Aktuelles und Publikationen
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2009, die alle statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Aspekten beinhaltet. Dieser Band entsteht aus dem gemeinsamen Interesse der drei Abteilungen des Landes, Landesinstitut für Statistik, Straßendienst und Mobilität, eine einheitliche und standardisierte Informations- und Datengrundlage zu den Themen Mobilität und Verkehr zu schaffen.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen - 2010
2010 wurden in Südtirol 666 Ehen getrennt, 504 Ehen wurden geschieden. Die Trennungsrate beläuft sich auf 13,2 Trennungen, die Scheidungsrate auf 10,0 Scheidungen je 10.000 Einwohner. Im EU-Durchschnitt liegt die Scheidungsrate (21) deutlich höher als auf Landes- und auf gesamtstaatlicher Ebene (9). Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2008
In Südtirol liegt die mittlere Lebensdauer 2008 bei 79,2 Jahren für die Männer und bei 85,2 für die Frauen. Für das Jahr 2010 schätzt man die Lebenserwartung bei der Geburt auf 80,2 Jahre bei den Männern und auf 85,3 bei den Frauen. Während der männliche Schätzwert italienweit die Spitzenposition einnimmt, liegt jener der Frauen an zweiter Stelle der Rangordnung knapp hinter der Region Marken. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Die Südtiroler Wirtschaft - 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Die Südtiroler Wirtschaft - 2010“. Die Veröffentlichung stellt die lokale Wirtschaftsstruktur in einem Gesamtbild dar und legt die Positionierung Südtirols gegenüber den Partnern in der EU und den anderen italienischen Regionen fest.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2010
Im Jahr 2010 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 606 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 6,1% mehr als im Vorjahr. Mehr als vier von zehn Frauen waren Ausländerinnen. 2010 wurden in Südtirol 749 Fehlgeburten verzeichnet, welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Dies entspricht einer Abnahme von 5,2% gegenüber 2009. 17,0% der betroffenen Frauen waren Ausländerinnen.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - März 2011
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat März 2011. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen im März Zuwächse von 0,4% gegenüber dem Vormonat und von 2,7% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat und +2,5% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2010.
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Bankbedingungen - Situation am 31.12.2010
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass der jährliche effektive Globalzinssatz (TAEG) für ein 20-jähriges Hypothekardarlehen von 150.000 Euro mit halbjährlichen Rückzahlungsraten und variablem Zinssatz im 4. Quartal 2010 leicht angestiegen ist, und zwar auf einen durchschnittlichen Wert von 3,1%. Auch wenn dieser Wert eine Abnahme von 0,27 Prozentpunkten gegenüber demselben Zeitraum des Jahres 2009 (3,4%) darstellt, bedeutet er zugleich eine leichte Zunahme gegenüber dem ersten Quartal 2010 (2,9%). Der durchschnittliche Zinssatz für ordentliche Kontokorrente sowie der jährliche Nominalzinssatz (TAN) auf Sparbriefe mit 18 Monaten Laufzeit weisen hingegen stabile Werte auf.
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Arbeitnehmer und Entlohnungen - 2009
Am 15. April findet der Equal Pay Day (Tag der Lohngleichheit zwischen Mann und Frau) statt und aus diesem Anlass veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zu den Entlohnungen der Beschäftigten in der Privatwirtschaft. Durch die Verwendung einer amtlichen Quelle (NISF) kann festgestellt werden, dass durchaus Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern (Gender Pay Gap) bestehen. Die Lohnunterschiede zu Ungunsten der Frauen werden vor allem von den Faktoren „Wirtschaftssektor“, „Alter“ und „berufliche Qualifikation“ beeinflusst.
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Bevölkerungsentwicklung - 2010
Südtirols Einwohnerzahl nimmt kontinuierlich zu und liegt derzeit bei 507.657 Einwohnern (Stand 31.12.2010). Für das Bevölkerungswachstum zeichnet fast allerorts der Geburtenüberschuss und – in einem weit größeren Ausmaß - eine positive Wanderungsbilanz verantwortlich. Die Bevölkerungsdichte beträgt landesweit 68,6 Einwohner pro km². Mehr als die Hälfte aller Südtiroler und Südtirolerinnen lebt auf dem Land. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Wohn- und Studienort der Oberschüler - Schuljahr 2010/11
Zwei Drittel der 20.337 Oberschüler besuchen eine Schule in der Nähe ihres Wohnortes. 85,0% der Oberschüler Südtirols gehen in einem der vier Hauptorte des Landes zur Schule. Insgesamt betrachtet ist der Pendlerstrom (tägliche oder nicht tägliche Pendler) in den letzten vier Jahren nahezu unverändert geblieben. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - Dezember 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im Dezember 2010 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 45 Produkttypen).
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Erwerbstätigkeit in Südtirol - 2010
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, nahmen im Jahr 2010 in Südtirol 139.500 Männer und 107.600 Frauen am Erwerbsleben teil. Daraus ergibt sich eine Erwerbsquote von 81,1% bei den Männern und 65,1% bei den Frauen. Fast 70% der Erwerbstätigen arbeiten im Dienstleistungsbereich. Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert und beläuft sich auf 2,7%.
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Renten in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Renten in Südtirol - 2008“. Diese Analyse umfasst die statistischen Daten über die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol. Im Jahr 2008 beliefen sich die Rentenausgaben auf 1,8 Milliarden Euro (10,6% des Südtiroler BIP), mit einem durchschnittlichen Jahresbetrag der einzelnen Renten von 10.506 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Betrag um 3,5% angestiegen, wobei die Inflation im selben Zeitraum bei 3,8% lag.
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Bibliotheken 2010
Die öffentlichen Bibliotheken Südtirols zählen im Jahr 2010 mehr als 2,8 Millionen Bände und verzeichnen 2.597.563 Entlehnungen von Büchern. Dem öffentlichen Bibliotheksnetz unseres Landes sind nahezu 300 Bibliotheken angeschlossen. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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BIP - Schätzung 2010 und Prognose 2011
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Schätzungen des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes (BIP) zum Jahr 2010 und die Prognose für 2011. In Südtirol wirkte sich die schlechte internationale Konjunkturlage im Jahr 2009 weniger stark aus als in anderen Staaten und äußerte sich in einem Rückgang des BIP um 2,6%. Folglich wird davon ausgegangen, dass sich die Südtiroler Wirtschaft im Jahr 2010 etwas weniger stark erholte als in den anderen Gebieten (+0,9% gegenüber z.B. Deutschland mit +3,6%). Aufgrund der Hochrechnungen wird für 2011 ein stärkeres Wachstum prognostiziert (+1,7%).
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Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2009/10
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Publikation „Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2009/10“. Darin werden Beherbergungsangebot (Beherbergungsbetriebe und Bettenanzahl) und touristische Nachfrage (Ankünfte und Übernachtungen) detailliert analysiert und die Beziehung dieser beiden Komponenten zueinander überprüft. Als Schwerpunkt wurde die Aufenthaltsdauer der Gäste untersucht.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - Dezember 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für Dezember 2010 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 39 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Februar 2011
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Februar 2011. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen im Februar Zuwächse von 0,2% gegenüber dem Vormonat und von 2,5% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,3% gegenüber dem Vormonat und +2,3% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2010.
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Gemeindetarife - Vergleich 2006-2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht einen Vergleich der Gemeindetarife (Wohnen und Lokalsteuern), welche von den einzelnen Gemeinden im Zeitraum 2006-2010 mitgeteilt wurden. Aus der Auswertung der verschiedenen Tarife geht hervor, dass diese im beobachteten Zeitraum in realen Werten (unter Berücksichtigung der Inflation) minimale Preiserhöhungen von durchschnittlich 0,4% erfahren haben.
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Außenhandel 2010
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit dass im Jahr 2010 Waren im Wert von 3.318,8 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einer Zunahme um 20,2% gegenüber 2009. Die Entwicklung der Einfuhr verlief noch markanter: Die Importe verzeichneten einen Zuwachs von 26,4% im Vergleich zu 2009 und erreichten einen Wert von 4.579,3 Millionen Euro. Die Handelsbilanz schloss mit einem Defizit von 1.260,4 Millionen Euro, was einem Zuwachs des Defizits von 46,3% gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres entspricht.
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Bevölkerungsentwicklung - 4. Quartal 2010
Südtirols Einwohnerzahl steigt stetig an und erreicht am 31.12.2010 den Stand von 507.657 Personen. Während der Einfluss der Migrationsbewegungen auf den Bevölkerungszuwachs seit 2007 tendenziell abnimmt, gewinnt der Geburtenüberschuss langsam wieder an Bedeutung: Die Geburtenrate liegt nunmehr bei 10,6 Lebendgeborenen je 1.000 Einwohner, die Sterberate - relativ jahreszeitenunabhängig - bei 7,5‰. Auch gab es im Oktober, November und Dezember um 13,2% mehr Eheschließungen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Oberschulen - Schuljahr 2010/11
Im Schuljahr 2010/11 gibt es in Südtirol 75 Oberschulen, die von 20.337 Jugendlichen besucht werden. 1.177 Schüler mussten im genannten Schuljahr die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beläuft sich auf 1.263. Das entspricht einer Quote von 6,2 Ausländern je 100 Eingeschriebene. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Demographisches Handbuch für Südtirol - 2010
Südtirols Einwohnerzahl wächst kontinuierlich an. Das ist nur mehr zum Teil dem Geburtenüberschuss zu verdanken. Junge Südtiroler heiraten immer später und bekommen im Schnitt weniger Kinder als die Generation ihrer Eltern. Weitaus entscheidender ist der Einfluss der Migration auf das Bevölkerungswachstum. Das und vieles mehr finden Sie im neu erschienenen Demographischen Handbuch des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Mittelschulen - Schuljahr 2010/11
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2010/11 in Südtirol 88 Mittelschulen, welche von 17.770 Jugendlichen besucht werden. 559 Schüler mussten die Klasse wiederholen. An Südtirols Mittelschulen sind 1.471 Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 8,3 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 851 Schüler (davon 615 Ausländer) nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 4,8 Schüler je 100 Eingeschriebene entspricht.
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Entwicklung im Tourismus - Zwischenergebnis Winterhalbjahr 2010/11
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum November 2010-Jänner 2011 leichte Steigerungen von 0,2% bei den Ankünften und von 0,7% bei den Übernachtungen gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres. Dieses positive Zwischenergebnis der Wintersaison ist auf die guten Entwicklungen der Monate November und Jänner zurückzuführen.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2010
Die Erfolgsquote bei den Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen der Laufbahnen A und D ist im Jahr 2010 gestiegen, jene der Laufbahnen B und C gesunken. 53,6% der Kandidaten für die Prüfungen der Laufbahn A haben diese bestanden, bei den Laufbahnen B, C und D beträgt der Anteil der bestandenen Prüfungen jeweils 21,1%, 34,3% und 78,1%. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Jänner 2011
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Jänner 2011. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen Zuwächse von 0,5% gegenüber dem Vormonat und von 2,4% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat und +2,2% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2010.
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Grundschulen - Schuljahr 2010/11
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2010/11 in Südtirol 327 Grundschulen, welche von 27.520 Kindern besucht werden. 92 Schüler mussten die Klasse wiederholen. An Südtirols Grundschulen sind 2.344 ausländische Schüler eingeschrieben, das entspricht einer Quote von 8,5 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 1.296 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 4,7 Abmeldungen je 100 eingeschriebene Grundschüler entspricht.
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Soziales Engagement und politisches Interesse - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass Männer generell mehr politisches Interesse zeigen als Frauen. Nach Altersklassen zeigt sich, dass das politische Interesse mit zunehmendem Alter wächst. Am wenigsten interessiert sind die Jugendlichen der Altersklasse 14-19 Jahre; ganze 38,6% von ihnen informieren sich nie über die italienische Politik. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Preise 2010
Im Jahr 2010 lag die Inflationsrate in Italien bei durchschnittlich 1,6%, in der Gemeinde Bozen bei 2,2%. Auch die monatlichen Inflationsraten waren in der Landeshauptstadt im gesamten Jahresverlauf höher als in Italien insgesamt. Besonders stark gestiegen sind die Preise im „Verkehrswesen“, während die Preise im Kapitel „Nachrichtenübermittlung“ rückläufig sind. Dies geht aus der Mitteilung „Preise 2010“ des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) hervor.
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Demographisches Handbuch für Südtirol - 2010
Südtirols Einwohnerzahl wächst kontinuierlich an. Das ist nur mehr zum Teil dem Geburtenüberschuss zu verdanken. Junge Südtiroler heiraten immer später und bekommen im Schnitt weniger Kinder als die Generation ihrer Eltern. Weitaus entscheidender ist der Einfluss der Migration auf das Bevölkerungswachstum. Das und vieles mehr finden Sie im neu erschienenen Demographischen Handbuch des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Bedienstete der Lokolverwaltungen / Lehrpersonen an den Staatsschulen - 2009
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die Tabellensammlung „Bedienstete der Lokalverwaltungen / Lehrpersonen an den Staatsschulen - 2009“ online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Reihe von Daten zu den Bediensteten der lokalen Verwaltungen Land, Sanitätsbetrieb, Bezirksgemeinschaften und zum Lehrpersonal. Die Analysen betreffen unter anderem Alter, Geschlecht, Einstufung, Sprachgruppen und Berufsbilder.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2009-2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren bei den zuständigen Organen auf Landesebene. Im Jahr 2009 wurden am Friedensgericht 8.949 Verfahren eröffnet, 53,0% davon in der Landeshauptstadt. Am Landesgericht und dessen Außenabteilungen wurden insgesamt 17.931 Verfahren eröffnet.
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Internetverbreitung und -nutzung - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass etwas mehr als die Hälfte der Südtiroler Haushalte (52,1%) einen Internetanschluss besitzt. 2005 waren es nur knapp vier von zehn Haushalten (38,3%). Rund ein Viertel der Bevölkerung (24,3%) verwendet das Internet ein- oder mehrmals in der Woche. Nur 9,3% steigen seltener ins Internet ein. 26,3% surfen täglich im Internet; ihr Anteil hat sich im Vergleich zu 2005 (13,5%) nahezu verdoppelt. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Bautätigkeit - 4. Quartal 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die abgeholten Baugenehmigungen im vierten Quartal des Jahres 2010 814 Tausend m³ betrafen. Insgesamt sind im Jahr 2010 Baugenehmigungen für 3.928 m³ abgeholt worden. Das entspricht einer Zunahme von 5,4% im Vergleich zum selben Zeitraum 2009. Die Bauabschlüsse sind hingegen um 39,8% gesunken. Die vierteljährlich aktualisierten Daten zur Bautätigkeit sind auf der ASTAT-Homepage www.provinz.bz.it/astat im Bereich Konjunkturbarometer abrufbar.
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Kindergärten - Schuljahr 2010/11
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2010/11 in Südtirol 335 Kindergärten, welche von 16.270 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 1.742 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 10,7 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Öffentliche Bauvorhaben - 2009
Im Jahr 2009 wurden in Südtirol insgesamt 818 Millionen Euro für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem nominalen Rückgang von 8,2%. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor. Wie bereits in den Jahren zuvor wurde im Jahr 2009 mit 29,4% am meisten im Bereich Verkehr für Öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Im Bereich Öffentlichen Wohnbau gab es einen Zuwachs von 33,5%, bedingt besonders durch die Bautätigkeit in Bozen.
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Einkommen, Vermögen und Lebensbedingungen der Haushalte in Südtirol - 2008-2009
Die Veröffentlichung des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) Einkommen, Vermögen und Lebensbedingungen der Haushalte in Südtirol 2008-2009 soll den Lebensstandard der Südtiroler Haushalte möglichst wirklichkeitsgetreu nachzeichnen. Dazu werden verschiedene Aspekte des Einkommens, die Lebensbedingungen, die Wohn- und Vermögensverhältnisse der Haushalte herangezogen. Im Jahr 2008 haben die in Südtirol ansässigen Haushalte durchschnittlich ein jährliches Haushaltseinkommen von 33.433 Euro, das sind ungefähr 2.786 Euro monatlich, bezogen.
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Südtiroler Energiebilanz - 2000-2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Südtiroler Energiebilanz 2000-2008“. Im Jahr 2008 beträgt der Gesamtenergieverbrauch 11.867 GWh: 62,2% des Energiebedarfs stammen aus Erdölerzeugnissen und die übrigen 37,8% aus erneuerbaren Energiequellen. Die höchsten Verbrauchswerte verzeichnet der Bereich thermische Energie (5.310 GWh/Jahr). Der Energieverbrauch pro Kopf liegt hingegen im Jahr 2008 bei 23.908 kWh je Einwohner.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - September 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im September 2010 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 45 Produkttypen).
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2009/10
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchten im Schuljahr 2009/10 in Südtirol 16.046 Kinder einen Kindergarten, 27.557 Schüler eine Grundschule, 17.674 eine Mittelschule, 19.829 eine Oberschule und 8.910 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen waren 7.071 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 7,9% entspricht. Mehr Buben als Mädchen besuchen eine Berufsschule, vor allem was Lehrlingskurse betrifft. In der Oberschule sind hingegen tendenziell mehr Mädchen als Buben eingeschrieben. Im Studienjahr 2008/09 besuchten 11.343 Südtiroler Studenten eine Universität, davon waren 4.989 Männer und 6.354 Frauen. 6.176 waren an einer italienischen und 5.167 an einer österreichischen Universität eingeschrieben.
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Ausländische Schulbevölkerung in Südtirol - 1995/96-2009/10
Die Auswirkungen der Zuwanderung von Ausländern auf das einheimische Bildungssystem werden in der neuen Publikation des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) eingehend analysiert. Insbesondere werden die internationalen Großräume ermittelt, aus denen die Einwanderer mehrheitlich stammen, um auf diese Weise der Vielfalt der in Südtirol lebenden Ausländerbevölkerung besser Rechnung tragen zu können.
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Konkurse - 2. Semester 2010 und Jahresrückblick
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 2. Semester 2010 in Südtirol 27 Konkursverfahren eröffnet wurden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 60 eröffnete Konkursverfahren (14 weniger als 2009). Es wurden 1,5 Verfahren je 1.000 Unternehmen verzeichnet. Dieser Wert liegt unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1,9). 2010 wurden 93 Konkurse abgeschlossen.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Dezember und Jahr 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Dezember sowie für das Jahr 2010. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen im Dezember Zuwächse von 0,4% gegenüber dem Vormonat und von 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Die durchschnittliche Teuerungsrate für das Jahr 2010 beträgt ebenfalls 2,2%. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat, +1,9% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009 und +1,6% im Jahr 2010.
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Welttag der Migranten und Flüchtlinge - 16. Januar 2011
Wie in allen westlichen Industrieländern lassen sich auch in Südtirol immer mehr Migranten aus aller Welt nieder. Offiziell leben Menschen aus 126 verschiedenen Ländern in Südtirol und lassen unsere Gesellschaft immer vielfältiger erscheinen. Aus den Daten der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 geht hervor, dass vor allem im Pflegebereich doppelt so viele Menschen mit Migrationshintergrund als Einheimische beschäftigt sind. Ausländische Haushaltshilfen und Alten- oder Behindertenbetreuer/innen kommen vermehrt in städtischen Haushalten zum Einsatz.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - September 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für September 2010 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 39 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants.
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Inanspruchnahme der Wahrsagekunst - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 geht hervor, dass im Laufe des vergangen Jahres nur 1,8% der Südtiroler bezahlte Dienstleistungen eines Astrologen, Handlesers, Kartenlegers, Wunderdoktors, Zauberers und dergleichen in Anspruch genommen haben, 0,6% öfters, 1,2% selten. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Stadt- (0,6%) und Landgemeinden (2,8%). Der Vergleich der Jahre 2002 bis 2010 zeigt, dass es keinen konstanten Verlauf gibt. Allerdings ist das Interesse in diesem Jahr größer als es im Durchschnitt in den letzten Jahren war (1,4%).
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Bautätigkeit - 3. Quartal 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Laufe der ersten drei Quartale des Jahres 2010 die abgeholten Baugenehmigungen insgesamt 3.041 Tausend m³ betrafen. Das entspricht einer Zunahme von 5,7% im Vergleich zum selben Zeitraum 2009. Die Bauabschlüsse hingegen haben um 33,0% abgenommen. Die vierteljährlich aktualisierten Daten zur Bautätigkeit sind auf der ASTAT-Homepage www.provinz.bz.it/astat im Bereich Konjunkturbarometer abrufbar.
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2010
Arbeitslosenquote bei 3%. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbsquote im dritten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,0% und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 3,0%. Drei von vier Personen zwischen 15 und 64 Jahren beteiligen sich am Erwerbsleben.
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Statistisches Jahrbuch 2010
Das Landesinstitut für Statistik stellt die 26. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol vor. Das Jahrbuch enthält in erster Linie auf das Jahr 2009 bezogene Daten. Das Statistische Jahrbuch stellt für das Landesinstitut für Statistik das Standardwerk der amtlichen Südtiroler Statistik dar, aus dem wesentliche Informationen über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung, der Wirtschaft, des Sozialwesens und der Umwelt in Südtirol bezogen werden können.

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