lande geht auf das Jahr 1880 zurück, das neueste der erfassten Museen öffnete 2008 seine Tore.
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Touristenprofile in Südtirol - Tourismusjahr 2007/08
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Touristenprofile in Südtirol - Tourismusjahr 2007/2008“, in welcher die charakteristischen Merkmale der Südtirolurlauber analysiert werden. Diese unterscheiden sich sowohl in ihrem Ausgabeverhalten als auch in ihrem Reiseverhalten. So finden sich tägliche Pro-Kopf-Ausgaben zwischen 58 Euro für die No Frills-Urlauber und 331 Euro für die High End-Urlauber. Weitere Gruppen stellen die klassischen Winter-Urlauber, die vielseitigen Sommer-Urlauber, die Wellness-Urlauber, die anspruchsvollen Aktiv-Urlauber und die „neuen“ Urlauber dar.
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Das Tourismus-Satellitenkonto für Südtirol - 2005
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Broschüre „Das Tourismus-Satellitenkonto für Südtirol - 2005“. Die Studie enthält einige unveröffentlichte Erkenntnisse und bietet einen Überblick über den Tourismussektor. Dieser wurde sowohl auf der Nachfrageseite (touristische Konsumausgaben) als auch auf der Angebotsseite (Produktion und Wertschöpfung) aus monetärer Sicht analysiert. Anhand des Verhältnisses zwischen diesen zwei Größen kann der Einfluss des Tourismussektors auf die Südtiroler Wirtschaft bewertet werden.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2008/09
Das Winterhalbjahr 2008/09 schloss mit leicht rückläufigen Ergebnissen von 0,3% bei den Ankünften und von 1,3% bei den Übernachtungen gegenüber dem Winterhalbjahr 2007/08, jedoch ist die Übernachtungszahl von rund 11 Millionen die zweitbeste aller Zeiten.
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Südtiroler Studierende an österreichischen und italienischen Universitäten - 2007/08
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) waren im Studienjahr 2007/08 11.293 Südtiroler an österreichischen und italienischen Universitäten eingeschrieben; 2.113 davon waren Erstimmatrikulierte. 1.793 Südtiroler Studenten haben im Studienjahr 2006/07 bzw. im Kalenderjahr 2007 ihr Universitätsstudium abgeschlossen.
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ICI 2009
Die Landesbeobachtungsstelle für öffentliche Tarife, welche beim Landesinstitut für Statistik angesiedelt ist, veröffentlicht auf ihrer Homepage (www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-tarife) die Tarife der Gemeindeimmobiliensteuer ICI 2009 aller Südtiroler Gemeinden. Da die ICI für Hauptwohnungen nicht mehr eingehoben wird, konzentriert sich die Untersuchung auf die Hebesätze für Zweitwohnungen. Der Höchsthebesatz für diese Art von Wohnungen liegt bei 7‰ und wird vor allem in Gemeinden mit stärkerem Tourismusaufkommen eingehoben.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen 2001-2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zu den Tätigkeitsbereichen und zur Größe der Unternehmen hervorgeht, haben neun von zehn Unternehmen im Jahr 2006 weniger als 10 Beschäftigte und die Hälfte der Unternehmen einen Jahresumsatz von weniger als 100 Tausend Euro. Es wird der Trend zu größeren Betriebsstrukturen im Bereich des Handels und Gastgewerbes aufgezeigt und die Anzahl der Unternehmen und Arbeitsstätten für das Jahr 2008 geschätzt.
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Bevölkerungsentwicklung in Südtirol - 2008
Südtirols Einwohnerzahl beträgt am 31.12.2008 498.857 Einheiten und wird höchstwahrscheinlich im heurigen Jahr die Halbmillionenmarke überschreiten. Mehr als die Hälfte aller Südtiroler und Südtirolerinnen lebt auf dem Land. Die Geburtenrate ist abnehmend, während die Sterberate steigt. Somit bleibt der Wanderungssaldo die entscheidende Komponente des Bevölkerungswachstums in Südtirol. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2006/2007
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zu den Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen 2006/07 hervorgeht, haben die Unternehmen eine hohe technologische Basisausstattung (98,9% verfügen über mindestens einen PC, 98,4% haben mindestens einen Internetanschluss). In der Anwendung von Verwaltungssoftware und den angebotenen Online-Diensten gibt es allerdings noch Aufholbedarf und Ausbaupotential.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit in Südtirol - 2007-2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren bei den zuständigen Organen auf Landesebene. Im Jahr 2007 wurden 8.799 Verfahren beim Friedensgericht eröffnet, 48,7% davon in der Landeshauptstadt. Beim Landesgericht und dessen Außenabteilungen wurden insgesamt 11.689 Verfahren eröffnet.
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Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2007/08
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Publikation „Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2007/08“. Darin werden Beherbergungsangebot (Beherbergungsbetriebe und Bettenanzahl) und touristische Nachfrage (Ankünfte und Übernachtungen) detailliert analysiert, und die Beziehung dieser beiden Komponenten zueinander überprüft. Diese Ausgabe beinhaltet als Schwerpunkt die Analyse der Touristenausgaben.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten in Südtirol - 2008
Im Jahr 2008 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 586 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Dies entspricht einer Zunahme von 0,7% gegenüber dem Vorjahr. Mehr als ein Drittel der Frauen waren ausländische Staatsbürgerinnen. 2008 wurden in Südtirol 664 Fehlgeburten verzeichnet, welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Das sind 5,9% weniger als im Jahr 2007.
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Haushalte in Zahlen - 2007-2008
Diese Broschüre beleuchtet die Struktur und Lebensbedingungen der Haushalte und liefert Daten zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen, zum Konsum-verhalten und zur Vermögenssituation der Familien.
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Bibliotheken 2008
Die öffentlichen Bibliotheken Südtirols zählen im Jahr 2008 mehr als 2,7 Millionen Bände. 2008 verzeichneten sie 2.326.083 Entlehnungen von Büchern. Dem öffentlichen Bibliotheksnetz unseres Landes sind nahezu 300 Bibliotheken angeschlossen. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Eheschließungen in Südtirol - 2008
Im Jahr 2008 heirateten in Südtirol 1.785 Paare, das sind 3,6 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Die Eheschließungsrate ist sowohl auf gesamtstaatlicher Ebene als auch europaweit eine der niedrigsten. Man traut sich immer später, der Anteil der kirchlichen Trauungen geht kontinuierlich zurück, aber Zweitehen und internationale Mischehen legen langsam zu. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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DVD - Statistiksammlung 2009
Die Ausgabe 2009 der Statistiksammlung ist nun verfügbar. Es handelt sich dabei um eine DVD, herausgegeben vom Landesinstitut für Statistik (Astat), auf der alle letzthin vom Astat veröffentlichten Publikationen digital verfügbar sind.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - Dezember 2008
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im Dezember 2008 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 48 Preise). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren, sowie Innsbruck und Trient, sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - Dezember 2008
Im Dezember 2008 hat die Landesbeobachtungsstelle für Preise, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), in 536 Handelsbetrieben ungefähr 11.000 Preise der 40 im Miniwarenkorb des Landes enthaltenen Artikel erhoben. Die höchsten Preise wurden dabei in den touristischen Zentren sowie in Innsbruck ermittelt.
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Pendlerströme der Oberschüler in Südtirol - Schuljahr 2008/09
Zwei Drittel der 19.396 Oberschüler besuchen eine Schule in der Nähe ihres Wohnortes. 84,8% der Oberschüler Südtirols gehen in einem der vier Hauptorte des Landes zur Schule. Insgesamt betrachtet ist der Pendlerstrom (tägliche oder nicht tägliche Pendler) in den letzten vier Jahren nahezu unverändert geblieben. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Tourismus: Gemeindedaten 2008
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Bankbedingungen - Situation am 31.12.2008
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass zum 31.12.2008 die steigende Tendenz der Zinssätze, die sich in den ersten 3 Quartalen des Jahres abgezeichnet hat, unterbrochen wurde. Der Durchschnittswert des jährlichen effektiven Globalzinssatzes (TAEG) für ein 20-jähriges Hypothekardarlehen von 150.000 Euro mit halbjährlichen Rückzahlungsraten und variablem Zinssatz betrug im 4. Quartal 2008 6,4%. Dies entspricht einem Rückgang von 0,9 Prozentpunkten gegenüber dem vorhergehenden Quartal und erreicht beinahe die Werte von 2007 (6,3%). Mit einem Durchschnittswert von 2,1% befindet sich der von den Banken auf den Indexierungsparameter angewandte Zinsspread im Anstieg.
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Nachprüfungen an Südtirols Oberschulen - Schuljahr 2007/08
Am Ende des Schuljahres 2007/08 wurden insgesamt 18.622 Oberschüler bewertet. 2.971 Schüler wurden auf die Nachprüfungen im September verwiesen. 2.624 davon haben die Nachprüfungen bestanden; 347 wurden nicht versetzt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Entwicklung im Tourismus - Jänner-Februar 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum Jänner-Februar 2009 eine Steigerung von 1,2% bei den Ankünften und einen Rückgang von 2,4% bei den Übernachtungen gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres. Die Zwischenergebnisse der Wintersaison 2008/09 zeigen einen Anstieg von 2,1% bei den Ankünften und einen geringfügigen Rückgang von 0,1% bei den Übernachtungen gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
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Erwerbstätigkeit in Südtirol - 2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, nahmen im Jahr 2008 in Südtirol 137.400 Männer und 103.600 Frauen am Erwerbsleben teil. Daraus ergibt sich eine Erwerbsquote von 80,7% bei den Männern und 63,7% bei den Frauen; die Arbeitslosenquote belief sich auf 2,4%.
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Öffnungs- und Wartezeiten an den Schaltern - 2008
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2008 des ISTAT hervor, dass durchschnittlich 68% der Südtiroler mit den Öffnungszeiten einiger Dienste sehr bzw. ziemlich zufrieden (zwischen 65,3% und 70,3%) sind. Was die Wartezeiten betrifft, warten mehr als 90% der Befragten nicht länger als 10 Minuten an den Schaltern der Bankinstitute, 79,7% bei den Meldeämtern und 67,9% bei den Postämtern. Die längsten Wartezeiten verzeichnet der Sanitätsbetrieb: Hier werden 48,7% der Kunden innerhalb von 10 Minuten bedient, 40,3% warten bis zu 30 Minuten.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2006
Betrachtet man die Entwicklung der Lebenserwartung in den letzten dreißig Jahren, ist ein kontinuierlicher Anstieg festzustellen. Ein im Jahr 2006 geborener Junge hat eine um 10,8 Jahre höhere Lebenserwartung als ein im Jahr 1976 Geborener. Bei einem neugeborenen Mädchen hingegen beträgt die Lebenserwartung 8,5 Jahre mehr als damals. Insgesamt betrachtet haben Frauen mit 84,6 Jahren eine um ca. 6 Jahre höhere Lebenserwartung als Männer (78,8 Jahre). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen in Südtirol - 2008
Im Jahr 2008 wurden in Südtirol 673 Ehetrennungen und 518 Ehescheidungen verzeichnet. Die Trennungsrate betrug 13,6 und die Scheidungsrate 10,4 Scheidungen je 10.000 Einwohner. Mehr als 20% aller Ehen gehen früher oder später in die Brüche. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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