Aktuelles und Publikationen
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Bildung und Soziales 2008-2009
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des ASTAT publiziert die öffentlichen Tarife, welche auf einige soziale Dienste, Personen oder Fahrzeuge sowie auf öffentliche Verkehrsmittel angewandt wurden. Im Jahr 2009 hat die Provinz Bozen die Senkung aller Tarife beschlossen, die die Kfz-Steuer betreffen. Dabei wurden sämtliche Tarifsätze aus dem Jahr 2008 um 10% gekürzt. Mit dem Schuljahr 2008/2009 sind sämtliche für Oberschulen in Südtirol anfallenden Schulgebühren abgeschafft worden. Im Bereich der sozialen Dienste beträgt die Erhöhung für „Essen auf Rädern“ im Landesdurchschnitt 3,4%, während die Teuerungen für die Unterkunft in Heimen weniger stark ausfallen.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2008/09
8.901 Schüler besuchen im Bildungsjahr 2008/09 eine Südtiroler Berufsschule, 5.024 davon einen Vollzeitkurs und 3.877 einen Lehrlingskurs. An den Berufsschulen mit deutscher bzw. ladinischer Unterrichtssprache sind 83,6% der Berufsschüler eingeschrieben. 1.458 Schüler besuchen hingegen eine Berufsschule mit italienischer Unterrichtssprache.
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Welttag des Tourismus 2009 und Entwicklung im Tourismus Juli-August 2009
Der 30. Welttag des Tourismus steht unter dem Motto „Der Tourismus, Feier der Verschiedenheit“. Pünktlich dazu verbreitet das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten über die Vielfalt der Südtirolurlauber. Gleichzeitig werden auch die Tourismusströme der Monate Juli (+1,5% gegenüber demselben Monat des Vorjahres) und August 2009 (+6,8%) bekannt gegeben.
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Bankbedingungen am 30.06.2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass zum 30.06.2009 der Durchschnittswert des jährlichen effektiven Globalzinssatzes (TAEG) für ein 20-jähriges Hypothekardarlehen von 150.000 € mit halbjährlichen Rückzahlungsraten und variablem Zinssatz im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 2,6 Prozentpunkte gesunken ist und bei 4,1% liegt. Gegenüber dem Rückgang der Zinssätze nahm der durchschnittliche Spread für die Aufnahme von neuen Hypothekardarlehen im Vergleich zu 2008 um 0,7 Prozentpunkte zu und liegt bei 2,4%. Der Wert bewegt sich zwischen einem Minimum von 1,0% und einem Maximum von 4,9%.
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Bautätigkeit 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Untersuchung der abgeholten Baugenehmigungen im Laufe des Jahres 2008 einen deutlichen Rückgang der Kubatur von 19,9% im Vergleich zum Vorjahr ergeben hat. Die Abnahme betrifft sowohl Wohn- als auch Nicht-Wohngebäude. Die Bauabschlüsse sind ebenfalls rückläufig, wenn auch in leicht geringerem Maße (-14,8%). Die Anzahl der im Bereich Wiedergewinnungsarbeiten durchgeführten Arbeiten ist hingegen um 10,0% gestiegen.
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Südtirols Außenhandel im 1. Semester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass die Exporte aus Südtirol im 1. Semester 2009 bei 1.305,3 Millionen Euro lagen. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang von 22,5% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres und der stark rückläufigen Entwicklung auf gesamtstaatlicher Ebene (-24,2%). Aufgrund des starken Exportrückgangs schloss die Handelsbilanz mit einem Defizit von 408,2 Millionen Euro. Im gleichen Semester des Vorjahres betrug das Defizit noch 236,4 Millionen Euro. Es sank somit um 72,7%.
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Bevölkerungsentwicklung in Südtirol - 2. Trimester 2009
Am 30.06.2009 waren 501.028 Personen im Südtirol ansässig. Das Bevölkerungs-wachstum fiel im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahrs um 26,8% geringer aus, was einerseits auf den sinkenden Geburtenüberschuss und andererseits auf den abnehmenden Wanderungssaldo zurückzuführen ist. Jedoch haben die Eheschließungen im April, Mai und Juni 2009 um 9,6% zugenommen. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Zweitwohnungen für touristische Zwecke - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den Zweitwohnungen für touristische Zwecke in Südtirol. Im Jahr 2008 zählt man insgesamt 11.545 Zweitwohnungen mit einer mittleren Nutzfläche von 64,63 m². Mehr als die Hälfte aller Zweitwohnungen (55,8%) gehört italienischen Bürgern (ohne Südtiroler), 24,6% den Südtirolern und 16,6% befinden sich im Besitz von bundesdeutschen Bürgern.
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Klein- und Mittelbetriebe - 2006
Im Jahr 2006 gab es in Südtirol 40.695 Klein- und Mittelbetriebe, welche 131.521 Personen beschäftigten. Die Betriebe haben einen Umsatz von 17,4 Milliarden Euro erwirtschaftet, wovon eine Wertschöpfung von 5,0 Milliarden Euro verbleibt. Die Wertschöpfung der Klein- und Mittelbetriebe liegt bei 31,2% des Südtiroler BIP. Diese und weitere Ergebnisse finden sich im Informationsblatt „Klein- und Mittelbetriebe - 2006“, welches vom ASTAT veröffentlicht wird.
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Produktion elektrischer Energie - 2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, wurden im Jahr 2008 in Südtirol 5.558 Millionen kWh an elektrischer Energie produziert. Das ist der höchste Wert seit 2002. In Südtirol, wo es keine nennenswerten Vorräte an fossilen Brennstoffen, dafür aber reichlich Niederschläge gibt, hat Wasser als umweltverträglicher Rohstoff für die Stromproduktion eine ganz besondere Bedeutung - im niederschlagsreichen Jahr 2008 stellte die Wasserkraft 98,8% der gesamten Stromproduktion.
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Kulturschaffende - 2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, wurden im Jahr 2008 in Südtirol 771 Kulturschaffende gezählt. Mit 80,3% aller Veranstaltungen spielen die Musikveranstaltungen die größte Rolle. Alles in allem wurden in Südtirol 11.947 Veranstaltungen mit insgesamt 20.646 Aufführungen organisiert. Mehr als 2,3 Millionen Zuschauer und Besucher haben das vielfältige Angebot wahrgenommen.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - Juni 2009
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im Juni 2009 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 48 Preise). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren sowie Innsbruck und Trient sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - Juni 2009
Im Juni 2009 hat die Landesbeobachtungsstelle für Preise, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), in über 500 Handelsbetrieben ungefähr 12.000 Preise der 40 im Miniwarenkorb des Landes enthaltenen Artikel erhoben. Detailinformationen zu allen Preistypologien in den Südtiroler Zentren, sowie Innsbruck und Trient, sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Verbrauch von elektrischer Energie - 2008
Wie aus der Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zum „Verbrauch von elektrischer Energie - 2008“ hervorgeht, wurden in Südtirol über 40% der gesamten Strommenge im Dienstleistungsbereich konsumiert, 35,9% entfielen auf das Produzierende Gewerbe, rund 18% auf den Verbrauch der privaten Haushalte und 5,1% auf die Landwirtschaft.
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Öffentliche Bauvorhaben 2008
Im Jahr 2008 wurden in Südtirol insgesamt 892 Millionen Euro für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem leichten Zuwachs von 0,6%. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor. Wie bereits in den letzten Jahren wurde im Jahr 2008 weiterhin im Bereich Verkehr am meisten für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben, insgesamt 264 Millionen Euro. An zweiter Stelle steht der Bereich Wasser, Energie und Kommunikation mit Ausgaben in Höhe von 157 Millionen Euro.
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Gemeindetarife 2008/09 - Kindergarten, Kindertagesstätte und Kinderhort
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die Gemeindetarife für Kindergärten, Kindertagesstätten und Kinderhorte für das Jahr 2008/09, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Der Kindergarten ist eine von allen Gemeinden zur Verfügung gestellte Dienstleistung, deren durchschnittlicher Tarif bei 53,69 €/Monat liegt. Kindertagesstätten für Kinder von 0 bis 36 Monaten werden von 23 der 116 Südtiroler Gemeinden angeboten. Deren Tarif beläuft sich im Durchschnitt auf 539,90 €/Monat. Schließlich werden von den vier einwohnerstärksten Gemeinden Kinderhorte zu einem durchschnittlichen Monatstarif von 325,50 € zur Verfügung gestellt.
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Zusammenhalt in der Familie und soziales Leben - 2008
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung „Zeiterfassung 2008“ des ISTAT hervor, dass 86,0% der Südtiroler mit 15 und mehr Jahren im Notfall auf die Hilfe von nicht mit ihnen zusammenlebenden Personen zählen können. Nach wie vor spielen die Herkunftsfamilie und insbesondere die Geschwister (47,1%), die Eltern (Mutter: 39,2%; Vater: 30,4%) bzw. die eigenen Kinder (31,7%) eine wichtige Rolle. Im Notfall können 34,6% der Südtiroler aber auch auf ihre Freunde zählen.
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Strukturindikatoren zur Lebensqualität in den Südtiroler Gemeinden - 2008
Das Wohlbefinden der Bürger in ihren Gemeinden ist von wesentlicher Bedeutung für die Lebensqualität jedes Einzelnen. Sowohl objektive als auch subjektive Kriterien spielen dabei eine Rolle. Im Auftrag der Stiftung Vital erfasste das ASTAT jene objektiven Kriterien, welche zur Lebensqualität in der Gemeinde beitragen können. Die in der vorliegenden Publikation vorgestellten Daten können als Grundlage dienen, um - zusammen mit subjektiven Eindrücken/Meinungen der Bürger - Anhaltspunkte für die Lebensqualität in den Gemeinden zu liefern.
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Gemeindetarife 2009 - Wohnen und Lokalsteuern
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des Astat veröffentlicht die Gemeindetarife (Wohnen und Lokalsteuern) des Jahres 2009, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Auch im Jahr 2009 gibt eine Beispielfamilie am meisten für Kanalisation und Abwasserklärung aus, und zwar durchschnittlich 201,02 €. Die mittlere Zunahme der Gemeindetarife ist im Jahr 2009 mit 1,5% geringer als der Verbraucherpreisindex von 2008 (3,8%).
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Entwicklung im Tourismus - Mai-Juni 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum Mai-Juni 2009 einen leichten Zuwachs von 0,5% bei den Ankünften und einen geringfügigen Rückgang von 0,8% bei den Übernachtungen im Vergleich zur gleichen Periode des Vorjahres. Diese Ergebnisse zu Beginn der Sommersaison können auf die positiven Entwicklungen im Juni (Anstieg der Übernachtungen um 9,8%) zurückgeführt werden, während im Mai ein starker Rückgang (-13,6%) verzeichnet wird.
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Zukunftsperspektiven der Jungakademiker in Südtirol - 2008
Die Mehrheit der befragten Südtiroler Hochschüler und Jungakademiker sieht sich kurz- (61,3%), mittel- (52,3%) und langfristig (56,6%) in Südtirol und nur ein kleiner Teil im restlichen Italien. Der Anteil derjenigen, die glauben, künftig im Ausland zu leben, sinkt mit zunehmendem Zeithorizont (von 25,2% kurzfristig auf 8,0% langfristig). Die höhere Lebensqualität, Partner und Freunde sowie die Nähe zur Familie zählen zu den primären Gründen, um seine berufliche Zukunft in Südtirol aufzubauen. Wer jedoch berufliche Karriereambitionen hat, zieht meist eine Erwerbstätigkeit außerhalb Südtirols vor. Diese und andere Daten sind in der Broschüre „Zukunftsperspektiven der Jungakademiker in Südtirol“ des ASTAT enthalten, die heute, 31. Juli 2009 vorgestellt wird.
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Tätigkeitsbericht der Landesverwaltung - 2008
In der dreizehnten Ausgabe des Tätigkeitsberichtes erfährt die breite Öffentlichkeit, welche Leistungen die Südtiroler Landesverwaltung im Jahr 2008 für die Gesellschaft erbracht hat, welche Maßnahmen sie zur Entbürokratisierung, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe getroffen hat und wie die öffentlichen Gelder eingesetzt worden sind. Der Tätigkeitsbericht ist online unter http://www.provinz.bz.it/taetigkeitsbericht2008 abrufbar und wird ab 17. August 2009 in gedruckter Form im Presseamt und im ASTAT erhältlich sein.
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Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten in Südtirol - 2007
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2008
Im Jahr 2008 bestand das Beherbergungsangebot im untersuchten Alpenraum aus fast 21 Tausend gastgewerblichen Beherbergungsbetrieben mit insgesamt 811.842 Betten. Im gleichen Zeitraum wurden in denselben Beherbergungsbetrieben beinahe 28 Millionen Ankünfte und rund 114 Millionen Übernachtungen gezählt. Diese und weitere interessante Ergebnisse bezüglich der Tourismusströme in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und St. Gallen, den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, von Bayern sowie der Provinzen Bozen, Trient, Sondrio und Belluno werden vom ASTAT im Informationsblatt „Tourismus in einigen Alpengebieten - 2008“ verbreitet.
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Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2008/09
Im Winterhalbjahr 2008/09 haben die 10.305 Südtiroler Beherbergungsbetriebe 2,3 Millionen Ankünfte und 11,0 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Gegenüber derselben Periode des Vorjahres blieben die Ankünfte gleich, die Übernachtungen verzeichneten einen Rückgang von 1,2%. Trotz rückläufiger Entwicklungen sind diese Ergebnisse immer noch die zweitbesten aller Zeiten hinter der Wintersaison 2007/08. Dies sind nur einige der wichtigsten Resultate, die vom ASTAT in der Mitteilung „Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2008/09“ veröffentlicht werden.
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Digitales Fernsehen in Südtirol - 2009
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2009 des ISTAT hervor, dass 46,7% der Südtiroler Familien einen Decoder für das digitale terrestrische Fernsehen besitzen. Es ist vor allem die Landbevölkerung (52,2%), welche ein solches Gerät besitzt (40,6% der Stadtbevölkerung). 64,3% verfügen außerdem über eine Satellitenantenne, wobei diese für den Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens nicht erforderlich ist.
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Konkurse - 1. Semester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 1. Semester 2009 in Südtirol insgesamt 36 Konkursverfahren eröffnet wurden, eines mehr im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres. Die Situation kann daher als stabil bezeichnet werden. Es wurden 0,9 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, der größte Teil davon betrifft das Baugewerbe (2,1 Eröffnungsbeschlüsse je 1.000 Unternehmen). In derselben Periode wurden 46 Verfahren abgeschlossen.
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Im Meldeamt eingetragene Wohnbevölkerung - Kartographie 2008
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die Kartographie der in den Meldeämtern eingetragenen Wohnbevölkerung Südtirols zum 31.12.2008 aktualisiert worden ist. Die Karten sind im Internet von der Homepage des ASTAT http://www.provinz.bz.it/astat/de/bevoelkerung/demographische-struktur.asp abrufbar und spiegeln die wichtigsten Strukturindikatoren der Südtiroler Bevölkerung und Haushalte in den Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Gesundheitsbezirken wider.
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Finanzmarkt - Situation am 31.12.2008
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass zum 31.12.2008 der Gesamtwert an Ausleihungen der Banken mit Sitz in Südtirol 19.165 Millionen Euro betrug, was einem Wachstum von 10,9% gegenüber 2007 entspricht. Der Kreditzuwachs in Südtirol ist hauptsächlich auf die Finanzierungen der Unternehmen zurückzuführen, die ein Kreditwachstum von 13,9% gegenüber dem selben Zeitraum des Vorjahres verzeichneten. Die Familien haben sich aufgrund der Wirtschaftskrise anders verhalten als die Unternehmen. Waren die Darlehen der Banken an private Südtiroler Haushalte im Jahr 2007 noch um 6,3% angewachsen, so betrug das Plus im Jahr 2008 lediglich 1,6%.
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Zufriedenheit der Bürger mit den öffentlichen Diensten - 2009
Eine vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) durchgeführte telefonische Befragung ergab, dass mehr als 90% der Südtiroler mit der Landes- und Gemeindeverwaltung ziemlich bis sehr zufrieden sind - mit der Staatsverwaltung hingegen nur zu knapp 65%. Die Qualität der Gesundheitsdienste wird allgemein als gut beurteilt, nur die langen Wartezeiten stören die Bürger. Unmut herrscht hingegen über die von Post, Staatsbahnen und Telefon-Festnetzbetreibern angebotenen Dienste: Beinahe jeder zweite Befragte äußert seine diesbezügliche Unzufriedenheit.
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Bedienstete der Landesverwaltung - 1997-2007
Ende 2007 waren - ohne Berücksichtigung des Lehrpersonals an den staatlichen Schulen - 11.534 Personen mit einem öffentlich rechtlichen Arbeitsvertrag in der Landesverwaltung beschäftigt. 9.355 davon besetzten eine Planstelle auf unbestimmte Zeit, 2.179 waren befristet beschäftigt. Zwei von drei Landesbediensteten waren Frauen. Im Zeitraum 1997-2007 ist die Mitarbeiterzahl um 33,5% gestiegen, was großteils auf die Zunahme der Teilzeitbediensteten und die Übernahme neuer Kompetenzen zurückzuführen ist. Auffallend ist die Alterung des Personalstandes; dies ist unter anderem durch die Rentenreform und den teilweisen Aufnahmestopp für neue Mitarbeiter bedingt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Weiterbildung in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2008 in Südtirol 98 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse angeboten haben. Insgesamt wurden 16.320 Veranstaltungen organisiert, die von 272.809 Teilnehmern besucht wurden, und 278.324 Unterrichtsstunden abgehalten, was einem Durchschnitt von 17,1 Stunden pro Kurs entspricht.
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Erwerbstätigkeit - 1. Trimester 2009
Weiterhin Vollbeschäftigung in Südtirol. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, liegt die Erwerbsquote im ersten Trimester 2009 in Südtirol bei 71,5% und die Arbeitslosenquote bei 2,3%.
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Bevölkerungsindikatoren in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die wichtigsten Bevölkerungsindikatoren zur Wohnbevölkerung in Südtirol veröffentlicht werden. Dabei handelt es sich um Indikatoren zur Bevölkerungsentwicklung, Struktur, Langlebigkeit, Fruchtbarkeit und zu den Haushalten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den ausländischen Bürgern. Für 2008 zeigt sich eine auffallende Alterung der Südtiroler Bevölkerung, die mit einer längeren durchschnittlichen Lebensdauer einhergeht. Gleichzeitig verringern sich die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen den Geschlechtern. Die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, nimmt leicht zu, vor allem dank der Frauen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Das Bevölkerungswachstum, das mittlerweile hauptsächlich vom positiven Wanderungssaldo abhängt, verlangsamt sich hingegen.
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Renten in Südtirol - 2006
In diesen Tagen veröffentlicht das ASTAT die Publikation „Die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol - 2006”. Diese Veröffentlichung ist eine Neuheit und umfasst die statistischen Daten über die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol zum 31.12.2006. Hiermit wird den Lesern ein Einblick in die Pensionsbezüge gegeben. Weiters können damit wichtige Hinweise und Informationen für die Entscheidungsträger in Sachen Für- und Vorsorge gegeben werden.
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Südtirols Außenhandel - 1. Trimester 2009
Im ersten Trimester 2009 wurden Waren im Wert von 667 Millionen Euro aus Südtirol exportiert, was einem starken Rückgang von 20,0% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dieser ist auf geringere Warenströme sowohl in die EU-Länder (-17,9%) als auch in die Nicht-EU-Länder (-26,2%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gesunken, wenn auch in geringerem Maße (-9,4%).
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Bevölkerungsentwicklung in Südtirol - 1. Trimester 2009
Es ist so weit: Südtirol zählt eine halbe Million Einwohner. Am 31.03.2009 waren genau 500.030 Personen im Lande ansässig. Damit hat sich Südtirols Bevölkerung in den letzten 100 Jahren in etwa verdoppelt. Während in Vergangenheit vor allem der Geburtenüberschuss für das Wachstum verantwortlich war, ist es in jüngster Zeit der positive Wanderungssaldo. Die Landeshauptstadt Bozen verdankt ihren Zuwachs nunmehr ausschließlich der Zuwanderung. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Ausländer in Südtirol - 2008
Am 31.12.2008 waren 36.284 Ausländer aus 127 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig; das entspricht einem Zuwachs von 10,1% im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung stieg auf 7,3 Ausländer je 100 Ansässige. Bedingt wurde diese dynamische Bevölkerungsentwicklung vor allem durch die Wanderungsbewegungen aus dem Ausland, aber auch durch eine überdurchschnittlich hohe Fruchtbarkeit und relativ geringe Sterberate. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in der Stadt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - März 2009
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im März 2009 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 48 Preise). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren sowie Innsbruck und Trient sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - März 2009
Im März 2009 hat die Landesbeobachtungsstelle für Preise, angesiedelt beim Landesinstitut für Statistik (ASTAT), in 540 Handelsbetrieben ungefähr 11.700 Preise der 40 im Miniwarenkorb des Landes enthaltenen Artikel erhoben. Die höchsten Preise wurden dabei in den Tourismuszentren verzeichnet.
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Verkehrsunfälle in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass sich im Jahr 2008 auf Südtirols Straßen 1.353 Verkehrsunfälle ereigneten, bei denen 43 Menschen ihr Leben verloren. Weitere 1.727 Personen erlitten Verletzungen verschiedenen Grades. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang sowohl bei den Verkehrsunfällen (-5,6%) als auch bei den Verletzten (-7,3%). Die Anzahl der Toten ist am deutlichsten gesunken; es wurden 43 Tote im Jahr 2008 bzw. 54 im Jahr 2006 registriert, was einer Verringerung von -20,4% entspricht.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende in Südtirol - 2004-2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, waren im Jahr 2008 in Südtirol durchschnittlich 100.500 Frauen und 134.800 Männer erwerbstätig. 81,4% der Erwerbstätigen waren vollzeit- und 18,6% teilzeitbeschäftigt. Der Anteil der befristet Beschäftigten unter den unselbstständig Erwerbstätigen belief sich auf 13,3%. 5.700 Personen waren auf Arbeitsuche; daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 2,4%.
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Museen in Südtirol - 2008
Im Jahr 2008 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 83 Museen erhoben, die 1,5 Millionen Besucher aufwiesen. Die Rechtsträger der Museen sind zu 42,2% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten fast ein Drittel aller in Südtirol angesiedelten Museen. Die Eröffnung des ältesten Museums im Lande geht auf das Jahr 1880 zurück, das neueste der erfassten Museen öffnete 2008 seine Tore.
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Touristenprofile in Südtirol - Tourismusjahr 2007/08
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Touristenprofile in Südtirol - Tourismusjahr 2007/2008“, in welcher die charakteristischen Merkmale der Südtirolurlauber analysiert werden. Diese unterscheiden sich sowohl in ihrem Ausgabeverhalten als auch in ihrem Reiseverhalten. So finden sich tägliche Pro-Kopf-Ausgaben zwischen 58 Euro für die No Frills-Urlauber und 331 Euro für die High End-Urlauber. Weitere Gruppen stellen die klassischen Winter-Urlauber, die vielseitigen Sommer-Urlauber, die Wellness-Urlauber, die anspruchsvollen Aktiv-Urlauber und die „neuen“ Urlauber dar.
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Das Tourismus-Satellitenkonto für Südtirol - 2005
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Broschüre „Das Tourismus-Satellitenkonto für Südtirol - 2005“. Die Studie enthält einige unveröffentlichte Erkenntnisse und bietet einen Überblick über den Tourismussektor. Dieser wurde sowohl auf der Nachfrageseite (touristische Konsumausgaben) als auch auf der Angebotsseite (Produktion und Wertschöpfung) aus monetärer Sicht analysiert. Anhand des Verhältnisses zwischen diesen zwei Größen kann der Einfluss des Tourismussektors auf die Südtiroler Wirtschaft bewertet werden.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2008/09
Das Winterhalbjahr 2008/09 schloss mit leicht rückläufigen Ergebnissen von 0,3% bei den Ankünften und von 1,3% bei den Übernachtungen gegenüber dem Winterhalbjahr 2007/08, jedoch ist die Übernachtungszahl von rund 11 Millionen die zweitbeste aller Zeiten.
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31. Mai - Weltnichtrauchertag
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2008 des ISTAT, durchgeführt vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT), geht hervor, dass 22,3% der Südtiroler im Alter von über 14 Jahren rauchen. Dieser Wert entspricht den seit 2001 verzeichneten Werten. Weiters zeigt die Erhebung, dass der Anteil der Raucher bei den über 60-Jährigen am geringsten ist und dass Männer im Schnitt mehr Zigaretten am Tag rauchen als Frauen (14,3 Zigaretten gegenüber 9,9).
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Südtiroler Studierende an österreichischen und italienischen Universitäten - 2007/08
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) waren im Studienjahr 2007/08 11.293 Südtiroler an österreichischen und italienischen Universitäten eingeschrieben; 2.113 davon waren Erstimmatrikulierte. 1.793 Südtiroler Studenten haben im Studienjahr 2006/07 bzw. im Kalenderjahr 2007 ihr Universitätsstudium abgeschlossen.
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ICI 2009
Die Landesbeobachtungsstelle für öffentliche Tarife, welche beim Landesinstitut für Statistik angesiedelt ist, veröffentlicht auf ihrer Homepage (www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-tarife) die Tarife der Gemeindeimmobiliensteuer ICI 2009 aller Südtiroler Gemeinden. Da die ICI für Hauptwohnungen nicht mehr eingehoben wird, konzentriert sich die Untersuchung auf die Hebesätze für Zweitwohnungen. Der Höchsthebesatz für diese Art von Wohnungen liegt bei 7‰ und wird vor allem in Gemeinden mit stärkerem Tourismusaufkommen eingehoben.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen 2001-2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zu den Tätigkeitsbereichen und zur Größe der Unternehmen hervorgeht, haben neun von zehn Unternehmen im Jahr 2006 weniger als 10 Beschäftigte und die Hälfte der Unternehmen einen Jahresumsatz von weniger als 100 Tausend Euro. Es wird der Trend zu größeren Betriebsstrukturen im Bereich des Handels und Gastgewerbes aufgezeigt und die Anzahl der Unternehmen und Arbeitsstätten für das Jahr 2008 geschätzt.
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