Aktuelles und Publikationen
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Öffentliche Bauvorhaben 2006
Im Jahr 2006 wurden in Südtirol insgesamt 805 Millionen Euro für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem leichten Zuwachs von 1,9%. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor. Wie bereits in den letzten Jahren wurde im Jahr 2006 weiterhin im Bereich Verkehr am meisten für öffentliche Bauvorhaben ausgegeben, insgesamt 188 Millionen Euro. An zweiter Stelle steht der Bereich Wasser, Energie und Kommunikation mit Ausgaben in Höhe von 126 Millionen Euro.
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Nachnamen in Südtirol - 2006
Südtirol zählt ca. 486.000 Personen, die in den Melderegistern der Gemeinden eingetragen sind. Dabei kommen ca. 40.000 Nachnamen vor. Dies bedeutet, dass im Durchschnitt jeder Nachname von 12 Personen getragen wird. Der am häufigsten vorkommende Nachname ist Mair, bei den italienischen Nachnamen belegt Rossi Platz eins. Dies geht aus einer Aussendung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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„Aktion Verzicht“ - Verhalten in der Fastenzeit - 2007
Eine vom ASTAT durchgeführte telefonische Befragung ergab, dass 39,3% der Südtiroler von der Initiative „Aktion Verzicht“ gehört hatten. 6,4% von diesen hatten sich auch aktiv daran beteiligt. Insgesamt fasteten mehr als die Hälfte (55,5%) der Südtiroler in der Fastenzeit oder haben ihre Gewohnheiten verändert. Verzichtet wurde hauptsächlich auf Fleisch, Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol. Religiöse Motive standen dabei im Vordergrund.
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Lebensformen und Werthaltungen in Südtirol - 2006
Mehr als 90% der Südtirolerinnen und Südtiroler sind mit ihrem Leben „ziemlich“ bis „sehr“ zufrieden. Als Probleme unter denen Südtirol zu leiden hat, wurden die zu hohen Lebenshaltungskosten (96,5%) und Probleme im Zusammenhang mit der Wohnungsnot (88,5%) genannt. In der Rangordnung der aufgezeigten Probleme folgen der Verkehr (lokaler Verkehr und Transitverkehr 86,8 Prozent) sowie Luftverschmutzung und Lärmbelastung (86,0%)
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Konkurse - 2. Semester 2006 und Jahresrückblick
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wurden in Südtirol im 2. Semester 2006 49 Konkursverfahren (eines weniger als im 1. Semester) eröffnet. Von den 99 Konkurseröffnungen im ganzen Jahr entfielen 28 auf Unternehmen mit Firmensitz in Bozen und 38 auf Unternehmen mit Firmensitz in der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Gemessen an der Anzahl der Unternehmen wurden im Jahr 2006 im Durchschnitt 2,5 Konkursverfahren je 1.000 Unternehmen eröffnet, und zwar vor allem im Bereich „Baugewerbe“ (4,5 Konkurse je 1.000 Unternehmen).
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Weltkindertag
Von der Gesamtheit aller Kinder, die in Südtirols Haushalten leben, 165.773 an der Zahl, stellen die kleinsten (bis 5 Jahre) weniger als 20%, während 44,9% der Söhne und Töch-ter volljährig sind (1990: 40,9%). Dies berichtet das Landesinstitut für Statistik (ASTAT).
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Ausländer in Südtirol - 2006
28.394 Ausländer sind in Südtirol ansässig, davon fast drei Viertel aus Nicht-EU-Ländern. Aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik ASTAT geht hervor, dass zum 31.12.2006 28.394 Ausländer in Südtirol ansässig waren, 2.928 mehr als im Jahr zuvor. Diese Zunahme ist neben der Geburtenbilanz auch und insbesondere auf die Wanderungen zurückzuführen, welche mehr als 80% des Zuwachses der ausländischen Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr ausmachten.
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Pendlerströme der Oberschüler in Südtirol - Schuljahr 2006/07
Zwei Drittel der Schüler besuchen eine Oberschule in der Nähe ihres Wohnorts. 84,5% der Oberschüler Südtirols gehen in einem der vier Hauptorte des Landes zur Schule. Insgesamt betrachtet ist der Pendlerstrom in den letzten vier Jahren nahezu unverändert geblieben. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Die Lesegewohnheiten der Südtiroler - 2006
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung „Die Bürger und ihre Freizeitgestaltung - 2006“, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wurde, hervor, dass 56,2% der Südtiroler ab sechs Jahren mindestens ein Buch in den zwölf Monaten vor der Befragung gelesen haben. Die meistgelesene Art von Büchern sind Romane, Erzählungen, Lyrik und Drama. Außerdem geben 33,1% der Südtiroler an, Tageszeitungen alle Tage zu lesen. Dabei sind Männer (38,2%) konsequenter als Frauen (28,2%).
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Südtirols Außenhandel - 2006
Laut Landesinstitut für Statistik (Astat) wurden im Jahr 2006 Waren im Wert von 3.259,6 Millionen Euro nach Südtirol importiert. Das entspricht einem Zuwachs von 7,4% im Vergleich zum Vorjahr. Die Exporte nahmen im Vergleich zum Jahr 2005 um 10,8% zu und erreichten einen Wert von 2.874,3 Millionen Euro. Das Handelsdefizit verbesserte sich daher und sank von 440,2 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 385,3 Millionen Euro im Jahr 2006.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb der Bezugszentren - März 2007
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Provinz Bozen hat die Preisniveaus im Monat März 2007 der wichtigsten Südtiroler Gemeinden sowie von Innsbruck und Trient veröffentlicht. http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise. Der Gesamtwert eines Miniwarenkorbes, bestehend aus 40 Produkten, beläuft sich nach dem Kriterium des meist verkauften Produktes zwischen einem Minimum von 139,35 € in Trient und einem Maximum von 147,69 € in Innsbruck. Unter den vier Südtiroler Bezugszentren ist Meran mit 141,64 € am günstigsten und Bruneck mit 146,51 € am teuersten, während Bozen (143,30 €) und Brixen (143,18 €) nahezu denselben zentralen Wert aufweisen.
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Eheschließungen in Südtirol - 2006
In Südtirol heirateten im Jahr 2006 1.914 Paare, das sind 3,9 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor. Während der Anteil der kirchlichen Trauungen konstant zurückgeht, legen Zweitehen und internationale Mischehen langsam zu.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende in Südtirol - 2002-2006
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, waren im Jahr 2006 in Südtirol durchschnittlich 94.700 Frauen und 132.900 Männer erwerbstätig. Zwei von drei Erwerbstätigen (69%) arbeiteten im Dienstleistungsbereich. 83% der Erwerbstätigen waren vollzeitbeschäftigt und 17% teilzeitbeschäftigt. Der Anteil der befristet Beschäftigten unter den unselbstständig Erwerbstätigen belief sich auf 12%. 6.100 Personen waren auf Arbeitsuche; daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 2,6%.
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Ernährungsgewohnheiten nach Körpermasseindex - 2006
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2006 hervor, dass etwa drei Viertel der Bevölkerung zumindest ein Mal am Tag Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln oder Reis konsumieren. Das meistverzehrte Fleisch ist Rindfleisch: 39,6% der untergewichtigen Personen, 46,0% der Normalgewichtigen, 50,1% der Übergewichtigen und 49,0% der Fettleibigen konsumieren es zumindest einmal pro Woche. Die Südtiroler sind auch beim Anrichten der Speisen sehr gesundheitsbewusst; sie benutzen hauptsächlich Olivenöl und gehen sparsam mit Salz um.
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Erdölbasierter Energieeinsatz in Südtirol - 2000-2005
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT teilt mit, dass die verkaufte Treibstoffmenge (Diesel und Superbenzin) in Südtirol im Zeitraum 2000-2004 um 5,5% gesunken ist, während die entsprechenden Preise im selben Zeitraum kontinuierlich zugelegt haben. Alternative Treibstoffe wie Flüssig- und Methangas nehmen nur marginale Marktanteile ein.
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Bevölkerungsentwicklung in Südtirol - 2006
Südtirols Einwohnerzahl nimmt konstant zu und beträgt am 31.12.2006 487.673 Personen. Der Bevölkerungszuwachs von 5.023 Personen ist zu mehr als zwei Dritteln dem Wanderungssaldo zuzuschreiben, während die Geburtenrate weiter abnimmt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Indikatoren der Lissabonner Strategie -Wirtschaftlicher Hintergrund
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht in einer Reihe von Aussendungen die wichtigsten Indikatoren zur Überwachung der Lissabonner Strategie. Die vorliegende Mitteilung behandelt die Indikatoren zum wirtschaftlichen Hintergrund, welche darauf abzielen, eine quantitative Messung der Situation und Entwicklung der Makroökonomie der verschiedenen Staaten zu geben. In diesem Bereich rangiert die Provinz Bozen auf einem hohen Niveau, mit einem BIP Pro-Kopf von 130,5 und einer Arbeitsproduktivität pro Beschäftigten von 111,8 bei einem Index von 100 für die EU-25.
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Bevölkerungsindikatoren der Ausländer - 2006
Die am 31.12.2006 in Südtirols Meldeämtern eingeschriebenen Ausländer belaufen sich auf 28.260; 73,9% davon stammen aus Nicht-EU-Staaten. Die Zahl der über 65-jährigen Ausländer ist immer noch irrelevant (4,4%); bei der einheimischen Wohnbevölkerung hingegen fallen 17,8% in die genannte Altersklasse. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Südtirols Oberschulen im Schuljahr 2006/07
Im Schuljahr 2006/07 gibt es in Südtirol 76 Oberschulen, die von 18.773 Jungen und Mädchen besucht werden. 1.108 Schüler müssen im genannten Schuljahr die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beläuft sich auf 685. Das entspricht einer Quote von 3,6 Ausländern je 100 Eingeschriebene. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten in Südtirol - 2006
Im Jahr 2006 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 564 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Dies entspricht einer Abnahme von 4,1% gegenüber dem Vorjahr. 2006 sind in Südtirol 693 Fehlgeburten, welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten, verzeichnet worden. Das sind 2,8% mehr als im Jahr 2005.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen in Südtirol - 2006
Im Jahr 2006 wurden in Südtirol 660 Ehen getrennt, was 13,6 Trennungen auf 10.000 Einwohner entspricht. Außerdem sind 429 Ehescheidungen registriert worden. Die Scheidungsrate betrug 8,8 Scheidungen pro 10.000 Einwohner. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT. Der Großteil der Trennungen erfolgte einvernehmlich. In den meisten Fällen überdauerte die Ehe mehr als 14 Jahre. Für die Unterhaltszahlungen der Kinder aus geschiedenen Ehen musste ein Vater durchschnittlich 519 Euro im Monat aufbringen.
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Demographisches Handbuch für Südtirol - 2006
Das demographische Handbuch für Südtirol, herausgegeben vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT), dessen vorherige Ausgabe auf das Jahr 2002 zurückgeht, bietet eine reichhaltige Palette an statistischen Daten zu den vielfältigen Aspekten der Bevölkerungsentwicklung (Geburten, Todesfälle, Wanderungen) und -struktur (Alter, Geschlecht, Familienstand usw.) in unserem Land.
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Politisches Interesse und soziales Engagement - 2006
Aus der jährlichen Mehrzweckerhebung der Haushalte 2006, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wird, geht hervor, dass sich über 70% der Männer und knapp 60% der Frauen in Südtirol mindestens einmal in der Woche über das politische Geschehen in Italien informieren. Das Fernsehen nimmt dabei mit 90,6% eine dominierende Stellung als Informationsquelle ein. Über 64% der politisch nicht Interessierten zeigen ein grundsätzliches Desinteresse, wobei Männer etwas höhere Werte erreichen.
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Erwerbstätige und Arbeitslose - 2006
Arbeitslosenquote bei 2,6% Wie das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mitteilt, waren im Jahr 2006 durchschnittlich 227.700 Personen erwerbstätig und 6.100 aktiv auf Arbeitsuche. Die Arbeitslosenquote, die als Anteil der Arbeitsuchenden an den Erwerbspersonen definiert ist, belief sich damit auf 2,6%. Wie in den letzten Jahren war die Quote der Frauen (3,6%) höher als jene der Männer (1,9%).
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Die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte - 2006
Aus der Erhebung des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) über die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte geht hervor, dass im Jahr 2006 etwa ein Drittel (30,9%) der in Südtirol ansässigen Familien außerhalb der Landesgrenzen Einkäufe tätigte. Die Haushalte bevorzugen Österreich und geben die Einkaufszentren als beliebtestes Ziel für Auswärtseinkäufe an. Von den verschiedenen Gründen, welche die Haushalte dazu bewegen, außerhalb von Südtirol einzukaufen, wird dem Preisvorteil die größte Bedeutung beigemessen.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2006
Die Erfolgsquote bei den Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen ist im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, und zwar für alle Laufbahnen. Bei der Laufbahn A veränderte sie sich von 55,0% im Jahr 2005 auf 51,8% im Jahr 2006, bei der Laufbahn B von 28,1% (2005) auf 23,8% (2006). Für die Laufbahn C lag die Erfolgsquote 2006 bei 38,5% (gegenüber 39,3% im Jahr 2005) und für die Laufbahn D bei 80,4% (gegenüber 82,4% im Jahr zuvor). Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2001-2005
Das konstante Ansteigen der Lebenserwartung stellt einen der markantesten Trends in der Bevölkerungsentwicklung dar: Im Zeitraum 2001-2005 erreichte die durchschnittliche Lebensdauer in Südtirol bei den Männern 78,0 Jahre und bei den Frauen 83,7 Jahre. Dies berichtet das Landesinstitut für Statistik (ASTAT).
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Bankbedingungen - Situation am 31.12.2006
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) informiert, dass sich am Stichtag 31.12.2006 die steigende Tendenz der Zinssätze bestätigte, die Kontoführungsspesen jedoch einen leichten Rückgang erfuhren. Der Durchschnittswert des jährlichen effektiven Globalzinssatzes (TAEG) für ein 15-jähriges Hypothekardarlehen von 50.000 Euro betrug 5,54%, was einem Zuwachs von 1,13 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2005 enspricht.
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Preise 2006
Im Jahr 2006 lag die prozentuelle Veränderung der Verbraucherpreisindizes bzw. die durchschnittliche jährliche Inflationsrate der privaten Haushalte von Arbeitern und Angestellten ohne Tabakwaren (FOI) in Italien bei 2,0%, in der Gemeinde Bozen bei 2,2%. In der vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichten Mitteilung werden mit Hilfe von Vergleichen die zeitlichen und strukturellen Dynamiken der Inflationsentwicklung aufgezeigt.
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Südtirols Mittelschulen im Schuljahr 2006/07
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2006/07 in Südtirol 87 Mittelschulen, welche von 16.712 Jungen und Mädchen besucht werden. 494 Schüler mussten die Klasse wiederholen. An Südtirols Mittelschulen sind 1.003 Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 6,0 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 538 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 3,2 Abmeldungen je 100 eingeschriebene Mittelschüler entspricht.
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Innovation in den Unternehmen - Dreijahreszeitraum 2002-2004
Das Landesinstitut für Statistik - ASTAT berichtet, dass die Innovationsausgaben von Südtiroler Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten 1,4% ihres Bruttoumsatzes ausmachen. Dies geht aus der Stichprobenerhebung „Innovation in den Unternehmen“ des Istat hervor.
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Konsolidierte Haushaltsrechnung der öffentlichen Körperschaften in Südtirol - 2004
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die effektiven Gesamtausgaben der öffentlichen Körperschaften in Südtirol im Jahr 2004 8.513 Millionen Euro betrugen. Dies entspricht einem leichten Plus von 1,9% in Vergleich zum Vorjahr. Die größten Ausgabenposten sind: Beiträge an private Haushalte und Unternehmen (32,3%), Ausgaben für das Personal (24,9%), Erwerb von Gütern und Diensten (19,3%) sowie Kauf und Bau von beweglichen und unbeweglichen Gütern (15,1%).
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Südtirols Grundschulen im Schuljahr 2006/07
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2006/07 in Südtirol 329 Grundschulen, welche von 28.060 Jungen und Mädchen besucht werden. 53 Schüler müssen die Klasse wiederholen. An Südtirols Grundschulen sind 1.690 ausländische Schüler eingeschrieben, das entspricht einer Quote von 6,0 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 818 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 2,9 Abmeldungen je 100 eingeschriebene Grundschüler entspricht.
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2005
Aus einer vom ASTAT durchgeführten Erhebung zu den „Informations- und Kommunikationstechnologien der Unternehmen“ geht hervor, dass im Jahr 2005 98,3% der befragten Unternehmen das Internet nutzen und 69,3% über eine eigene Webseite verfügen, wobei DSL (70,2%) und ISDN (44,2%) die vorherrschenden Anschlüsse sind. Eine starke Zunahme erfuhren so genannte Firewalls (76,1%), die die Sicherheit der Daten garantieren.
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Verkehrsunfälle in Südtirol 2005
Laut jüngsten Verkehrsdaten des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT), trugen sich im Jahr 2005 1.449 Verkehrsunfälle zu, wobei 70 Menschen ihr Leben verloren und weitere 1.864 Personen Verletzungen verschiedenen Grades erlitten. Gegenüber dem Vorjahr gab es weniger Verkehrsunfälle (-11,9%) und Verletzte (-12,9%). Die Anzahl der Toten hingegen verzeichnete einen Anstieg von 12,9%. Von dieser Steigerung waren vor allem die Motorradlenker und Fußgänger betroffen.
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Todesursachen in Südtirol - 1995-2004
Diese Publikation bietet einen Gesamtüberblick über die Sterblichkeit nach Todesursachen in der Provinz Bozen im Jahrzehnt 1995-2004 und soll als Grundlage für Analysen und Überlegungen nicht nur für Fachleute, sondern auch für alle Bürger dienen, welche sich über die in Südtirol auftretenden Todesursachen und möglichen Risikofaktoren informieren möchten.
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Südtirols Kindergärten - Schuljahr 2006/07
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2006/07 in Südtirol 331 Kindergärten, welche von 15.054 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 1.057 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 7 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Sportliche Tätigkeiten - 2006
Aus der Mehrzweckerhebung „Die Bürger und ihre Freizeitgestaltung - 2006“, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wurde, geht hervor, dass 64,6% der männlichen Bevölkerung im Alter von drei und mehr Jahren gelegentlich oder regelmäßig eine oder mehrere Sportarten ausüben, während es bei den Frauen nur 46,4% sind. Mit 11,4% ist das Skifahren die am häufigsten ausgeübte Sportart, gefolgt von Fußball (10,1%), Schwimmen (7,9%) und Rad fahren (7,6%).
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Indikatoren der Lissabonner Strategie - Bereich „Erwerbstätigkeit“
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht in einem Zyklus von Pressemitteilungen die Entwicklung der wichtigsten Indikatoren der Lissabonner Strategie. In der ersten Mitteilung wird der Bereich „Erwerbstätigkeit“ behandelt, als eine der strategischen Komponenten der Wirtschaft jeden Landes. In diesem Bereich weist die Provinz Bozen positive Ergebnisse auf und nähert sich den festgelegten Zielen der Europäischen Union sowohl in Bezug auf die Erwerbstätigenquote insgesamt (69,1% im Jahr 2005) als auch in Bezug auf die Erwerbstätigenquote der Frauen (59,0%). Weit entfernt von den europäischen Zielen ist hingegen die Erwerbstätigenquote älterer Erwerbstätiger (36,8%).
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Renten - Jahr 2005
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wurden im Jahr 2005 168.939 Fürsorge- und Sozialrenten an Südtirols Bevölkerung ausbezahlt. Der Gesamtbetrag belief sich auf 1.615 Millionen Euro, der jährliche Durchschnittsbetrag 9.560 Euro. Zwischen 2004 und 2005 stieg der Durchschnittsbetrag der Renten um 3,4%.
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14. Allgemeine Volkszählung 2001 - Erwerbstätigkeit
Im Oktober 2001 wurde in Südtirol die 14. Volks- und Wohnungszählung durchgeführt, die eine große Fülle von Informationen zu Wohnungen, Bevölkerung, Bildung, Beschäftigung und Pendlern geliefert hat. Dieser Band enthält eine Reihe von statistischen Informationen zum Bereich Erwerbstätigkeit und Arbeitsuche auf Landes- bzw. Gemeinde- und Bezirksebene.
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Aktivierung der Beobachtungsstelle für Preise - November 2006
Ab dem heutigen Tag ist die Beobachtungsstelle für Preise der Autonomen Provinz Bozen aktiv, auf der die ersten Ergebnisse der in den Handelsbetrieben durchgeführten Befragungen veröffentlicht werden. Diese erste Datenverbreitung bezieht sich ausschließlich auf die Bezugszentren Bozen, Brixen, Bruneck sowie Meran und umfasst lediglich den Miniwarenkorb, bestehend aus 40 Produkten. Maximal- und Minimalbetrag des Miniwarenkorbes stehen im Verhältnis von 3:1.
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Gender-Bericht Gesundheit - 2005
Ziel dieser Studie ist es, Wissen zu vermitteln und zu vertiefen, besonders in Bezug auf die subjektive Einschätzung des eigenen Wohlbefindens oder Unwohlseins, aber auch auf die „objektiven“ Aspekte dieser Wahrnehmung: ärztliche Visiten, Krankenhausaufenthalte, Behinderungen, Ernährungsgewohnheiten, Alternativmedizin, Vorsorgemaßnahmen, usw.
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Öffentliche Tarife - 2006
Die Tarife für Trinkwasser, Abwasser und Müllentsorgung der Südtiroler Gemeinden reichen für eine vierköpfige Familie im Jahr 2006 von einem Minimum von insgesamt 207 Euro bis zu einem Maximum von 628 Euro. Der landesweite Durchschnitt liegt bei 394 Euro. Diese und viele andere wichtige Ergebnisse wurden von der Beobachtungsstelle für öffentliche Tarife der Autonomen Provinz Bozen, die beim ASTAT angesiedelt ist, ermittelt.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2004
Zum ersten Mal veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die vorliegende Publikation, die alle statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und den damit zusammenhängenden Aspekten beinhaltet. Dieser neue Band entsteht aus dem gemeinsamen Interesse der drei Abteilungen des Landes Landesinstitut für Statistik, Straßendienst und Mobilität eine einheitliche und standardisierte Informations- und Datengrundlage zu den Themen der Mobilität und des Verkehrs zu schaffen.
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Die Ernährungsgewohnheiten der Südtiroler 2006
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2006 hervor, dass sich die Ernährung der Südtiroler hauptsächlich aus kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Brot, Nudeln und Reis zusammensetzt; 74,5% essen solche mindestens einmal täglich. Fisch ist hingegen eines der am seltensten verzehrten Lebensmittel: 57,1% essen Fisch weniger als einmal in der Woche, 12,8% überhaupt nicht.
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Besiedelte Fläche in Südtirol - 2006
Im Jahr 2006 sind von der Fläche Südtirols 21.122 ha als besiedelt einzustufen. Das entspricht 2,85% der Gesamtfläche der Provinz. Drei Viertel aller besiedelten Flächen liegen unter 1.200 Metern Meereshöhe. Etwa ein Drittel der gesamten besiedelten Fläche besteht aus Verkehrsinfrastukturflächen. Diese und weitere interessanten Ergebnisse werden vom ASTAT in der Mitteilung „Besiedelte Fläche in Südtirol - 2006“ zur Verfügung gestellt.
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Wirtschaftliche Entwicklung der Südtiroler Großunternehmen - 2005
Im Jahr 2005 verzeichneten die Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten und Verwaltungssitz in Südtirol im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum des Umsatzes (+2,2%), der Wertschöpfung (+5,9%), der Investitionen (+6,8%) und der Beschäftigung (+2,9%). Nur der Exportanteil am Gesamtumsatz ist um 2,1% gesunken. Diese Werte sind das Ergebnis der vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) durchgeführten Umfrage wobei 60 Großunternehmen befragt wurden.
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2005
Im Jahr 2005 setzte sich das gastgewerbliche Beherbergungsangebot im Alpenraum aus 21,2 Tausend Beherbergungsbetrieben mit insgesamt 804,2 Tausend Betten zusammen. Im gleichen Zeitraum wurden 25,5 Millionen Ankünfte und 107,6 Millionen Übernachtungen gezählt. Diese und weitere interessante Ergebnisse bezüglich den Tourismusströmen der österreichischen Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg, der Schweizer Kantone Tessin, Graubünden und St. Gallen, der alpinen Gebiete von Bayern sowie der italienischen Provinzen Bozen, Sondrio, Trient und Belluno werden vom ASTAT in der Publikation „Tourismus in einigen Alpengebieten - 2005“ verbreitet.
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Ratenzahlungen in Südtirol - 2006
In den Stadtgemeinden ist die Neigung zum Ratenankauf größer als in Landgemeinden. Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2006 hervor, dass am häufigsten Autos und Motorräder auf Raten gekauft werden (7,3% der Haushalte). Es folgen Möbel und Haushaltsgeräte mit 2,5% und an dritter Stelle Hightech-Geräte wie PC, Fernsehgeräte und Mobiltelefone mit 1,9%. An letzter Stelle folgen mit jeweils 0,2% Ferien bzw. Reisen und Spesen für den Gesundheits-dienst. Nach Sprache des Fragebogens aufgeschlüsselt bezahlen 19,1% der italienischsprachigen Haushalte gegenüber 7,0% der deutschsprachigen Raten.
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