Aktuelles und Publikationen
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Kindergärten - Schuljahr 2010/11
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2010/11 in Südtirol 335 Kindergärten, welche von 16.270 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 1.742 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 10,7 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Öffentliche Bauvorhaben - 2009
Im Jahr 2009 wurden in Südtirol insgesamt 818 Millionen Euro für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem nominalen Rückgang von 8,2%. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor. Wie bereits in den Jahren zuvor wurde im Jahr 2009 mit 29,4% am meisten im Bereich Verkehr für Öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Im Bereich Öffentlichen Wohnbau gab es einen Zuwachs von 33,5%, bedingt besonders durch die Bautätigkeit in Bozen.
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Einkommen, Vermögen und Lebensbedingungen der Haushalte in Südtirol - 2008-2009
Die Veröffentlichung des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) Einkommen, Vermögen und Lebensbedingungen der Haushalte in Südtirol 2008-2009 soll den Lebensstandard der Südtiroler Haushalte möglichst wirklichkeitsgetreu nachzeichnen. Dazu werden verschiedene Aspekte des Einkommens, die Lebensbedingungen, die Wohn- und Vermögensverhältnisse der Haushalte herangezogen. Im Jahr 2008 haben die in Südtirol ansässigen Haushalte durchschnittlich ein jährliches Haushaltseinkommen von 33.433 Euro, das sind ungefähr 2.786 Euro monatlich, bezogen.
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Südtiroler Energiebilanz - 2000-2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Südtiroler Energiebilanz 2000-2008“. Im Jahr 2008 beträgt der Gesamtenergieverbrauch 11.867 GWh: 62,2% des Energiebedarfs stammen aus Erdölerzeugnissen und die übrigen 37,8% aus erneuerbaren Energiequellen. Die höchsten Verbrauchswerte verzeichnet der Bereich thermische Energie (5.310 GWh/Jahr). Der Energieverbrauch pro Kopf liegt hingegen im Jahr 2008 bei 23.908 kWh je Einwohner.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - September 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im September 2010 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 45 Produkttypen).
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2009/10
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchten im Schuljahr 2009/10 in Südtirol 16.046 Kinder einen Kindergarten, 27.557 Schüler eine Grundschule, 17.674 eine Mittelschule, 19.829 eine Oberschule und 8.910 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen waren 7.071 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 7,9% entspricht. Mehr Buben als Mädchen besuchen eine Berufsschule, vor allem was Lehrlingskurse betrifft. In der Oberschule sind hingegen tendenziell mehr Mädchen als Buben eingeschrieben. Im Studienjahr 2008/09 besuchten 11.343 Südtiroler Studenten eine Universität, davon waren 4.989 Männer und 6.354 Frauen. 6.176 waren an einer italienischen und 5.167 an einer österreichischen Universität eingeschrieben.
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Ausländische Schulbevölkerung in Südtirol - 1995/96-2009/10
Die Auswirkungen der Zuwanderung von Ausländern auf das einheimische Bildungssystem werden in der neuen Publikation des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) eingehend analysiert. Insbesondere werden die internationalen Großräume ermittelt, aus denen die Einwanderer mehrheitlich stammen, um auf diese Weise der Vielfalt der in Südtirol lebenden Ausländerbevölkerung besser Rechnung tragen zu können.
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Konkurse - 2. Semester 2010 und Jahresrückblick
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 2. Semester 2010 in Südtirol 27 Konkursverfahren eröffnet wurden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 60 eröffnete Konkursverfahren (14 weniger als 2009). Es wurden 1,5 Verfahren je 1.000 Unternehmen verzeichnet. Dieser Wert liegt unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1,9). 2010 wurden 93 Konkurse abgeschlossen.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Dezember und Jahr 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Dezember sowie für das Jahr 2010. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen im Dezember Zuwächse von 0,4% gegenüber dem Vormonat und von 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Die durchschnittliche Teuerungsrate für das Jahr 2010 beträgt ebenfalls 2,2%. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat, +1,9% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009 und +1,6% im Jahr 2010.
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Welttag der Migranten und Flüchtlinge - 16. Januar 2011
Wie in allen westlichen Industrieländern lassen sich auch in Südtirol immer mehr Migranten aus aller Welt nieder. Offiziell leben Menschen aus 126 verschiedenen Ländern in Südtirol und lassen unsere Gesellschaft immer vielfältiger erscheinen. Aus den Daten der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 geht hervor, dass vor allem im Pflegebereich doppelt so viele Menschen mit Migrationshintergrund als Einheimische beschäftigt sind. Ausländische Haushaltshilfen und Alten- oder Behindertenbetreuer/innen kommen vermehrt in städtischen Haushalten zum Einsatz.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - September 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für September 2010 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 39 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants.
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Inanspruchnahme der Wahrsagekunst - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 geht hervor, dass im Laufe des vergangen Jahres nur 1,8% der Südtiroler bezahlte Dienstleistungen eines Astrologen, Handlesers, Kartenlegers, Wunderdoktors, Zauberers und dergleichen in Anspruch genommen haben, 0,6% öfters, 1,2% selten. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Stadt- (0,6%) und Landgemeinden (2,8%). Der Vergleich der Jahre 2002 bis 2010 zeigt, dass es keinen konstanten Verlauf gibt. Allerdings ist das Interesse in diesem Jahr größer als es im Durchschnitt in den letzten Jahren war (1,4%).
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Bautätigkeit - 3. Quartal 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Laufe der ersten drei Quartale des Jahres 2010 die abgeholten Baugenehmigungen insgesamt 3.041 Tausend m³ betrafen. Das entspricht einer Zunahme von 5,7% im Vergleich zum selben Zeitraum 2009. Die Bauabschlüsse hingegen haben um 33,0% abgenommen. Die vierteljährlich aktualisierten Daten zur Bautätigkeit sind auf der ASTAT-Homepage www.provinz.bz.it/astat im Bereich Konjunkturbarometer abrufbar.
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2010
Arbeitslosenquote bei 3%. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbsquote im dritten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,0% und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 3,0%. Drei von vier Personen zwischen 15 und 64 Jahren beteiligen sich am Erwerbsleben.
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Statistisches Jahrbuch 2010
Das Landesinstitut für Statistik stellt die 26. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol vor. Das Jahrbuch enthält in erster Linie auf das Jahr 2009 bezogene Daten. Das Statistische Jahrbuch stellt für das Landesinstitut für Statistik das Standardwerk der amtlichen Südtiroler Statistik dar, aus dem wesentliche Informationen über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung, der Wirtschaft, des Sozialwesens und der Umwelt in Südtirol bezogen werden können.
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Zufriedenheit und Vertrauen im Alltagsleben - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass 58,0% der Südtiroler Bevölkerung mit 14 und mehr Jahren auf einer Bewertungsskala von 0 (gar nicht zufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) ihrem Leben eine Note zwischen 8 und 9 geben. 11,1% geben die Höchstnote 10, 23,8% eine Note zwischen 6 und 7 und 7,1% zwischen 0 und 5. 39,5% der Südtiroler denken, dass man grundsätzlich den meisten Menschen vertrauen kann, während die restlichen 60,5% die Meinung vertreten, man müsse sehr vorsichtig sein. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Religiöses Engagement - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass 30,8% der Südtiroler mit 6 Jahren und mehr mindestens einmal in der Woche in die Kirche gehen, 53,6% tun dies mindestens ein paar Mal im Jahr. Nie in die Kirche oder in andere Glaubensstätten gehen 15,7% der Bevölkerung. Zwischen 2002 und 2010 hat sich der Anteil derjenigen, die mindestens einmal in der Woche in eine Glaubenseinrichtung gehen, konstant verringert, und zwar von 41,8% (2002) auf 30,8% (2010). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Forschung und Entwicklung (F&E) - 2008
Laut amtlichen Zahlen des ISTAT/ASTAT wurden im Jahr 2008 rund 98,5 Millionen Euro für Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ausgegeben, was 0,57% des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht. Insgesamt sind 1.345 Personen im Bereich F&E beschäftigt. Diese und weitere Ergebnisse zu diesem Thema werden vom ASTAT in der Mitteilung „Forschung und Entwicklung (F&E) 2008“ veröffentlicht.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - November 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat November. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,1% gegenüber dem Vormonat und +1,7% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Unterrichtendes Personal an Landes- und Staatsschulen - 2009
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind Ende 2009 an Südtirols Schulen 11.847 Lehrpersonen im Dienst: 3.145 unterrichten an Landesschulen (Berufsschulen, Kindergärten und Musikschulen), während 8.702 ihren Dienst an den Staatsschulen (Grund-, Mittel- und Oberschulen) versehen. Von den insgesamt 11.847 Lehrpersonen sind drei Viertel Frauen und ein Viertel Männer. Unbefristet beschäftigt sind 75,0% der Lehrpersonen, während 25,0% ein befristetes Arbeitsverhältnis haben.
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Außenhandel im 3. Trimester 2010
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass im ersten Trimester 2010 Waren im Wert von 855,8 Millionen Euro aus Südtirol exportiert wurden, was einem Zuwachs von 24,8% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die Zunahme ist auf erhöhte Warenströme sowohl in die EU-Länder (+21,5%) als auch in die Nicht-EU-Länder (+34,9%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gestiegen (+36,0% im Vergleich zu 2009). Die Handelsbilanz hat sich hingegen verschlechtert und schloss mit einem Defizit von 393,8 Millionen Euro. Im selben Trimester des Vorjahres betrug das Defizit 233,0 Millionen Euro.
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Hochbetagte - 2009
Zum 31.12.2009 sind in Südtirol 24.517 Hochbetagte, d.h. Menschen im Alter von 80 und mehr Jahren, ansässig. Das entspricht einem Anteil von 4,9% der gesamten Wohnbevölkerung, wobei die Frauen doppelt so stark vertreten sind wie die Männer. Im kommenden Jahrzehnt wird sich die Schere zwischen hochbetagten Männern und Frauen zunehmend schließen.
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Bevölkerungsentwicklung - 3. Quartal 2010
Am 30.09.2010 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 506.509 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 1.139 Personen im Dreimonatszeitraum. Die Geburtenrate beläuft sich auf 11,1 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 7,5‰. Die Zahl der Eheschließungen (652) hat gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres leicht abgenommen. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Entwicklung im Tourismus - September-Oktober 2010 und Sommerhalbjahr 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum September-Oktober 2010 Steigerungen von 4,7% bei den Ankünften und von 2,1% bei den Übernachtungen gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Durch diese Entwicklungen im Sommerhalbjahr 2010 wurde der Rekord aus dem Vorjahr übertroffen (+3,7% bei den Ankünften und +2,6% bei den Übernachtungen).
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 1995-2009
Das ASTAT veröffentlicht die Schätzung der wichtigsten volkswirtschaftlichen Gesamtgrößen, welche vom ISTAT zur Verfügung gestellt wurden: Bruttoinlandsprodukt (BIP), Wertschöpfung, Inlandsverbrauch, Bruttoanlageinvestitionen, Einkommen aus unselbständiger Arbeit und selbstständig und unselbstständig Beschäftigte. Parallel zu den Schätzungen der Daten für das Jahr 2009 wurden die Daten der Jahre 2007 und 2008 revidiert.
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Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten in Südtirol - 2009
Die Tabellensammlung „Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten 2008“ beinhaltet die Zusammenfassung der in den Gemeinden durchgeführten Bautätigkeit. Die Tabellen enthalten die wichtigsten Merkmale der Wohn- und Nicht-Wohngebäude laut den abgeholten Baugenehmigungen sowie der Wiedergewinnungsarbeiten im Jahr 2009.
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Öffentliche Umweltausgaben - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den öffentlichen Umweltausgaben in Südtirol. Im Jahr 2009 wurden für den Umweltschutz 228 Millionen Euro ausgegeben, was einem Zuwachs von 5,0% gegenüber 2008 entspricht. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol verzeichnet Zunahmen von 12,8%, die Ausgaben der Gemeinden bleiben nahezu unverändert (+0,9%), während jene der Bezirksgemeinschaften sinken (-20,8%).
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Wohnung und Wohngegend - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT hervor, dass 73,8% der Südtiroler Haushalte in einer Eigentumswohnung und 19,8% in Miete oder Untermiete leben. Die restlichen 6,4% bewohnen die Wohnung in einer anderen Form, wie etwa kostenlos oder in Fruchtgenuss. Bei den Problemen, welche die Wohngegend betreffen, werden Parkschwierigkeiten (36,3%), Verkehr (35,2%) und Luftverschmutzung (30,5%) am häufigsten genannt. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Oktober 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Oktober. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,1% gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 2,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,2% gegenüber dem Vormonat und +1,7% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - Juni 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im Juni 2010 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 45 Produkttypen). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren, sowie Innsbruck und Trient, sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise.
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Bautätigkeit 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Untersuchung der abgeholten Baugenehmigungen im Laufe des Jahres 2009 vorsichtige Anzeichen einer Erholung des Bauwesens im Vergleich zum Vorjahr ergeben hat. Dank der Zunahme der Wohngebäude um 6,7% ist die geplante Kubatur um 1,9% gestiegen. Zudem hat sich der Abwärtstrend bei den Nicht-Wohngebäuden abgeschwächt (-0,9%). Der Rückgang der Baukubatur beträgt 8,7% und wird vor allem von der Entwicklung bei den Wohngebäuden (-23,7%) beeinflusst.
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Nachprüfungen an den Oberschulen - Schuljahr 2009/10
Am Ende des Schuljahres 2009/10 wurden insgesamt 16.010 Oberschüler der 1., 2., 3. und 4. Klassen bewertet. 3.176 Schüler wurden auf die Nachprüfungen im September verwiesen. 2.825 davon haben die Nachprüfungen bestanden; 351 wurden nicht versetzt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - Juni 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für Juni 2010 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 39 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants.
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Außenhandel im 1. Semester 2010
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass im ersten Semester 2010 Waren im Wert von 1.529,4 Millionen Euro aus Südtirol exportiert wurden, was einem Zuwachs von 17,3% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die Zunahme ist auf erhöhte Warenströme sowohl in die EU-Länder (+14,2%) als auch in die Nicht-EU-Länder (+27,1%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gestiegen (+18,9% im Vergleich zu 2009). Die Handelsbilanz hat sich hingegen verschlechtert und schloss mit einem Defizit von 517,8 Millionen Euro. Im selben Semester des Vorjahres betrug das Defizit 418,7 Millionen Euro.
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Die 6. Allgemeine Landwirtschaftszählung 2010 beginnt
Mit Stichtag 24. Oktober 2010 findet die 6. Allgemeine Landwirtschaftszählung statt. Ab dem 25. Oktober 2010 und bis zum 31. Jänner 2011 werden die Südtiroler landwirtschaftlichen Betriebe von Erhebungsbeauftragten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) kontaktiert, um den Zählungsfragebogen auszufüllen. Erstmals kann der Fragebogen auch online ausgefüllt werden. Die erhobenen Daten dienen als Grundlage für die finanziellen Förderungen im Landwirtschaftssektor von Seiten des Landes und der EU in den nächsten 10 Jahren. Zutreffende und vollständige Antworten kommen somit auch den landwirtschaftlichen Betrieben direkt zugute.
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Südtirol in Zahlen - 2010
Ab heute steht die Datensammlung "Südtirol in Zahlen 2010" in dreisprachiger Ausfertigung (deutsch/italienisch sowie ladinisch) online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Zusammenschau aller wichtigen Daten und Fakten für Südtirol. Die Themen werden dann im Jahrbuch, das voraussichtlich im November 2010 auf der Homepage erscheinen wird, aufgegriffen und vertieft.
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Weltstatistiktag - Das ASTAT wird 30
Auf Initiative der UNO wird am 20. Oktober erstmals der Weltstatistiktag begangen. Die Organisation der modernen Gesellschaft fußt auf zahlreichen statistischen Daten und Informationen, die aktuell und glaubwürdig sind sowie professionell und unparteiisch erhoben und bearbeitet werden. Das Landesinstitut für Statistik ASTAT wurde im Juni 1980 gegründet und ist seit 30 Jahren Südtirols wichtigste Einrichtung der amtlichen Statistik.
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In Italien geborene minderjährige Ausländer - 2009
Zum 31.12.2009 machen die Ausländer der zweiten Generation (Ausländer, die in Italien von Eltern mit ausländischer Staatsbürgerschaft geboren sind) 13,3% der gesamten ausländischen Wohnbevölkerung Südtirols aus. Betrachtet man nur die Minderjährigen, so beläuft sich der Anteil der Ausländer der zweiten Generation, die in Südtirol geboren und wahrscheinlich hier aufgewachsen sind, auf mehr als die Hälfte der ansässigen Minderjährigen mit ausländischer Staatsbürgerschaft (51,5%). Das teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - September 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat September. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Minus von 0,1% gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung -0,3% gegenüber dem Vormonat und +1,6% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Armutsgefährdete Personen und Haushalte in Südtirol - 2008
Anlässlich des UNO-Welttages zur Bekämpfung der Armut und des Europäischen Jahres 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung (17. November) veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Daten zur Armutsgefährdung in Südtirol. Im Jahr 2008 verfügen 16,0% der Bevölkerung über ein Haushaltseinkommen, das unter der Armutsgefährdungsschwelle liegt. Rund 36.000 Haushalte bzw. 17,9% aller Südtiroler Haushalte sind dagegen armutsgefährdet.
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Urlaub der Südtiroler - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010, die vom ASTAT durchgeführt wird, geht hervor, dass 61,7% der Südtiroler in den 12 Monaten vor der Befragung einmal oder öfter Urlaub mit mindestens vier aufeinander folgenden Übernachtungen gemacht haben. 54,5% haben ihren Urlaub in Italien verbracht, 28,8% im Ausland und 16,7% sowohl in Italien als auch im Ausland. Männer fahren vorwiegend aus Arbeits- oder Studiengründen nicht in den Urlaub, Frauen aus finanziellen bzw. familiären Gründen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Preise - Vergleich 2005-2010
Ausgehend von der Erhebung der Verbraucherpreise, die das Istat monatlich in der Gemeinde Bozen durchführt, stellt das Astat nachfolgend die im August 2005 sowie im August 2010 ermittelten Durchschnittswerte und die jeweiligen prozentuellen Veränderungen vor. Nachfolgend einige Überlegungen zur Maßnahme „stabile Preise“.
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Erwerbstätigkeit - 2. Quartal 2010
Erwerbsqoute bei 73%. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbsquote im zweiten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,3% und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 3,2%. Drei von vier Personen zwischen 15 und 64 Jahren beteiligen sich am Erwerbsleben.
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Todesursachen - 2009
Aus der Auswertung der Todesursachenstatistik geht hervor, dass die Kreislauferkrankungen auch im Jahr 2009 die Haupttodesursache in Südtirol sind. Dicht dahinter liegen die Todesfälle infolge von Neubildungen. Die dritt- und vierthäufigsten Todesursachen sind, mit deutlich geringeren Anteilen, Krankheiten des Atmungssystems und äußere Ursachen von Morbosität und Mortalität. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Kulturschaffende - 2009
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, wurden im Jahr 2009 in Südtirol 769 Kulturschaffende gezählt. Mit 80,7% aller Veranstaltungen spielen die Musikveranstaltungen die größte Rolle. Alles in allem wurden in Südtirol 12.034 Veranstaltungen/Ausstellungen mit insgesamt 24.770 Aufführungen/Ausstellungstagen organisiert. Mehr als 2,6 Millionen Zuschauer und Besucher haben das vielfältige Angebot wahrgenommen.
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Klein- und Mittelbetriebe - 2007
Im Jahr 2007 gab es in Südtirol 41.373 Klein- und Mittelbetriebe, welche 134.286 Personen beschäftigten. Die Betriebe haben einen Umsatz von 19 Milliarden Euro erwirtschaftet, wovon eine Wertschöpfung von 5,5 Milliarden Euro verbleibt. Die Wertschöpfung der Klein- und Mittelbetriebe liegt bei 33,1% des Südtiroler BIP. Diese und weitere Ergebnisse finden sich im Informationsblatt „Klein- und Mittelbetriebe - 2007“, welches vom ASTAT veröffentlicht wird..
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Entwicklung im Tourismus - Juli-August 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum Juli-August 2010 Steigerungen von 2,8% bei den Ankünften und von 2,5% bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr. Sowohl im Juli als auch im August wurde der Höchstwert an Übernachtungen der vergangenen 10 Jahre registriert.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2009/10
8.910 Schüler besuchen im Bildungsjahr 2009/10 eine Südtiroler Berufsschule, 5.339 davon einen Vollzeitkurs und 3.571 einen Lehrlingskurs. An den Berufsschulen mit deutscher bzw. ladinischer Unterrichtssprache sind 83,0% der Berufsschüler eingeschrieben. 1.512 Schüler besuchen hingegen eine Berufsschule mit italienischer Unterrichtssprache.
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2009
Im Jahr 2009 hatten 80% der Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten eine eigene Website. Die Internetverbindungen über analogem Modem werden immer geringer. Was den Online-Handel betrifft (E-Commerce), so haben 30% der Unternehmen Online-Einkäufe getätigt und 10% Online-Verkäufe. Diese und weitere interessante Ergebnisse über die Informationssysteme werden vom ASTAT in der Mitteilung „Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2009“ veröffentlicht.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - August 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat August. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,2% gegenüber dem Vormonat und von 2,1% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,2% gegenüber dem Vormonat und +1,5% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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