Aktuelles und Publikationen
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Weltwassertag - 22. März 2024
Anlässlich des Weltwassertages stellt das Nationalinstitut für Statistik ISTAT die Ergebnisse der Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors - 2022 vor. Sie enthalten detaillierte, auch territorial aufgeschlüsselte, Daten.
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Weltwassertag - 22. März 2023
Anlässlich des Weltwassertages hat das Nationalinstitut für Statistik ISTAT eine Reihe an detaillierten statistischen Tabellen, auch auf territorialer Ebene, veröffentlicht.
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Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors - 2020
Anlässlich der Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors, hat das Nationalinstitut für Statistik ISTAT eine Reihe an detaillierten statistischen Tabellen, auch auf territorialer Ebene, veröffentlicht.
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Energieverbrauch im Verkehrssektor - 2000-2020
Der Energieverbrauch im Verkehrssektor besteht in Südtirol nahezu ausschließlich aus fossilen Brennstoffen: 2020 trug der an den Tankstellen abgesetzte Treibstoff zu 91,5% zum gesamten Energieverbrauch (3.752 GWh) bei, der verbilligte Treibstoff für die Landwirtschaft zu 6,2% und der Stromverbrauch der staatlichen Eisenbahn zu 2,3%. Der getankte Wasserstoff belief sich lediglich auf 1 GWh. Obwohl die Inzidenz minimal war, gab es 2020 einen sehr starken Anstieg bei den Elektro- und Hybrid-Elektroautos. In der vorliegenden Mitteilung beleuchtet das Landesinstitut für Statistik ASTAT die einzelnen Quellen, die in den letzten Jahren zum Energieverbrauch im Verkehrssektor beigetragen haben.
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Elektrische Energie Südtirol - 2000-2020
Mit dem Grünen Deal vom 14. Januar 2021 hat sich die Europäische Union zum Ziel gesetzt, bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen. Dazu ist es wichtig zu verstehen, wie viel Energie erzeugt und verbraucht wird. Das Landesinstitut für Statistik - ASTAT will einen ersten Schritt in diese Richtung machen und veröffentlicht in der vorliegenden Mitteilung Daten zur Stromerzeugung und zum Stromverbrauch in Südtirol. In zwanzig Jahren stieg die Stromerzeugung in Südtirol um 31,3% auf 8.177 GWh im Jahr 2020, der Verbrauch um 26,3% auf 2.922 GWh. Eckpfeiler ist die Wasserkraft, die 89,9% (7.349 GWh) der gesamten Stromerzeugung 2020 ausmachte.
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Weltwassertag - 22. März 2022
2021 waren die meisten privaten Haushalte (97,7%) in Südtirol mit dem Wasserversorgungsdienst zufrieden und lediglich 0,8% trauten sich nicht, das Leitungswasser zu trinken. 2020 wurden in Südtirol 86,1 Millionen Kubikmeter Trinkwasser entnommen und 45,5 abgegeben. Zum Weltwassertag veröffentlicht das Astat diese und weitere Kennzahlen zur Trinkwasserkette, die aus der Zählung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors sowie aus den Ergebnissen über die Zufriedenheit mit dem Wasserversorgungsdienst aus der Istat-Mehrzweckerhebung der privaten Haushalte hervorgehen.
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Die Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors für nicht gewerbliche Nutzung hat begonnen - 2020
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass heute, 10. Juni 2021, die Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors für nicht gewerbliche Nutzung beginnt. Die Erhebung sammelt Daten über die Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors auf gesamtstaatlicher und lokaler Ebene im Jahr 2020. Insbesondere werden Informationen über die Trinkwasserversorgungsquellen, das Trinkwasserverteilungsnetz, die Kanalisation und die Kläranlagen für kommunales Abwasser erhoben.
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Weltumwelttag - 5. Juni 2021
Zum Anlass des Umwelttages der UNO, der jährlich am 5. Juni begangen wird, untersucht das Astat den Zusammenhang zwischen Stickstoffdioxid und Straßenverkehr während der Covid-19 bedingten Einschränkungen im Frühjahr und Herbst 2020. Im Frühjahr 2020 sanken die Stickstoffdioxid-Konzentrationen um 15-50% und im Herbst 2020 um 5-10%. Der erste Lockdown scheint größere Auswirkungen gehabt zu haben als der zweite.
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Weltwassertag - 22. März 2021
Anlässlich des Weltwassertages der UNO, der jährlich am 22. März begangen wird, veröffentlicht das ASTAT die Hauptergebnisse der Zählung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors in Bezug auf Südtirol, welche das ISTAT 2019 für das Jahr 2018 in ganz Italien durchgeführt hat. Im Jahr 2018 werden über die Verteilungsnetze der Gemeinden 48,5 Millionen m³ Trinkwasser an die Nutzer abgegeben. Insgesamt verbraucht 2018 ein Südtiroler Einwohner pro Tag 251 Liter Trinkwasser. Im restlichen Italien beläuft sich 2018 der tägliche Trinkwasserverbrauch pro Einwohner auf 215 Liter.
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Umweltindikatoren
Auf der Homepage des Landesinstitutes für Statistik ASTAT ist ein neuer Abschnitt für die sogenannten Umweltindikatoren eingerichtet worden. Dabei handelt es sich um eine große Anzahl an Indikatoren aus verschiedenen Quellen (Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, Landeslabor für physikalische Chemie, Höheres Institut für Umweltschutz und Umweltforschung - ISPRA, Nationalinstitut für Statistik - ISTAT usw.), die geeignet sind, um einen zusammenfassenden Bericht über den Zustand der Umwelt auf Landesebene zu erstellen. Das Werk ist nach Umweltthemen bzw. Kapiteln (Luft, Wasser, Boden, physikalische Einwirkungen und Produktionssysteme) gegliedert und als Indikatorensammlung aufgebaut, mit denen Umweltthemen eingehend untersucht werden.
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Weltwassertag 2018
Am 22. März jedes Jahres wird der Weltwassertag begangen, der 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde. Zu diesem Anlass veröffentlicht das Astat die Hauptergebnisse der Zählung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors in der Provinz Bozen. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2015 und wurden vom Istat in ganz Italien gesammelt. Das Gesamtvolumen des entnommenen Trinkwassers in Südtirol entspricht 83,4 Millionen Kubikmetern. 77,3% der entnommenen Trinkwassermenge stammt aus Quellen, die restlichen 22,6% aus Tiefbrunnen. Die Trinkwasserversorgung ist somit ausschließlich durch Grundwasservorkommen gewähreistet. Die ins Netz tatsächlich eingespeiste Wassermenge beträgt 342 Liter je Tag und Einwohner, d. h. 2,9% mehr als 2012.
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Tourismus und Umwelt - 2015
Das Landesinstitut für Statistik untersucht in der vorliegenden Mitteilung die Auswirkung des Tourismus auf den Verkehr, den Stromverbrauch und die Abfallproduktion. Im Jahr 2015 wurden in Südtirol 62,0 kg Müll pro Einwohnergleichwerte produziert.
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Bürger und Umwelt: Weltumwelttag - 05.06.2016
Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten darüber, wie die Südtiroler Bevölkerung die Gefahr des Aussterbens einiger Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume wahrnimmt. 84,5% sehen dies als großes weltweites Problem und 28,5% sind diesbezüglich sehr besorgt.
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Bürger und Umwelt: Weltumwelttag 2015 - 05.06.2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht angesichts des Weltumwelttages am 5. Juni einige Daten über die Beziehung der Südtirolerinnen und Südtiroler zur Umwelt. 91,5% achten darauf, keinen Strom zu verschwenden und 87,0% versuchen, kein Wasser zu verschwenden. Der Klimawandel, die Luftverschmutzung und die Wasserverschmutzung sind die am stärksten wahrgenommenen Umweltgefahren.
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Weltwassertag - 22. März 2015
Anlässlich des Weltwassertages der UNO, der jährlich am 22. März begangen wird, veröffentlicht das Astat die Hauptergebnisse der Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors in Bezug auf Südtirol, welche das Istat für das Jahr 2012 in ganz Italien durchgeführt hat.
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Elektrische Energie und erneuerbare Energiequellen
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht einige Daten in Bezug auf die elektrische Energie und die erneuerbaren Energiequellen in Südtirol. Es wird mehr elektrische Energie erzeugt als verbraucht und im Jahr 2013 werden 44,0% des Stroms vom Dienstleistungssektor verbraucht. Wie bereits 2012 sinkt sinkt der Stromverbrauch auch 2013, jedoch sind Zunahmen bei den privaten Haushalten festzustellen. In Bezug auf die Deckung des Strombedarfs durch erneuerbare Energiequellen liegt Südtirol im Spitzenfeld.
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Bürger und Umwelt: Weltumwelttag 2014
Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zur Beziehung der Südtiroler Bevölkerung zur Umwelt. 64,1% der Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für Umweltthemen und 89,7% sind der Meinung, dass sich jeder Einzelne stärker für die Verbesserung der Umweltsituation einsetzen sollte. Die Luftverschmutzung, der Klimawandel und die Wasserverschmutzung sind die Umweltprobleme, die am deutlichsten wahrgenommen werden.
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Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2012
In Südtirol beträgt das Dauersiedlungsgebiet, d.h. die „potenziell besiedelbare“ Fläche, 40.784 ha. Das sind 5,5% der gesamten Landesfläche. Die Ergebnisse, welche aus einer ASTAT-Studie stammen, spiegeln die Situation des Jahres 2012 wider und zeigen, dass 66,9% des Dauersiedlungsgebietes noch erschließbar sind, während 33,1%, also rund ein Drittel, schon erschlossen sind. Diese und weitere aufschlussreiche Ergebnisse werden ab heute in der ASTAT-Veröffentlichung „Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2012“ zur Verfügung gestellt.
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Südtiroler Energiebilanz - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Südtiroler Energiebilanz - 2009“. Darin werden die Produktion und der Verbrauch von Energie detailliert analysiert. Im Jahr 2009 beträgt der Gesamtenergieverbrauch 11.958 GWh: 38,4% des Energiebedarfs stammen aus erneuerbaren Energiequellen. Die höchsten Verbrauchswerte verzeichnet der Bereich thermische Energie (5.255 GWh/Jahr). Der Energieverbrauch pro Kopf liegt im Jahr 2009 bei 23.861 kWh je Einwohner, auf gesamtstaatlicher Ebene hingegen bei 34.846 kWh.
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Südtiroler Energiebilanz - 2000-2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Südtiroler Energiebilanz 2000-2008“. Im Jahr 2008 beträgt der Gesamtenergieverbrauch 11.867 GWh: 62,2% des Energiebedarfs stammen aus Erdölerzeugnissen und die übrigen 37,8% aus erneuerbaren Energiequellen. Die höchsten Verbrauchswerte verzeichnet der Bereich thermische Energie (5.310 GWh/Jahr). Der Energieverbrauch pro Kopf liegt hingegen im Jahr 2008 bei 23.908 kWh je Einwohner.
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Öffentliche Umweltausgaben - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den öffentlichen Umweltausgaben in Südtirol. Im Jahr 2009 wurden für den Umweltschutz 228 Millionen Euro ausgegeben, was einem Zuwachs von 5,0% gegenüber 2008 entspricht. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol verzeichnet Zunahmen von 12,8%, die Ausgaben der Gemeinden bleiben nahezu unverändert (+0,9%), während jene der Bezirksgemeinschaften sinken (-20,8%).
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Fossiler Energieeinsatz - 2008-2009
In Südtirol wurden im Jahr 2008 362 Millionen Liter Treibstoff verkauft. Davon machte das bleifreie Superbenzin nur noch knapp ein Drittel aus, während der Dieseltreibstoff mit über 60% den Markt dominierte und die alternativen Treibstoffe Flüssig- und Methangas weiter auf dem Vormarsch waren. Bezüglich des Erdgasverbrauchs hat das Produzierende Gewerbe im Jahr 2009 einen Einbruch von 34,8% im Vergleich zum Vorjahr erlitten und somit auch ein Minus im Gesamtverbrauch verursacht. Diese und weitere interessante Daten zu Treibstoffabsatz und Preisentwicklung teilt das Landesinstitut für Statistik - ASTAT mit.
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Erzeugung und Verbrauch von elektrischer Energie - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten bezüglich der Erzeugung und des Verbrauchs von elektrischer Energie in Südtirol im Jahr 2009, in welchem mit 5.995 Millionen kWh erzeugter Energie und 2.946 Millionen kWh verbrauchter Energie doppelt soviel Energie erzeugt wie konsumiert wurde. 41,5% der gesamten Strommenge wurden im Dienstleistungsbereich verbraucht, 33,4% entfielen auf das Produzierende Gewerbe, 19,4% auf den Verbrauch der privaten Haushalte und 5,8% auf die Land- und Forstwirtschaft.
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Öffentliche Umweltausgaben in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den öffentlichen Umweltausgaben in Südtirol. Im Jahr 2008 wurden für den Umweltschutz 217 Millionen Euro ausgegeben, was einem Zuwachs von 1,5% gegenüber 2007 entspricht. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol verzeichnet Zunahmen von 4,7%, vor allem zu Gunsten des Einsatzes und der Förderung von erneuerbaren Energien und des Landschafts- und Artenschutzes. Auch die Ausgaben der Gemeinden legen zu (+5,3%) und zwar vor allem in der Abfallbewirtschaftung und im Gewässerschutz.
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Fossiler Energieeinsatz - 2005-2008
In Südtirol wurden in den Jahren 2005-2007 jährlich zwischen 352 und 358 Millionen Liter Treibstoff verkauft. Konnten die Absatzmengen je Tankstelle des normalen Straßennetzes, der betriebsinternen Tankstellen und der Tankstellen für Flugbenzin gehalten bzw. leicht ausgebaut werden, ist jener der Tankstellen entlang der Autobahn im Jahr 2007 eingebrochen. Pro Autobahntankstelle wurden rund 1 Million Liter Treibstoff weniger als im Vorjahr verkauft, obwohl das Verkehrsaufkommen der A22 leicht gestiegen ist. Diese und weitere interessante Daten zu Treibstoffabsatz und Preisentwicklung teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Produktion elektrischer Energie - 2008
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, wurden im Jahr 2008 in Südtirol 5.558 Millionen kWh an elektrischer Energie produziert. Das ist der höchste Wert seit 2002. In Südtirol, wo es keine nennenswerten Vorräte an fossilen Brennstoffen, dafür aber reichlich Niederschläge gibt, hat Wasser als umweltverträglicher Rohstoff für die Stromproduktion eine ganz besondere Bedeutung - im niederschlagsreichen Jahr 2008 stellte die Wasserkraft 98,8% der gesamten Stromproduktion.
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Verbrauch von elektrischer Energie - 2008
Wie aus der Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zum „Verbrauch von elektrischer Energie - 2008“ hervorgeht, wurden in Südtirol über 40% der gesamten Strommenge im Dienstleistungsbereich konsumiert, 35,9% entfielen auf das Produzierende Gewerbe, rund 18% auf den Verbrauch der privaten Haushalte und 5,1% auf die Landwirtschaft.
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Elektrizität in Südtirol - 2007
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, könnte Südtirol den Bedarf an elektrischer Energie selbst decken: einer Produktion von 4.456,8 Millionen kWh steht ein Verbrauch von 2.874,4 Millionen kWh im Jahr 2007 gegenüber. Zudem liegt der Südtiroler Pro-Kopf-Verbrauch an Strom im Durchschnitt der 27 EU-Mitgliedsländer, jedoch über jenem von Italien.
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Öffentliche Umweltausgaben in Südtirol - 2007
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) publiziert die Daten zu den öffentlichen Umweltausgaben in Südtirol. Im Jahr 2007 wurden für den Umweltschutz 214 Millionen Euro bereitgestellt, was einem Zuwachs von 4,4% gegenüber 2006 entspricht. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol verzeichnet Zunahmen von 3,8%, vor allem zu Gunsten der Abfallbewirtschaftung sowie des Landschafts- und Artenschutzes, während die Gemeinden aufgrund der Kürzungen von Investitionen im Bereich Gewässerschutz einen Rückgang von 1,7% verbucht haben.
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Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2007
In Südtirol beträgt das Dauersiedlungsgebiet, d.h. die „potenziell besiedelbare“ Fläche, 48.612 ha. Die Ergebnisse, welche aus einer ASTAT-Studie stammen, spiegeln die Situation von März 2007 wider und zeigen, dass 71,6% des Dauersiedlungsgebietes noch erschließbar sind, während 28,4%, also mehr als ein Viertel schon erschlossen sind. Diese und weitere interessante Ergebnisse werden ab heute in der ASTAT-Veröffentlichung „Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2007“ zur Verfügung gestellt.
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Fossiler Energieeinsatz in Südtirol - 2001-2006
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zu den fossilen Energieträgern hervorgeht, wurden in Südtirol im Jahr 2005 insgesamt 345 Millionen Liter flüssigen Treibstoffes verkauft, wobei das bleifreie Superbenzin im Vergleich zu 2001 um knapp ein Fünftel abgenommen und der Dieseltreibstoff um 3,9% zugenommen hat. Neben dem Verbrauch wurde auch die Preisentwicklung dieser und anderer fossiler Energieträger untersucht.
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Indikatoren der Lissabonner Strategie - Umwelt
Das ASTAT beschließt die Reihe der Berichte, die der Überwachung der Ziele der Lissabonner Strategie gewidmet sind, mit einer Analyse zum Thema „Umwelt“. Es werden die Indikatoren Emissionen von Treibhausgasen und Energieintensität der Wirtschaft untersucht. Was den ersten Indikator betrifft, spiegelt Südtirol, als Grenzland zwischen Italien und Österreich, die Situation in diesen Ländern klarerweise wider, und zwar mit einem beträchtlichen Anstieg der Emissionen gegenüber 1990.
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Elektrizität in Südtirol - 2000-2006
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, könnte Südtirol den Bedarf an elektrischer Energie selbst decken: einer Produktion von 4.517,8 Millionen kWh steht ein Verbrauch von 2.814,2 Millionen kWh im Jahr 2006 gegenüber. Zudem liegt der Südtiroler Pro-Kopf-Verbrauch an Strom im Durchschnitt der 27 EU-Mitgliedsländer, jedoch über jenem von Italien.
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Öffentliche Umweltausgaben in Südtirol - 2002-2006
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) publiziert zum ersten Mal die Daten der öffentlichen Umweltausgaben in Südtirol. Im Fünfjahreszeitraum 2002-2006 schwankten die Investitionen für den Umweltschutz zwischen 223 und 199 Millionen Euro im Jahr. Die Autonome Provinz Bozen hat Kompetenzen in allen Umweltschutzbereichen, während sich hingegen der Einsatz der Gemeinden auf den Gewässerschutz und auf die Abfallwirtschaft konzentriert.
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Besiedelte Fläche in Südtirol - 2006
Im Jahr 2006 sind von der Fläche Südtirols 21.122 ha als besiedelt einzustufen. Das entspricht 2,85% der Gesamtfläche der Provinz. Drei Viertel aller besiedelten Flächen liegen unter 1.200 Metern Meereshöhe. Etwa ein Drittel der gesamten besiedelten Fläche besteht aus Verkehrsinfrastukturflächen. Diese und weitere interessanten Ergebnisse werden vom ASTAT in der Mitteilung „Besiedelte Fläche in Südtirol - 2006“ zur Verfügung gestellt.
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Zugang zur Dienstleistung der Müllentsorgung
Südtiroler Haushalte sind vorbildlich in der Mülltrennung, besonders auf dem Lande, und die Strukturen (Müllcontainer) für die Mülltrennung sind zumeist problemlos zu erreichen. Dies geht aus der jährlichen Mehrzweckerhebung der Haushalte 2005 des Landesinstituts für Statistik - ASTAT hervor.
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Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2002
In Südtirol beträgt das „potenziell besiedelbare“ Gebiet 61.237 ha, das entspricht einem Anteil von 8,3% der Landesfläche. Die Ergebnisse, die aus einer ASTAT-Studie stammen, spiegeln die Situation von November 2002 wider und zeigen ein Verhältnis von 22,7 zu 77,3 zwischen erschließbarem und erschlossenem Dauersiedlungsgebiet, d.h. dass weniger als ein Viertel der in Südtirol besiedel-baren Fläche bereits besiedelt ist. Diese und weitere interessante Ergebnisse werden ab heute vom ASTAT in der Veröffentlichung „Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2002“ zur Verfügung gestellt.
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